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Antworten zum Thema „Fotografie-Studium - Ist das sinnvoll?“

gugue

Photoshopfan

Hallo!
Ich hab da auch mal eine Frage zu diesem Thema.

Ich will unbedingt Fotografin werden egal wie hart der Weg bis dahin ist. Das einzige was mich beschäftigt ist die Frage ob das sinnvoll ist!? Kann ich da auch selbstständig werden oder ist das schwerer?

Danke :)
die frage scheint ja schon beantwortet zu sein. es gibt eine menge fotografen. gute bzw. sehr gute sind da auch dabei. also hier fuß zu fassen und seinen lebensunterhalt zu verdienen wird wohl etwas schwer werden. ich kenne einige, die ihr brot eher durch kurse für die fotografie als durch die fotografie selbst verdienen. (innerhalb des 36 stunden-kurses ein auftrag für ein familienfoto). da wird man nicht reich. ich würde das eher nebenbei anstreben oder so gut werden, dass du in einen namhaften fotohgrafen einen mentor gefunden hast. in österreich ist es nicht mal mehr notwendig fotografie erlernt zu haben um eine kozession zu erhalten. ab diesem zeitpunkt hat sich die anzahl der berufsfotografen mehr als verdoppelt. ein bundesland knapp 400 fotografen.
 

Fotografie

C

CattyKat

Guest

Hi :) Also es kommt darauf an, Fotografie studieren, heißt nicht, dass du einfach Fotografie (wie die Dienstleistungsfotografen) studierst, sondern an vielen Unis ist das ein künstlerisches Studium und findet auch an Kunstunis statt. Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es dir enorm viele Möglichkeiten und Freiheiten bietet, du kannst alles mögliche an Ausrüstungen von der Uni leihen und ausprobieren. Außerdem machst du während eines Studiums auch viele wichtige Connections. :) LG Kat
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ich will unbedingt Fotografin werden egal wie hart der Weg bis dahin ist.

Wenn dem so ist, dann sollte Dich auch nichts daran hindern ... ;)

Das einzige was mich beschäftigt ist die Frage ob das sinnvoll ist!?

Das zu beantworten ist gar nicht so leicht, ich glaube ja schon, dass man auch leckeres Speiseeis am Nordpol an den Mann bringen kann, wenn man nur will (und kann!).
Fotografie ist zudem ein weites Feld und man kann die verschiedenen Bereiche nicht unbedingt über einen Kamm scheren. So kann ein genialer Architekturfotograf im Studio bei Portraits versagen und vice versa usw. usf., es kommt halt auch darauf an, welchen Bereich man anstrebt und ob man auch das gewisse Talent dafür hat

Kann ich da auch selbstständig werden oder ist das schwerer?

Selbständig werden ist sicher erstmal schwerer, alleine die Investition in Arbeitsmaterial will erstmal verdient werden. Läuft der Laden erstmal (wenn überhaupt), dann fließt die Kohle (viel/wenig? - wer kann das wissen?) zwar in die eigene Tasche aber man hat auch immer die Last aller Kosten an der Backe, man trägt eine ganz andere Verantwortung, sollte möglichst nie krank werden usw., das sollte man sich also in der Tat gut überlegen.

Ist das nur in der Fotografie so? Nö, ich denke nicht, man sollte vielleicht nur nicht auf die Idee kommen, am Nordpol den 137ten Eisladen eröffnen zu wollen und dann darauf hoffen, mit einem Sortiment von 3 Sorten über die Runden kommen zu können ...


In diesem Sinne ... ;)

Mit liebem Gruß
Frank
 

berniecook

Photo-Fan

......
Selbständig werden ist sicher erstmal schwerer, alleine die Investition in Arbeitsmaterial will erstmal verdient werden. Läuft der Laden erstmal (wenn überhaupt), dann fließt die Kohle (viel/wenig? - wer kann das wissen?) zwar in die eigene Tasche aber man hat auch immer die Last aller Kosten an der Backe, man trägt eine ganz andere Verantwortung, sollte möglichst nie krank werden usw., das sollte man sich also in der Tat gut überlegen.


