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Antworten zum Thema „Alu Dibond vs. Acrylglas“

ikw

Nicht mehr ganz neu hier

Schade, dass Du keine Steckdose in der Nähe hast. Dieses Sujet wäre perfekt für Hintergrundbeleuchtung geeignet.
Ich würde ebenfalls Acrylglas nehmen. Allerdings sollte man schon nicht gerade ein Fenster im Rücken haben, wenn man es anschaut.
 

Fotografie

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Jede Menge Aussagen...

Es gibt nur eine Tinte die in mehr als 4 Farben auf Dibond oder andere starre Materialien gedruckt werden kann und über einen CMYK Farbraum hinaus kommt.
Deshalb, bitte vergessen. Die Tinte ist seit wenigen Monaten im Handel (Sepiax, wird von Marabu unter Eigennamen vertrieben)

Also ich kenne Sepiax nur als Hersteller, der mit UV-härtenden, oder anderweitig Direktdruck-geigneten Tinten mal überhaupt nichts zu tun hat. Sepiax versucht, mit mehr oder weniger Erfolg, wasserbasierende Tinten für die älteren gängigen Epson-Köpfe zu produzieren und an den Mann zu bringen. Dass die etwas Anderes machen, wäre mir völlig neu. Welche Tinte soll das denn sein?

Wenn auf Dibond oder andere starre Materialien direkt gedruckt wird erhältst Du heute in der Regel nur CMYK. In der Regel wird mit UV-härtenden Farben gedruckt. Ein tiefes Schwarz kannst Du nicht erwarten. Geht einfach physikalisch nicht, denn durch schwarze Farbe geht kein UV-Licht zum härten.

Definiere "nur CMYK". Alle Drucker drucken mit CMYK, ergänzt durch mehr oder weniger erfolgreiche Zusatzfarben wie Orange, Grün, Grautöne und Andere. Da hat jeder Hersteller inzwischen eine Erfahrungen gemacht und verfolgt das eine oder andere Konzept weiter, um den Farbraum aufzudehnen. Fast alle heutigen Drucker haben einen größeren Farbraum als der klassischen Offset z.B. Aber in irgendeiner Form cmyken sie alle.
Das mit dem Schwarz ist, sorry, Dummfug. Der Reflektions- oder Absorbtionsgrad eines Pigments im menschlich sichtbaren Bereich schließt eine UV-Härtung nicht aus. Wo hast Du das denn her?

ch würde Dir spiegelverkehrten, digitalen UV-Flachbettdruck auf glasklarem Acrylglas mit anschließender Weiß-Hinterlegung empfehlen. Es gibt Drucker, die neben CMYK auch mit der Sonderfarbe Weiß ausgestattet sind.

Die Funktion des Weißdrucks ist für die Anwendung Dibond hinter Acryl völlig irrelevant. Da hast Du ja das Weiß des Substrats (des Dibonds, Photopapiers oder auf was auch immer gedruckt wird). Weißdruck verwendet man in der Regel nur als Basis für Druck auf nicht-weiße oder klare Substrate.

Also muss das RIP in einem ordentlichen Farbraum, RGB oder LAB arbeiten. Die Epson GF Drucker arbeiten intern mit RGB. Ob die diversen GF Drucker von Mutoh, Agfa, Mimaki, Xerox, Oki, etc, die Epson Köpfe verwenden auch im RGB Farbraum arbeiten kann ich nicht sagen.
Wenn man dieses Bild in CMYK zusammenquetscht bleibt von den feinen Abstufungen nicht viel übrig.

