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Antworten zum Thema „Affinity Photo: Anfängerproblem?“

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

Inzwischen habe ich mehrfach Ansätze gemacht mit dem Ebenenproblem fertig zu werden und habe immer wieder ermüdet aufgegeben.
Tutorials gibt's viele, aber für die spezielle Fragestellung muss man sich ewig lange Vorträge anhören um anschließend festzustellen, dass darüber nichts gesagt wird. Die AP-Hilfe ist mir bisher auch nicht gerade hilfreich gewesen.
Jetzt werde ich einen letzten Versuch machen und ein weiteres Affinity Photo-Buch kaufen, in der Hoffnung, dass es darin endlich eine klare Beschreibung gibt wann und wie man die diversen Ebenen zielgerichtet erfolgreich nutzen kann.

Bisher ist es für mich erheblich einfacher die Fotos mit Gimp, darktable oder Nikons Captures zu bearbeiten.
Aber Fokusstacking, Panoramafunktion und HDR sind bei AP für meine Zwecke hervorragend. Deshalb werde ich auch dran bleiben.
 
wann und wie man die diversen Ebenen zielgerichtet erfolgreich nutzen kann
Vielleicht ist es einfach so, dass Du mit der Oberfläche oder der Bedienung nicht glücklich wirst, das passiert ja jedem irgendwann, Menschen sind eben verschieden. Das ist kein Vorwurf. Ich kann Dir nur den Rat geben, möglichst nicht zu versuchen, ein Ziel auf gewohnte Weise zu erreichen. Das mag eigenartig klingen, doch wenn Du an das ungewohnte Programm herangehst, als hättest Du noch nie so etwas gemacht, lösen sich Erwartungshaltungen. Du liest oder siehst dann das, was tatsächlich geschrieben oder gezeigt wird und wirst nicht vom Wissen der Bedienung und der Arbeitsweise bisheriger Programme blockiert. Ist jedoch nicht sehr einfach.
Bezüglich AP und NIK ist es nach vorliegenden Informationen so, dass Affinity die Schnittstelle zu Drittanbietern verbessert hat und derzeit mit DxO eine angeblich einwandfreie und uneingeschränkt funktionierende Übergabe definiert hat. DxO bietet auch eine neue, mit AP 1.8 kompatible Version der NIK-Collection 2.5 an. Ausprobieren, wäre mein Rat.
 

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

Danke erst einmal für Eure Informationen und Hilfe.
Das 1.8 werde ich erst einmal nicht aufspielen. Für meine Bedürfnisse reicht das 1.7 mitsamt der teilweise fehlerhaften Steuerung der alten NIK-Filter.

Inzwischen habe ich mein Büchlein bekommen. Das ist nicht so umfangreich und so geschrieben, dass man es durchlesen kann. Die von mir benötigten Grundlagen sind weitgehend enthalten, da ich das Programm hauptsächlich zum Optimieren meiner RAW-Dateien für Präsentationen etc. nutzen wollte. Für künstlerische Bildumwandlungen habe ich mich nie besonders interessiert. Meine Prägung kommt noch aus der Diafotografie, die das finale Bild bereits in der Kamera erzeugte.

Meine Fehler bei der Ebenen-Nutzung habe ich allerdings auch hier noch nicht gefunden, aber diesen Abschnitt muss ich sowieso noch einmal gründlich studieren bis ich das richtig aufgenommen habe.

Viele Grüße, Hans-Jürgen
 

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

Vielen Dank für den Hinweis auf das Video!
Mit dem Maskieren habe ich mich bisher aber weniger beschäftigt weil ich oft schon an den normalen Bearbeitungsschritten gescheitert bin, wie mein erster Beitrag beschreibt:

Hallo und guten Tag!
Seit ca. 1 Jahr beschäftige ich mich mit Affinity Photo und habe dank meiner vieljährigen Nutzung von Gimp, darktable und verschiedenen anderen Bildbearbeitungsprogrammen mit den Bearbeitungsschritten eigentlich kaum größere Probleme.

Eines allerdings verleidet mir immer wieder die Freude, weiter zu machen, weshalb ich dann doch meist zu meinen anderen Programmen zurückkehre:
Unregelmäßig passiert es, dass bei der Bearbeitung mit Filtern, Werkzeugen oder Anpassungsebenen nichts passiert, als ob die Einstellungen hier einfach nicht arbeiten. Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen den Punkt zu finden, an dem das aussetzt.

Das "Work Book" von Affinity hatte ich mir gleich mit gekauft, allerdings habe ich einen Hinweis auf die Ursache eines solches Verhaltens bisher nicht gefunden. Meine Netzsuche hat wohl mangels passender Stichwörter auch nichts erbracht.