Hallo,
das trifft es voll und ganz. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Als freiberuflicher technischer Redakteur benötigte ich einen guten Laptop, MS Office Packet, Adobe Creative Suite, DSLR für Produktfotografie mit dem dazugehörigem Equipment, ein Fahrzeug, ein Handy, einen Internetzugang für unterwegs. Der einzige Kelch der an mir vorüber ging war ein von mir angemietetes Büro da meine Kunden wollten, das ich bei Ihnen arbeite.
Und lernen musste ich und zwar die steuerlichen Dinge wie einfache Buchführung, Umsatzsteuervoranmeldung, Steuernummer etc.
Und das Gefühl, hauptsächlich für das Finanzamt zu arbeiten kam auch noch dazu.
Heute bin ich wieder Angestellter mit einem geregelten Tagesablauf, 35h Woche, Urlaub was ich als Selbständiger nie hatte!
Der Vorteil war ein guter Verdienst und freie Zeiteinteilung, keinen Vorgesetzten und direkter Kontakt mit Kunden.

Deshalb gilt es sich es gut zu überlegen den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Daher sollte die TE erstmal die Ausbildung durchlaufen bevor man an eine Selbstständigkeit denkt. Denn die setzt voraus, dass man etwas kann was sich auch verkaufen lässt!

Grüße
 

jopo78

Noch nicht viel geschrieben

Hallo!
Ich hab da auch mal eine Frage zu diesem Thema.

Ich will unbedingt Fotografin werden egal wie hart der Weg bis dahin ist. Das einzige was mich beschäftigt ist die Frage ob das sinnvoll ist!? Kann ich da auch selbstständig werden oder ist das schwerer?

Danke :)

kann nur für den Österreichischen Markt sprechen:
es hat heuer im Frühjahr eine Gesetzesänderung gegeben und seither ist Fotografie ein freies Gewerbe - bedeutet: du meldest den Fotografen/Fotografin an und legst los
je nach Spezialisierung brauchst du mehr oder weniger Equipment bzw vielleicht sogar ein Studio
diese Änderung hat momentan die Preise in den Keller getrieben, weil sehr viele "Nebenerwerbsfotografen" aus dem Boden geschossen sind - ein paar meiner Bekannten sind "Vollerwerbsfotografen" und spüren das schon stark, vor allem im Bereich der Aufträge von Privatpersonen.

LG und viel Erfolg bei deinem Vorhaben!
 
T

tamara.m

Guest

Danke, eure Antworten haben mir sehr geholfen :)
Ich geh ja zurzeit noch in die Handelsakademie aber da ist nichts mit Photoshop oder sowas ähnliches...Ok ich hab zwar Mediendesign aber sonst nichts... Hier in Österreich ist das Fotografie Studium richtig teuer (ka wie das in Deutschland ist) und deswegen will ich nichts riskieren (falls ihr versteht was ich meine) ... :)
 
Ich geh ja zurzeit noch in die Handelsakademie aber da ist nichts mit Photoshop oder sowas ähnliches
Ist wohl auch die falsche Schule für Photoshop etc. Für den künstlerischen Bereich gibt es andere Formen der HTL. Dafür gibt es z.B. . Wie @jopo78 bereits geschrieben hat, kannst Du in Österreich Dich einfach anmelden ().
Natürlich ist das eingetreten, was die Berufsfotografen verhindern wollten: die Preise sind im Keller. Die Ausrüstung kostet deswegen nicht weniger.
Wer auch immer so etwas angehen will sollte sich, falls nicht sehr viel hollywoodreifes Glück im Spiel ist, ein anderes, verlässliches finanzielles Standbein schaffen und dann eben versuchen, es nebenberuflich zu beginnen.
Wenn Du keine fotografischen Fähigkeiten und Erfahrungen hast, brauchst Du Dich wahrscheinlich auch nicht um Aufträge zu kümmern.
Da es keine Standardausrüstung für alle Gelegenheiten gibt, kannst Du mit einer Kamera, 2 Objektiven und einem Systemblitz allein auch nicht allzuviel anfangen.
Will niemanden die Ambitionen vermiesen, doch der Einstieg ist wahrscheinlich eher hart und schwierig. Eine schulische- oder Lehrlings-Ausbildung hätte nur den Vorteil, dass man einiges an theoretischem Wissen bekommt, wie viel und wie gut oder schlecht das auch immer sein mag.
 
Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich dir nur davon abraten, du müßtest nämlich Praktika bekommen bei Fotografen mit Namen, oder genug Vitamin B haben, sonst arbeitest du am Ende für ein Appel und nen Ei als Eventfotograf in Diskotheken.
Fotografie ist nunmal ne Kunstform und die meisten Künstler erreichen nie die Popularität um von ihr Leben zu können.
Also bleiben dir nur die Möglichkeiten Zwei Jobs zu machen, einmal einen für den Lebensunterhalt und dann die Fotografie und einfach viel Erfahrung zu sammeln und die richtigen Leute kennenzulernen, dafür musst du aber meist ganz unten anfangen.

Außerdem garantiert dir ein Studium nicht gute Bilder, natürlich hilft das Wissen über Blende, Verschlusszeit, Farblehre etc bei der Auswahl des Motives und bei den Einstellungen aber schlussendlich kommt es meistens drauf an Glück zu haben.
 

SigridBW

User

Kann mir nicht vorstellen, daß es in Österreich keine Bildungs-und Berufsberatung gibt.
Wenn man das Berufsbild des Fotografen allerdings auf People-Fotografie reduziert sind die Chancen auf Erfolg wohl eher gering.
 
Österreich keine Bildungs-und Berufsberatung gibt.
Wenn man das Berufsbild des Fotografen allerdings auf People-Fotografie reduziert sind die Chancen auf Erfolg wohl eher gering
Beratung wird es schon geben, doch wird Rat in der momentanen Situation äußerst schwierig sein.
Das mit dem Berufsbild ist seit der Freigabe des Gewerbes ziemlich undurchschaubar. Früher gab es Berufsfotografen, die alles durften, die hatten auch eine Meisterprüfung und konnten Lehrlinge ausbilden. Weiters gab es Pressefotografen, die bei weitem nicht alles durften (z.B. keine Hochzeiten fotografieren). Für Pressefotografen gab es nach meinem Wissen keinen Qualifikationsnachweis, wenn sie ihrer Zeitung oder Agentur keine brauchbaren Fotos lieferten, erhielten sie wahrscheinlich keine Aufträge mehr. Jetzt haben einige Pressefotografen ihr Tätigkeitsfeld erweitert, zusätzlich kann jeder(!), ohne Nachweis einer Qualifikation, den Gewerbeschein bekommen.
Zusätzlich gibt es noch berufsbildende Schulen, in denen vom Grafiker bis zum Modedesign alles mögliche ausgebildet wird. Die haben dort auch die Möglichkeit, Fotografie in der Praxis zu erlernen, mit Fotostudio und Rollendrucker, recht großzügig ausgestattet. Diese konnten vor der Änderung der Gewerbeordnung nicht als Berufsfotograf arbeiten.
Soweit ich es beurteilen kann, wird eben jeder versuchen, sich einen Namen zu machen, denn Mundpropaganda ist eben wertvoll. Außerdem gibt es auch Ausschreibungen für bestimmte Projekte, bei denen dem Vernehmen nach schon vor der Änderung der Gewerbeordnung die Preise purzelten.
Also meine ich, dass es in jedem Bereich schwierig ist Fuß zu fassen.
Eine Möglichkeit wäre sicher die, auf ein paar Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Also, z.B. als Pressefotograf praktische Erfahrung zu sammeln, bei Gelegenheit als Assistent bei einem Berufsfotografen am Set mitzuarbeiten und dabei Augen und Ohren offenzuhalten, und dann eine sich öffnende Gelegenheit zu nutzen, um weiterzukommen.
Einfach wird es nicht, der Willen und die Frustrationstoleranz müssen sicher sehr stark sein.
 