Tatsächlich arbeitet jedes mir bekannte RIP intern in LAB, und ich denke, ich kenne zu ziemlich viele :) Wie sollte auch sonst ein ICC-basierendes Farbmanagement funktionieren? Letztlich ist es für die Beschneidung des Farbraums entscheidend, was das Gerät selbst für einen Farbraum abdecken kann, und wie sehr ich die Eingangsdaten beschneide. Wenn ich Dem RIP nur Daten gebe, die ich nach dem immer noch so beliebten "CMYK Euroscale 300%" kastrierte habe, kann der Drucker Farbraum haben wie er will. Aber Drucker drucken immer in irgendeiner Form in aufgemotztem CMYK und nicht in RGB und nicht in LAB. Denn Tinten leuchten halt nun mal nicht von sich heraus, sondern reflektieren Licht. Von daher ist die Aussage, ein Drucker könne RGB drucken, schlicht falsch. Man kann einem Drucker (oder besser gesagt, der vorgeschalteten Intelligenz, sei es ein RIP extern oder intern, oder einem mehr oder weniger guten Treiber) nur Daten in einem möglichst großen Farbraum zur Verfügung stellen. Und das ist hier derzeit üblicherweise (Adobe-)RGB. Auch sRGB ist schon beschnitten.

Intern arbeiten alle Epson Drucker die K3, Ultrachrome HDR oder Surecolor- Tinte verdrucken im LAB Farbmodus. Deshalb kann man ICC RGB Profile direkt im Druckertreiber einbinden.

Verdrucken tun die immer noch die farbige Plörre, die in den Tanks drin ist. Der Druckertreiber arbeitet intern in LAB. Muss er auch, sonst könnte es nicht mit ICC-Profilen umgehen.

Klar, die digitale Berechnung der Druckdaten für den Drucker (im RIP-Programm) kann durchaus mit RGB oder im Lab-Modus arbeiten, aber der Digitaldrucker druckt immer noch mit den Farben Cyan, Magenta, Yellow, Black und in vielen Fällen zusätzlich mit LightCyan und LightMagenta um feinere Farbabstufungen zu ermöglichen. Also werden spätestens im RIP die Daten in CMYKLCLM umgerechnet. Echtes RGB gibt es nur bei Monitoren, Farbfernsehern, Beamern etc. Online nachzuschlagen unter Additive bzw. Subtraktive Farbmischung.

Das ist hier bislang die korrekteste Aussage des Threats. Zu Ergänzen ist hier nur, dass je nach Bestückung durchaus noch andere Farben, wie beispielsweise Orange, Grün oder andere hinzugefügt werden, um den Farbraum aufzudehen. Dummerweise konnten sehr lange Zeit die RIP-Hersteller nicht damit umgehen, bzw. das komplette Farbmanagment war damit überfordert. Das trug etwas zum schlechten Ruf bei, vor allem, was die Erzeugung reproduzierbarer Ergebnisse in der Praxis anging :)
Die Light-Farben dienen nur dazu, die Abstufungen in hellen Farbbereichen zu verbessern, dazu zählen auch die Tricks mit den Light-Grautönen. Dass die Verwendung von hellerem Grau nebenbei zu einer besseren Graubalance führt, ist schön, hat aber an und für sich nichts mit dem Farbraum selbst zu tun.

Korrekt ist, dass Drucke auf Fotopapier mir Druckern mit möglichst großem Farbraum mit geeignetem Equipment qualitativ bessere Ergebnisse liefern.
Ob das subjektiv gegenüber "einfacheren" Verfahren den höheren Aufwand rechtfertigt, darüber darf sich jeder gerne streiten.