Ich gehe davon aus, dass es sich hier nur um meine Unkenntnis irgendeiner übersehenen Kleinigkeit handelt. Von diversen anderen Progammen kenne ich es, dass in einem Bereich nicht funktionierende Elemente ausgegraut oder verschwunden sind. Auch bei Affinity sollen ja eigentlich auch nur die zugehörigen Elemente eingeblendet sein.

Falls mir also jemand einen Hinweis auf meinen Fehler geben könnte wäre ich sehr dankbar. Ansonsten macht das Programm ja wirklich Spaß; ... bis zum nächsten Stillstand....

Aber bei diesem Youtuber werde ich dranbleiben, denn das fand ich recht gut gemacht. Vielleicht gibt's den gesuchten Punkt in einem anderen Video.
 
Mit dem Maskieren habe ich mich bisher aber weniger beschäftigt
Ob Du es glaubst oder nicht, doch ich habe Dein Posting gelesen, und nicht nur auf den Titel geantwortet. Es ist nur so, dass mit jeder Einstellungsebene automatisch eine Maske angelegt wird, und da ich, wie in #46 erwähnt, noch immer nicht weiß, welche Verständnisprobleme Du mit den (vermutlich) Basics von AP hast, gibt es kaum ein einfacheres und ausführlicheres Anfängervideo als das verlinkte YT.
Aber vielleicht kannst Du ja ein Video mit Deinen Bearbeitungsschritten samt Erwartungen und Bedienung von AP aufzeichnen und verlinken. Dann kannst Du ja allen zeigen, was Du nicht schildern kannst.
 

Chris_EDI

PixelNik

Nicht nur, weil Olivio Sarikas so wie ich aus Wien kommt, kann ich dieses Video (allerdings auf englisch)
empfehlen. Passend zum Thread, geht es um Ebenen.
3 Seiten sind jetzt schon gefüllt und im Einklang mit @LikeLowLight schlage ich auch vor, dass du ( @marshaj ) uns mal deinen Workflow schilderst und wo du dann bei Affinity Photo hängen bleibst.
Ich muss gestehen, dass ich nicht alle 3 Seiten gelesen habe, ich hege aber den leisen Verdacht, dass AP nicht ganz zu deinem Workflow passt. Ob da Luminar mit seinen vielen Presets nicht besser geeignet ist. Wie gesagt(Geschrieben), ist nur eine Vermutung.
 

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,
und vielen Dank für Eure Antworten und Videos. Leider habe ich nur wenig Zeit dafür und melde mich deshalb immer etwas verzögert zurück.

Die Videos, besonders das zweite, sind sehr informativ, aber ich muss sie mir noch mehrmals zu Gemüte führen.

Inzwischen habe ich mich etwas intensiver mit meinem neuen Büchlein "Affinity Photo, Praxiswissen für Einsteiger" befassen können.
Dort wurde ich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass man die Ebenen auch unter der Ebenenliste über die Symbole öffnen kann. Seitdem ich dies tue habe ich nicht wieder erlebt, dass die Manipulationen (Anpassungen, Filter, etc.) keine Auswirkungen auf meine Bilder zeigten.

Leider konnte ich bisher nicht nachvollziehen warum und bei welchem Schritt das bei mir über Befehle in der Menüleiste manchmal nicht funktionierte. Auf jeden Fall kam es oft vor, wenn ich erst eine neue Ebene erzeugt habe und dann darauf den Bearbeitungsschritt ausführen wollte, wie ich das von anderen Bildbearbeitungsprogrammen her kenne.

Mit dem Maskieren habe ich mich erst wenig befasst. Das werde ich demnächst intensivieren.
Gibt es eigentlich einen Pinsel, mit dem man eine bestimmte schon eingestellte Anpassung (z.B. Hochpass-Schärfen oder Unschärfe) nur auf bestimmte Bildteile anwenden kann? Ich kenne das von meiner Nikon-CNX-2 Software und finde das ist ausgesprochen schnell und extrem nützlich.
 
