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Antworten zum Thema „Komprimierung mit guter Bildqualität“

T

tcbw

Guest

Hallo zusammen,
wer hilft mir bei der erstellung einer Aktion die regelmäßig einige 100 Bilder mit einer hohen Auflösung von 2000 bis 7000 KB in ein Format jpg 1960 x 1291 und ca. 299 kb komprimiert. Ich möchte anschließend über die Stapelverarbeitung komprimieren lassen.
gruß
Günni
 

Photoshop

patrick_l

Hat es drauf

Mein Tipp, kauf dir das Photoshop (CS5/CS6/CC) Plugin TinyPNG (Win/Mac, $50). Ich kenne derzeit keine bessere Lösung, um Bilder in ihrer Dateigröße derart zu komprimieren, ohne dabei an Qualität zu verlieren. TinyPNG/JPG kann online kostenlos genutzt werden.

Das kommerzielle Plugin hingegen erlaubt unter anderem den Export und die Kompression beliebig vieler Bilder. Also lediglich das Ausgabeformat festlegen und staunen, wie viel Speicherplatz eingespart werden kann. Mittlerweile sämtliche Grafiken darüber komprimiere. Zumindest all die, die fürs Web bestimmt sind.

- TinyPNG - Photoshop Plugin ($50)

Liebe Grüße, Patrick
 

Andre_S

unverblümt

Ich würde vor allem mal berücksichtigen das 1960 x 1291 und 2592x1728 nicht genau das selbe Seitenverhältniss haben. ;)
Von daher müssten die Bilder sowieso, am besten gleich mit 1960 x 1291 als Vorgabe, manuell zugeschnitten werden.
Bei der Gelegenheit kann man sie denn auch gleich im selben Zug gerade richten.
PS - falls es fürs Web gedacht ist würde ich mir auch mal die aktuellsten Statistiken über Monitorauflösung ansehen.
Spitzenreiter ist 1366 x 768 und 1920 x 1080 Pixel. 1960px liegen da drüber.
 
Zuletzt bearbeitet:

patrick_l

Hat es drauf

PS - falls es fürs Web gedacht ist würde ich mir auch mal die aktuellsten Statistiken über Monitorauflösung ansehen.
Statistik schön und gut, danach gehen eher weniger bzw. gar nicht. Content sollte im Zeitalter mobiler Devices und der Usability wegen vor allem eines sein, flexibel!

Wer Bilder auf der eigenen Website veröffentlicht, sollte sich einfach mal mit Responsive Webdesign und Image Replacement Techniken auseinandersetzen. So oder so sollte man grundsätzlich die eigene Bilder vor dem Upload fürs Web vorbereiten. Unter anderem ein geeignetes Format und Seitenverhältnis (z.B. 16:9, 4:3) wählen, eine akzeptable Auflösung festlegen und mit Hilfe einer "erneuten" Kompression die Speicherbelegung reduzieren.

Wer sich mit dem Thema Kompression, Neuberechnen und der Gleichen auseinandersetzt, wird des öfteren zu lesen bekommen, das solche Techniken und/oder Tools meist mit Qualität / Schärfeverlust einhergehen. Das es auch anders geht, zeigt unter anderem TinyPNG immer wieder.

Ich hier jedoch niemanden etwas aufschwatzen möchte. Das kommerzielle Plugin ist kein muss. Als Web-App kann man es ja kostenlos nutzen. Wer immer noch nichts ausgeben möchte, sich entweder mit der Tiny API anfreunden kann. Für alle Blog und Website Betreiber, die WordPress als CMS einsetzen, gibt es das ganze auch als Plugin im WordPress Plugin Directory.

- TinyPNG for WordPress

Hier auch der Link zur TinyPNG API:
- TinyPNG Developer API

Liebe Grüße, Patrick
 
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