Und ich persönlich kaschiere lieber unter halbwegs brauchbaren staubfreien (-armen) Bedingungen mit Kaschierfolie, als mit die Silikonschmiererei im Quadratmeterbereich anzutun. Das lasse ich höchstens machen, aber - ne, das Gesabbere ist nix für mich. Allerdings verwende ich großformatige Motive auch für das, wofür man sie verwenden sollte. Und das ist in der Regel nicht das Betrachten mit der Lupe mit 10cm Abstand.
Aber ich habe nichts dagegen, bestmögliche Qualität zu diskutieren - wenn man das dann auch bezahlen kann und will.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Sepiax versucht, mit mehr oder weniger Erfolg, wasserbasierende Tinten für die älteren gängigen Epson-Köpfe zu produzieren und an den Mann zu bringen.
Viele Worte um wenig Wissen.
Sepiax (Ein Bereich des Swarowski Konzern) wurde von der Indujet GmbH aufgekauft.
Und die Indujet GmbH ist 100% im Eigentum von Marabu. Deshalb lauten die Kontakt Mail Adressen der Indujet GmbH auf marabu.com.
Sepiax ist eine wasserbasierende Dispersionstinte die von Marabu unter dem Namen MaquaJet DA-E verkauft wird.
Zu dem Rest von dem was Du geschrieben hast schreibe ich nichts. Du schreibst von Tricks um den Farbraum zu erhöhen, schreibst das ich Dummfug schreibe und bestätigst im nächsten Satz was ich geschrieben habe.

Der Druckertreiber arbeitet intern in LAB.
Korrekt ist, dass Drucke auf Fotopapier mir Druckern mit möglichst großem Farbraum mit geeignetem Equipment qualitativ bessere Ergebnisse liefern.
Ob ein UV härtendes Schwarz ein Tiefschwarz ist kann man ja nachmessen. Die UV-härtenden Farben benötigen sowohl im Siebdruck als auch im Digitaldruck einen wesentlich dickeren Farbfilm um die gleiche Deckkraft wie eine Lösemitteltinte zu erreichen weil man sie nicht so hoch pigmentieren kann, mit allen Nachteilen die dadurch entstehen. Und selbstverständlich haben die Pigmente und die Konzentration derselben einen Einfluss auf die Härtung mit UV-Licht.
Ich kann lösemittelbasierte Farbsysteme bis 50% pigmentieren. Das geht nicht mit UV-härtenden Farben.
Da Acrylglas selbst kaum UV Licht durch lässt muss die Härtung durch die Farbschicht gehen.


grüße
ralf
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Hmmm… jetzt verstehe ich kein Wort. Denn was hat dann Deine Aussage ...
Sepiax ist eine wasserbasierende Dispersionstinte die von Marabu unter dem Namen MaquaJet DA-E verkauft wird

… dir Deiner Aussage unten zu tun?
Es gibt nur eine Tinte die in mehr als 4 Farben auf Dibond oder andere starre Materialien gedruckt werden kann und über einen CMYK Farbraum hinaus kommt.
Deshalb, bitte vergessen. Die Tinte ist seit wenigen Monaten im Handel (Sepiax, wird von Marabu unter Eigennamen vertrieben)

Sprich: was hat Dispersionstinte mit Flachbettdruck zu tun, oder stehe ich gerade auf der Leitung? :)

Ich kann lösemittelbasierte Farbsysteme bis 50% pigmentieren. Das geht nicht mit UV-härtenden Farben.

Diese Aussage mit den Prozenten kann ich weder bestätigen noch widerlegen. Aber Du kannst mir die ja bestimmt irgendwie belegen, denn das würde mich mal interessieren.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich noch nie Probleme mit einem Tiefschwarz im UV-Direktdruck hatte, und ich bin im Jahr für die Produktion von ein paar 1000qm Druck verantwortlich. Die Firma Durst und eine ganze Menge Produzenten wären dann auch todunglücklich, denn dann wäre schon mal die ganze Leuchtkastenproduktion soschlecht machbar. Und gerade auf die Night-and-Day-Technik bei Hinterleuchtung sind die da ziemlich stolz :)

Da Acrylglas selbst kaum UV Licht durch lässt muss die Härtung durch die Farbschicht gehen.