Mit dem Maskieren habe ich mich erst wenig befasst. Das werde ich demnächst intensivieren.
Sehr dringlich zu empfehlen. Sonst ist es, wie mit einer stumpfen Schere Haare schneiden, oder ähnlich grausames.:) Jedenfalls kann man kaum eine sinnvolle Bearbeitung ohne Maskierung durchführen. Nur mit Masken kann man Anpassungen selektiv für bestimmte Teile durchführen.
ch kenne das von meiner Nikon-CNX-2 Software und finde das ist ausgesprochen schnell und extrem nützlich.
Kenne ich zwar nicht, doch gehe ich eher davon aus, dass diese SW besonders einfach einige Anpassungen durchführen kann. Je weniger ein Programm kann, desto unflexibler ist es. Mein Rat ist, diese "einfachen" Bearbeitungen zu vergessen und sich auf eine professionelle Software einzuarbeiten, die dann praktisch alle Wünsche erfüllen kann. Nur, je mehr ein Programm kann, desto intensiver muss man den Umgang damit lernen. Sonst kannst Du gleich in JPG fotografieren und die Wow-Effekte eine seit Jahren bekannten Buchschreibers aus den USA verwenden. Alles Presets, alles nur ein Klick, alles schaut mit seinen dafür zusammengestellten Beispielbildern super aus. Und vielleicht hast Du auch zufällig hin und wieder ein Foto, das für die Presets geeignet ist, bei allen anderen erlebst Du dann die großen Enttäuschungen.
Deine Entscheidung.
 
Auf jeden Fall kam es oft vor, wenn ich erst eine neue Ebene erzeugt habe und dann darauf den Bearbeitungsschritt ausführen wollte, wie ich das von anderen Bildbearbeitungsprogrammen her kenne.

Das liest sich für mich, als wenn du den komplett non-destruktiven Ansatz von Affinity Photo nicht wirklich verstanden hättest. Gerade wenn du von GIMP kommst, das außer Ebenen an sich nichts davon beherrscht, würde mich das auch nicht wundern. Auch deine wirklich sehr grundlegenden Fragen zu Masken deuten darauf hin (natürlich kannst du direkt mit einem Pinsel losmalen, da Anpassungsebenen und Filter-Ebenen bereits eine Maske eingebaut haben). Für Anpassungebenen, Filterebenen, Füllebenen … musst du auch nicht erst eine neue Ebene oder eine Ebenenkopie erzeugen, da diese alles beeinflussen, was unter ihnen liegt.

Also falls ich mich nicht täusche, solltest du erst das Prinzip der verschiedenene Ebenen-Arten und von Masken wirklich versuchen grundsätzlich zu verstehen. Ansonsten wirst du dich nur ständig ärgern. ;-)
 

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

Vorausschicken muss ich, dass meine Fotos auf den jahrzehntelangen Erfahrungen in der Diafotografie aufbauen und ich demzufolge kaum dem Wunsch zu irgendwelchen künstlerischen Veränderungen folgen muss.
Meine Bearbeitungen umfassen fast nur Anpassungen um die in den RAW-Dateien enthaltenen Informationen auch auf dem Bildschirm oder im Druck wiederzugeben.
Der Zwang zur Maskierung hat sich deshalb bisher nicht wirklich ergeben, besonders auch wegen des erwähnten Nikon Capture NX-2: in diesem Programm werden ebenfalls alle Bearbeitungsschritte non-destruktiv angewandt und wenn man seine Aufnahmen fachgerecht ausführt sind kaum mehr Anpassungen nötig als die Software zur Verfügung stellt.
...Jedenfalls kann man kaum eine sinnvolle Bearbeitung ohne Maskierung durchführen. Nur mit Masken kann man Anpassungen selektiv für bestimmte Teile durchführen....

Nur zur Information: dieses Programm arbeitet ebenfalls mit Maskierungen, die aber während der Anpassungsschritte automatisch erzeugt werden. Dabei entsteht eine genial einfache Arbeitsweise, die eine sehr schnelle und gezielte Anpassung sowohl durch Pinsel als auch die U-Point-Technologie ermöglicht. Letztere hat DxO inzwischen sicher nicht umsonst integriert und weiterentwickelt.
Leider wird Capture NX-2 nicht mehr fortgeführt und der Nachfolger ist dürftig, was meinen Ausflug zu Affinity zur Folge hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

... Für Anpassungebenen, Filterebenen, Füllebenen … musst du auch nicht erst eine neue Ebene oder eine Ebenenkopie erzeugen, da diese alles beeinflussen, was unter ihnen liegt.
Also falls ich mich nicht täusche, solltest du erst das Prinzip der verschiedenene Ebenen-Arten und von Masken wirklich versuchen grundsätzlich zu verstehen. Ansonsten wirst du dich nur ständig ärgern. ;-)

Wie schon geschrieben, nach dem Studium meines neuen Anleitungsbüchleins bin ich auch zu dieser Erkenntnis gelangt. :)
Da ich inzwischen die NIK-Filter eingebunden habe sind die meisten meiner Bearbeitungsansprüche erfüllt. Besonders gut finde ich auch die Ergebnisse der Panorama-, HDR- und Stacking-Funktionen.
... und die Maskierungen werde ich auch noch lernen ;) !
 