SigridBW

User

Beratung wird es schon geben, doch wird Rat in der momentanen Situation äußerst schwierig sein.
Das mit dem Berufsbild ist seit der Freigabe des Gewerbes ziemlich undurchschaubar. Früher gab es Berufsfotografen, die alles durften, die hatten auch eine Meisterprüfung und konnten Lehrlinge ausbilden. Weiters gab es Pressefotografen, die bei weitem nicht alles durften (z.B. keine Hochzeiten fotografieren). Für Pressefotografen gab es nach meinem Wissen keinen Qualifikationsnachweis, wenn sie ihrer Zeitung oder Agentur keine brauchbaren Fotos lieferten, erhielten sie wahrscheinlich keine Aufträge mehr. Jetzt haben einige Pressefotografen ihr Tätigkeitsfeld erweitert, zusätzlich kann jeder(!), ohne Nachweis einer Qualifikation, den Gewerbeschein bekommen.
Zusätzlich gibt es noch berufsbildende Schulen, in denen vom Grafiker bis zum Modedesign alles mögliche ausgebildet wird. Die haben dort auch die Möglichkeit, Fotografie in der Praxis zu erlernen, mit Fotostudio und Rollendrucker, recht großzügig ausgestattet. Diese konnten vor der Änderung der Gewerbeordnung nicht als Berufsfotograf arbeiten.
Soweit ich es beurteilen kann, wird eben jeder versuchen, sich einen Namen zu machen, denn Mundpropaganda ist eben wertvoll. Außerdem gibt es auch Ausschreibungen für bestimmte Projekte, bei denen dem Vernehmen nach schon vor der Änderung der Gewerbeordnung die Preise purzelten.
Also meine ich, dass es in jedem Bereich schwierig ist Fuß zu fassen.
Eine Möglichkeit wäre sicher die, auf ein paar Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen. Also, z.B. als Pressefotograf praktische Erfahrung zu sammeln, bei Gelegenheit als Assistent bei einem Berufsfotografen am Set mitzuarbeiten und dabei Augen und Ohren offenzuhalten, und dann eine sich öffnende Gelegenheit zu nutzen, um weiterzukommen.
Super, Du nennst die Fakten, eigentlich müssten diese ganzen Punkte bei Studienwilligen schon vor letzter Bestätigung oder Verneinung der Praktiker im Forum ziemlich klar sein, u.a. durch eigene Recherchen und ! über die Hilfe durch Beratungsstellen. In fast jedem Berufsfeld gibt es verschiedenste Tätigkeiten. Beispiel: Arzt. Vom Forscher im Labor bis zum sog. praktischen Arzt. Im Idealfall passt der Mensch auch zur jeweiligen Tätigkeit innerhalb der Berufsgruppe weil sonst unweigerlich genau das eintritt
Einfach wird es nicht, der Willen und die Frustrationstoleranz müssen sicher sehr stark sein.

Wer sich allerdings aus Angst vor Mißerfolg in jungen Jahren nicht an eine Sache herantraut ist entweder zu fixiert oder brennt nicht wirklich drauf.
 
Im übrigen ist zu empfehlen, vor allen um Überhaubt angenommen zu werden dir Beispiele für Mappen anzuschauen manchmal bieten die Universitäten auch vorbereitungskurse, manchmal muß man dafür bezahlen manchmal nicht, manchmal sind sie allerdings auch Pflicht, hab da schon einiges gehört ist aber eventuell nicht mehr aktuell
 
Wer sich allerdings aus Angst vor Mißerfolg in jungen Jahren nicht an eine Sache herantraut ist entweder zu fixiert oder brennt nicht wirklich drauf
Stimme Dir voll zu. Meine jedoch, dass man, wenn man jung ist, viele Sachen wegen mangelnder Lebenserfahrung (ACHTUNG: DAS IST WIRKLICH NICHT ÜBERHEBLICH GEMEINT, SONDERN DIE EIGENE ERFAHRUNG ANALYSIERT) nicht wirklich einschätzen kann. Selbst wenn man brennt weiß man auch nicht, ob man genügend Potential mitbringt. Das gilt natürlich nicht nur für den Beruf eines Fotografen. Vor jeder Ausbildung weiß man nicht wirklich, wo und in welcher Sparte man am Ende landen wird. Außerdem ändern sich die Arbeitswelt und Techniken so dramatisch, dass niemand weiß, ob für den erlernten Beruf später überhaupt einen Markt geben wird.
Wenn jemand Glück hat, kann der Wunsch, Models in exotischen Locations zu fotografieren dazu führen, dass man Speisen für Kochbücher fotografiert, weil sich eben so etwas ergeben hat und man dafür ein Talent hat. Oder umgekehrt.
 