Warum sollte ich durch Acryl härten wollen?
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

was hat Dispersionstinte mit Flachbettdruck zu tun
Ganz einfach. Du kannst diese Tinte direkt und ohne Vorbehandlung auf PMMA (Acrylglas) drucken. In 8 Farben, profilierbar. Und sie hält im Außenbereich wie angegeben bereits die Bewitterung von einem Jahr aus. Eine horizontale Bewitterung von einem Jahr ist der Härtetest. Wassertropfen stehen auf dem Material und wirken wie ein Brennglas.
Und wir hatten auch in dem schlappen letzten Winter hier -20°C und Schnee.
Da sie nur einen sehr geringen Lösemittelanteil enthält gilt sie als Wasser basierend. Du kannst sie in jeden Epson Drucker kippen ohne das er lösemittelresistente Komponenten enthalten muss.
Die Tinte wird thermisch fixiert.

was hat Dispersionstinte mit Flachbettdruck zu tun, oder stehe ich gerade auf der Leitung?
Ja, tust Du. Du hast das Prinzip der Sepiax Tinten nicht verstanden. Eine wasserbasierende Dispersion enthält einen geringen, gebundenen Anteil an Lösemitteln, der eine Polymerisation mit dem Bedruckstoff erzeugt.
Die Lösemittel greifen aber weder den Kopf noch die Damper, Schläuche etc an.
Die Tinte trocknet auch nicht wie eine lösemittelbasierte Tinte ein, zumindest wenn der Drucker kühl steht.
Die Tests die ich habe sind auf einem Freejet auf gängige Plexiglas Folie gedruckt, ohne Vorbehandlung.
Ich hätte auch dickes Acrylglas hin schicken können, es ging in dem Fall aber speziell um den Druck auf Folie von 0.175mm.
Die Tinte ist sehr kratzfest und lässt sich, nach meinen Tests, mit lösemittelbasiertem UV Schutzlack überdrucken oder lackieren.
Nach jetzt über einem Jahr laufenden Tests bei uns hält die Tinte wesentlich besser als jede UV härtende Tinte.
Und sie bringt den von Epson Großformatdruckern gewohnten Farbraum von 8 Farben.
Es gibt auch ein Unterdruck-Weiß, was aber wie bei allen Digitaldrucken sehr transparent ist.
Damit lassen sich im Direktdruck auch andere gängige Kunststoffe bedrucken.
Die Tinte ist teuer aber sie funktioniert.


grüße
 

MPchelle

Nicht mehr ganz neu hier

Da wir in unserer Agentur damit zu tun haben, kann ich dir zur empfehlen eine Alu Dibond Platte zum bedrucken herzunehmen. Sieht um einiges schöner aus :)
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Ganz einfach. Du kannst diese Tinte direkt und ohne Vorbehandlung auf PMMA (Acrylglas) drucken.

Warum sollte denn der TE auf Acryl drucken wollen, das hat doch mit der Fragestellung überhaupt nicht zu tun?
Es ging ursprünglich darum, dass jemand ein Bild auf 100cm Breite auf Dibond drucken lassen wollte. Und bei "hinter Acrylglas" gehe ich mal schwer davon aus, dass damit auch einfach das gemeint ist, was man derzeit als sog. "Gallery Print" bezeichnet: ein Sandwich aus Träger und davor geklebter Acrylplatte. Und keinen Direktdruck auf Acryl.

Und zum Rest:
Die Tests die ich habe sind auf einem Freejet auf gängige Plexiglas Folie gedruckt, ohne Vorbehandlung.

Was interessiert denn in diesem Zusammenhang ausgerechnet diese aufgebohrte Epson-Tischdrucker-Lösung? Wie breit druckt der breiteste Freenet? 400mm oder so?
Oder kennst Du nur einen einzigen Drucker, der alltagstauglich und serienreif wasserbasierende Tinte im qm-Bereich auf ein Plattensubstrat drucken kann? Ich kenne keinen. Und das Freenet-Universum ist eh was ganz Spezielles, wenige können mit den umgebauten Dingern umgehen, viele andere haben die Teile schon in den Wahnsinn getrieben :)
Was mich ehrlich gesagt auch etwas irritiert, ist die Tatsache, dass sich von den meisten Deiner Angaben nichts auf den Seiten von Marabu wiederfinden lässt. Da ist auch nur von den üblichem CMYK-Farben die Rede, das letzte Datenblatt ist von 2012. Oder werden die Tinten in Sonderfarben nur unterm Ladentisch vertrieben? Die Tinte ist lt. Website von Marabu für die Epson DX4/5-Köpfe konzipiert, da wären Deine Ausführungen von wegen Dampfern usw. eh irrelevant.


