Kleine wichtige Anmerkung, zur Veränderung:
Manche von euch, kennen bestimmt noch die 2D-Conteste von damals, wo wirklich "nur" Composting erlaubt war. Da wir mittlerweile im Jahr 2020 sind und es viel mehr Möglichkeiten gibt, ist die 3D Bearbeitung mit einfliesen zu lassen, vollkommen okay. Ihr könnt auch andere Techniken, wie Photobashing, Mattepainting, Digital Painting mit benutzen. Ihr habt da absolut freie Hand.
Was Wichtig wäre, da wir einen 2D-Contest machen, dass man eine 2D Nachbearbeitung auf jeden Fall machen sollte. Der Grundgedanke der Conteste ist ja, das man sich in den Bereichen weiterbildet und seine Fähigkeiten festigt, so wie präsentieren kann, in dem man die Aufgabe es Contestes absolviert
Das waren ja die änderungen gewesen, gegenüber früher, also man kann sich in 3D eine Grundlage erschaffen bzw. sein Stocks selber erstellen, am Ende muss es halt in 2D Bearbeitet werden. Photoshop unterstützt mittlerweile 3D auch immer besser, so kann man zum Beispiel auch ein 3D Model in dieses reinladen und genau in sein Compising rein Rendern.
Diese änderung sollte es allen einfacher machen, Stocks zu finden und auch das Wissen aus anderen Bereichen einfliesen zu lassen.
Mein Gedanke war gewesen, dass ich kurz die Möglichkeiten zeige, aber @colias hat ja jetzt auch ein Beispiel gezeigt
Sehr schade. Bei mir dauert aus Mangel an Übung mit 3D immer alles ewig. Für hab ich in Summe sicher eine ganze Arbeitswoche gebraucht. Da ich immer nur nebenbei, wenn mir grade langweilig war, dran gefingert habe, zog es sich über ein halbes Jahr hin (Dabei ersparte ich mir für diese „Spitzwegkopie“ logischerweise die langwierige kreative Phase!). Ich denke, dass es bei dir nicht ganz so lange braucht und hoffe ... ich freu mich, wenn du beim nächsten Thema nicht nur mitmachen, sondern auch ähnlich monumentale Ideen umsetzen kannst.
Ich kann die Regeln natürlich noch weiter anpassen, das war ja erstmal "Versuch 1" diesen Contest zu modernisieren.
Man bedenke aber, dass man sich mit der usätzlichen 3D Bearbeitung, also wenn man da auch alles selber erstellt, sich automatisch mehr Arbeit an tut, da man ja auch die 2D Bearbeitung machen muss. In der selben Zeit könnte man auch ein noch aufwendigeres Stock-Foto-Composing machen, dadurch ist es nicht gerade so ein Vorteil für die Teilnehmer, die diese Option nutzen.
Da man aber auch fertige 3D Modelle (hier bitte auch Quellenangabe) als Stocks benutzen kann und diese sich recht einfach in Photoshop einfügen lassen, hätte man es tatsächlich ein Zeitvorteil, da man hier den genauen Winkel einstellen kann.
Falls man kein Photoshop benutzt, kann man auch in Blender (kostenlos) seinen Stock rendern. Hier muss man nur das 3D Modell runterladen, rein laden, die Kamera so drehen wie man möchte und Rendern, schon hat man einen Stock in der Perspektive wie man braucht.
Was die Schwierigkeit am Anfang ist, dass sich dies auch gut ins Bild einfügt, aber da kann man sich ja auch gerne austauschen.
Ich muss erstmal los, aber bei Fragen und Anregungen bin ich natürlich da. (Eventuell erst Morgen wieder, da heute meine Freundin Geburtstag hat)