SigridBW

User

@LikeLowLight
so und nicht anders wie von dir beschrieben verläuft bei den allermeisten das Berufsleben.
Selbst gehöre ich noch der Generation an, die auf die heutigen Ausbildungsmöglichkeiten mit Neid guckt. Andererseits aber hatte meine Generation noch die Chancen einer gesicherten Existenz. Was jedoch immer in Gesprächen unter Kollegen, Freunden deutlich wurde, daß praktisch jeder seine wahren Talente oder Fähigkeiten erst Jahre nach der Ausbildungszeit entfalten konnte. Interessanterweise hat selbst der wohl relativ arrivierte und beschäftigte Calvin Hollywood erst neulich seine "Jünger" wissen lassen, daß bei ihm der Anteil an Fotografie nur ca. 20 % ausmacht. Der Rest ist zum großen Teil Organisation und Managements seines Betriebs. Für genau diesen Part braucht man Wissen welches man sich nicht so leicht selbst aneignen kann. Überhaupt macht Wissen, Sozialkompetenz außerhalb der eigentlichen Tätigkeit viel aus in Berufen mit Außenkontakten. Stimmt doch, oder?
 
daß bei ihm der Anteil an Fotografie nur ca. 20 % ausmacht. Der Rest ist zum großen Teil Organisation und Managements seines Betriebs. Für genau diesen Part braucht man Wissen welches man sich nicht so leicht selbst aneignen kann. Überhaupt macht Wissen, Sozialkompetenz außerhalb der eigentlichen Tätigkeit viel aus in Berufen mit Außenkontakten. Stimmt doch, oder?
Das ist eben so, dass 2 Leute nicht doppelt so viel leisten wie einer, weil eben ein guter Teil der Zeit mit Kommunikation bzw. dem Ausbügeln mangelnder Kommunikation verbraucht wird. Je größer der Betrieb, je mehr Leute darin sind, desto schlechter wird das Verhältnis. Und natürlich kommt dazu der Aufwand, das Akquirieren, die unvermeidliche Imagepflege usw. Wenn man mal einen "Namen" hat, muss man den mit allen Mitteln pflegen. Den guten Ruf zu halten ist ja wichtiger als Qualität zu liefern. Denn um Qualität beurteilen zu können, muss man die Materie verstehen, wenn man sich auf den Ruf, also dem Urteil vieler (die ja bekanntlich immer im Recht sind), verlässt, hat man immer eine allgemein akzeptierte Begründung für eine Entscheidung.
 

Fotopit23

Noch nicht viel geschrieben

Der Beruf Fotograf ist so vielschichtig, dass man die Frage ob man dafür studieren sollte, nicht pauschal beantworten kann. Fotografen fertigen Architekturfotos, Portraits, Hochzeitsbilder, Eventfotos, Werbeaufnahmen, arbeiten in Krankenhäusern oder Behörden, fotografieren Produkte, Food, Möbel, Mode oder Autos, fotografieren für die Presse, Agenturen oder Bildbände... .
Es gibt Fotografen die produzieren bei einem Shooting über 300 Bilder in einer Stunde und andere arbeiten zwei Tage an einem perfekten Bild. Die Anforderungen an das Können und die Kreativität sind dabei sehr unterschiedlich.
Es gibt in fast allen Bereichen "Studierte" ebenso wie handwerklich ausgebildete Fotografen als auch Autodidakten.
Du solltest Dir vielleicht im ersten Schritt darüber klar werden, welche Sparte der Fotografie Dir liegt und dann nach der dafür am besten geeigneten Ausbildung / Studiengang suchen. Auch bei den Studiengängen gibt es Unterschiede ob es mehr in Richtung "Gebrauchsfotografie und Design" oder mehr in Richtung "Kunst" geht.
 
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