Abschließend: für einen Druck auf Platte hinter Acryl (was imho TinaBonBony eigentlich wissen wollte) in der Größe gibt es handelsüblich nur zwei praktikable Varianten:
a) Direktdruck UV auf Platte (Dibond), verklebt mit einer Arcylplatte - kostengünstig, und die Qualität reicht bei vernünftig arbeitenden Dienstleistern in 95% der Fälle mehr als aus.
b) Druck als FineArt-Print auf Photopapier, dann Kaschierung auf Platte und dann Verklebung mit einer Acrylplatte - bestmögliches Ergebnis, wenn vernünftig gemacht, aber aufwändiger und teuerer.
c) Vielleicht auch noch Direktdruck auf die Acrylplatte mit UV-Tinten und Weißunterdruck, wobei das in dem Anwendungsfall eigentlich eher ein unüblicher und suboptimaler Ansatz wäre.

Alles Andere ist, sorry, derzeit völlig praxisfremd, oder bestenfalls eine experimentelle Speziallösung.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Warum sollte denn der TE auf Acryl drucken wollen, das hat doch mit der Fragestellung überhaupt nicht zu tun?
Hallo Hachim,
Ich habe zu Deiner Auflistung noch weitere Verfahren, hab aber keinen Bock mehr. Ich hab in einem vorigen Thread einen Lin gepostet zu einer Firma von der ich gute Arbeit bezogen habe, die decken "die bessere Qualität" in allen Techniken ab.

diese aufgebohrte Epson-Tischdrucker-Lösung?
Es gibt in dieser Welt viele Systeme die mit Epson Komponenten bestückt sind. Das sind sicher keine Tischdrucker.
Wenn es dich interessiert kannst Du bitte mal selbst recherchieren oder bei Marabu anrufen.

Oder kennst Du nur einen einzigen Drucker, der alltagstauglich und serienreif wasserbasierende Tinte im qm-Bereich auf ein Plattensubstrat drucken kann? Ich kenne keinen.
Ja, ich kenne einige, die Viskom steht vor der Tür, dort findest Du reihenweise große Direktdrucksysteme in die Epson Köpfe verbaut sind. Z.B. die Motion Jet Systeme bis 1610 Breite iund max. 250mm Höhe im Direktdruck.

nichts auf den Seiten von Marabu wiederfinden lässt
Ruf dort bitte an, auf den Webseiten sind nicht alle Angaben zu finden. Oder wende Dich an die Indujet GmbH. Du bekommst 10 Farben = Die aktuellen 9 Epson Farbtinten + Weiß.


Alles Andere ist, sorry, derzeit völlig praxisfremd
Bleib in Deinem begrenzten Universum und lass gut sein. Der TE bringt das alles nichts.
grüße
ralf

 

TinaBonBony

Bambino

Danke für die Info !!

So, ich hab jetzt eine weiter Seite dazubekommen, die bei meiner ersten Antwort nicht da war.

Auch wenn es mir nix bringt, interssant ist es.

@lkw nein, leider. Ich hab jetzt auch festgestellt, dass ein Fenster stören würde. Liegt zwar nicht gegenüber, aber spiegelt in nem komischen Winkel -sfz-
 

ikw

Nicht mehr ganz neu hier

Wie schon jemand geschrieben hat, gibt es Acrylglas ja mittlerweile auch mit Seidenmatter Oberfläche.

Die technischen Diskussionen hier über Farben, Farbräume, Folien usw. liest sich übrigens recht interessant, auch wenn ich nur die Hälfte verstehe ;-(
 
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