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  • Makropanorama

    Stimmen: 11 42,3%
  • 360/180°

    Stimmen: 7 26,9%
  • Vertikalpanorama

    Stimmen: 8 30,8%

  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .

Antworten zum Thema „4.2 Panoramacontest 2015 | Makropanorama“

Ich kann mir auch noch gar nicht wirklich was darunter vorstellen, wie man ein Makropanorama macht. Ich mache zwar gerne Makroaufnahmen, aber die passen immer ins Bild. Ich weiß da wirklich nicht so richtig wie das Motiv aussehen kann oder wie man das dann als Panorama macht.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ich weiß da wirklich nicht so richtig wie das Motiv aussehen kann oder wie man das dann als Panorama macht.

Im Prinzip genauso wie die die großen bzw. normalen Panoramen, ist halt die 'kleine' Variante aus nächster Nähe. :)
Wichtig dabei ist, dass man die Schärfeebenen irgendwie zusammenbringt. Da kann es knifflig werden. Meist müssen mehrere Fokuspunkte fotografiert und dann zusammengebracht werden (Stichwort: Fokus Stacking). Dies kann schon alleine durch das Schwenken notwendig werden, da auch die Schärfeebenen geschwenkt werden und dabei nicht gleichmäßig überlappen. Da im Makrobereich die Schärfeebene i.d.R. sehr knapp ausfällt, muß man sicherstellen, dass auch in den Überlappungsbereichen genug Schärfentiefe abgebildet wird, sonst gibt's Probleme. Wenn man genügend Licht hat, dann kann man ein ganzes Stück abblenden, das hilft schon mal, ein notwendiges Stacking etwas zu reduzieren, aber hier ist ausprobieren angesagt ... ;)


Mit liebem Gruß
Frank
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@traumfantasie

Da gab es vor kurzem über Chip die Vollversion von Focus Projects Professional 1 kostenlos zum Download (die Aktion ist inzw. abgelaufen), aber auch Photoshop beherrscht diese Funktion, Fokusebenen zu stacken. Helicon Focus und Zerene Stacker und und und, da gibt es viele Kandidaten am Markt.

Interessant sind die zwei unterschiedlichen Methoden, wie man den Fokus verschiebt. Entweder bewegt man die Kamera auf einem Makroschlitten vor bzw. zurück oder aber man dreht am Fokusring. Ich persönlich halte die Variante mit dem Bewegen der Kamera für sinnvoll, ganz besonders im Makrobereich. Mit der Anzahl der notwendigen Aufnahmen und somit auch mit der Schrittweite muß man sich etwas einarbeiten. Es ist nicht ganz leicht, herauszufinden, wo die jeweilige Schärfeebene eines Bildes anfängt und wo sie ungefähr endet und wie viele Bilder bei welcher Schrittweite man letztendlich machen muß. Zu wenig Bilder sind dabei genauso wenig förderlich, wie zu viele Einzelbilder. Hier ist ausprobieren angesagt ... ;)

Auch mit der Blende muß man ein wenig aufpassen, denn je größer der Abbildungsmaßstab wird, desto eher erreicht man den Effekt der Beugung. Daher sollte man keinesfalls z.B. Blende 22 einstellen und gut ist, der Schuß geht nach hinten los. Blenden bis max. 8 dürften i.d.R. passen, mit größeren Abbildungsmaßstäben eher 5.6 oder 4.


Mit liebem Gruß
Frank
 

hubis

und nu

Bei einer Brennweite von 3,nochwas und einem Schärfebereich von mehreren Metern kann man meiner Meinung nach nicht von Makro sprechen.
Ja und gut aussehen tut es auch nicht. Schade, dass ich meine Kamera nicht dabei habe und für den Contest eine zu kaufen oder nach Norden fahren und dann wieder ganz in den Süden muss nicht sein. Ist aber wirklich zu schade, es gäbe soviel MACRO bei dem Modell.
:foto:
 

reitzi

User

Moin, moin
das Bild besteht aus 3 x 16 Aufnahmen.



Irgendwie sind die Exif-Daten beim Verkleinern und Exportieren verloren gegangen.
Blende: f/8
ISO: 100
Brennweite: 105 mm

Die Exifs sind bei Shotroom verloren gegangen. Wenn du nicht angemeldet bist werden keine Exifs mit übertragen.

Zum Bild: Irgendwie mag mir der Hintergrund nicht gefallen :(
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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