Nur zur Information: dieses Programm arbeitet ebenfalls mit Maskierungen, die aber während der Anpassungsschritte automatisch erzeugt werden.
Ist ja, wie mehrfach erwähnt, auch in AP genau so. Mit jeder Einstellungsebene wird eine Maske erzeugt. Die ist, wie üblich, zu 100% durchlässig, also weiß. Die U-Point-Technologie ist ja nett und praktisch, doch ist sie auf kreisrunde Masken, mit all den bekannten Einstellungsmöglichkeiten der Nik-Collection, beschränkt. Einfach und eben beschränkt. Wenn Du damit so vertraut bist, dann binde sie in AP ein.:ciao:
 

marshaj

Noch nicht viel geschrieben

....Die U-Point-Technologie ist ja nett und praktisch, doch ist sie auf kreisrunde Masken, mit all den bekannten Einstellungsmöglichkeiten der Nik-Collection, beschränkt. Einfach und eben beschränkt....

Das lese ich im Zusammenhang mit den U-Points leider immer wieder. Anscheinend wird da nur Angelesenes weiterverbreitet.
Der Kreis beschränkt die Anpassung auf den umschlossenen Kreis. Die Anpassung erfolgt aber nur für die Pixel, die der Farbe mit einer geringen Streuungsbreite direkt unter dem U-Point entsprechen. D.h., die Maske liegt z.B. nur auf den roten (etwas helleren bis etwas dunkleren) Pixeln innerhalb dieser Fläche und umfasst damit nur das frische rote Herbstblatt auf der Vielzahl der verrotteten braunen Blätter rundherum. Flächen mit anderen Farbtönen werden praktisch nicht erfasst.
Das ist genial schnell und genau; 'lernt man schnell wenn man sich damit beschäftigt. Kompliziertere Formen lassen sich damit in Sekunden durch mehrere kopierte U-Points erfassen.
 

Stille_Wasser

AP + AD (win), Knipse vorhanden, ;)

@marshaj da hast du was falsch verstanden. Der U-Point beschränkt den Filter tatsächlich nur auf die mehr oder weniger große runde Fläche. Wenn du diesen Filter für dein rotes Herbstblatt auf das ganze Bild anwendest - also ohne einen U-Point zu nutzen - würde er ebenfalls nur die roten Farbtöne erfassen. Nur eben auf der ganzen Fläche.
Wenn du mit Affinity oder PS eine Anpassungsebene über das Bild legst, welche die rote Farbsättigung erhöht, kannst du einfach mit Strg-I die Maske invertieren (so das sie schwarz und damit undurchlässig wird) und dann mit einem Pinselmit weiser Farbe schnell überall dort den gewünschten Effekt einmalen, wo du ihn brauchst und kannst über den Grauwert auch noch die Deckkraft des Effekts steuern. Kompliziertere Formen mit einem Strich und auch genauer als mit den Punkten erfassen.
 
Das lese ich im Zusammenhang mit den U-Points leider immer wieder. Anscheinend wird da nur Angelesenes weiterverbreitet.
Nur ist es so, dass ich nicht abschreibe, sonder die Nik-Collection vor vielen Jahren gekauft(!!!) habe, alco nicht erst später die Gratisversion heruntergeladen habe. Und manche Sachen lassen sich damit "quick & dirty" ganz gut erledigen.
Das ist genial schnell und genau; 'lernt man schnell wenn man sich damit beschäftigt. Kompliziertere Formen lassen sich damit in Sekunden durch mehrere kopierte U-Points erfassen.
Nun ja, das ist eben sie große Schwäche. Wenn Du es Dir vielleicht mal genau überlegst, ist das Überlagern von kreisförmigen Masken eben immer eine Verstärkung in Bereichen, die ich bei genauer Arbeit nicht möchte, eben quick & durty. Was die U-Point-Technologie wirklich interessant macht sind IMO die eingeblendeten Slider, nicht aber die Beschränkung auf kreisförmige Masken mit variabler Deckkraft.
Da Du ohnehin mein Wissen nur anzweifelst und mir im Gegensatz dazu Deine Öffnung zu neuen Verfahren und neuem Wissen nicht besonders stark ausgeprägt scheint, endet jetzt endgültig meine Dir gewidmeten Zeit.
Ich wünsche Dir viel Erfolg:ciao::ciao::ciao:
 
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