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Antworten zum Thema „Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)“

fabian1493

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

@ mNATION:

Ich weiß nicht, inwieweit du dich mit den Möglichkeiten der Kamera auskennst.
Es gibt aber ziemlich geniale und spezifische Bücher für die einzelnen Hersteller und teilweise auch für einzelne Kameras.

Das ist eine kleine Investition, die du nicht bereuhen wirst;-)

Das zum Beispiel:
 

Fotografie

KJ

Lichtsucher

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

...
Wo kommt eigentlich die Denke her vorrangig die Blende schließen zu müssen um die Belichtungszeit zu beeinflussen? Ich kann daraus nur schließen das sich keiner Gedanken über die Bildwirkung macht.
...

Wahrscheinlich daher, das viele sich schon nicht um den Zusammenhang von ISO, Blende & Belichtungszeit kümmern wollen. Frei nach der auf uns einprasselnden Werbung: Kauf die neue hypergeile, megaschnelle, höchstauflösende EierlegendeWollmichSau-Kamera und Du bist der größte unter den Fotografen (alle Profis dieser Welt werden natürlich Kraft dieser Kamera übertroffen!)

KJ
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Also

Camera: Nikon D3100
Objektiv: AF-S Nikkor 18-55mm
Filter: Graufilter NDx-8
Foto wurde am Tag gemacht, Sonnenschein

F: 5.6
Kein Blitz
Belichtungszeit: 1/60 - 2 Sekunden alles versucht
Hab irgendwo gelesen das derjenige es mit 2 sekunden gemacht hat.

Wie gesagt war jedes mal einfach nur Weiss...

Hallo,
und wo ist das Stativ!? Solche Bilder kann man nur machen, wenn man mit Stativ arbeitet. Und noch ein Hinweis: Die Blende regelt den Lichteinfall (zu große Blende?) und mit dem Graufilter ist Licht zwar weg, es kann aber immer noch zu viel Licht sein, also Blende schließen. Aber es geht gar nichts ohne Stativ!

Grüße
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Die Blende regelt den Lichteinfall (zu große Blende?) und mit dem Graufilter ist Licht zwar weg, es kann aber immer noch zu viel Licht sein, also Blende schließen.

Hallo,

falscher Weg!
Die Blende regelt zwar den Lichteinfall, ist aber gleichzeitig ein
Werkzeug des kreativen Prozesses.

Es gibt somit nur 2 Möglichkeiten:
1. Über die Empfindlichkeit (ISO) regeln
oder
2. Stärkerer Graufilter / Mehrere Graufilter miteinander kombinieren / Vario ND

Schöne Grüße, Nik
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

......, es kann aber immer noch zu viel Licht sein, also Blende schließen.


Hallo berniecook,

in diesem speziellen Zusammenhang magst Du recht haben, allerdings ist das, wie schon gesagt wurde, nicht unbedingt der richtige Weg, um an das "Problem" heranzugehen. Nur im Notfall würde ich es vielleicht so machen, aber zufrieden wäre ich damit sicher nicht. ;)

Wenn man solche Aufnahmen machen möchte, dann muß man halt akzeptieren, dass es mit "Blende zu und fertig" alleine nicht getan ist. Mal abgesehen, davon, dass man mit der Blende maßgeblich die Bildwirkung beeinflußt, kommt auch der Fakt dazu, dass ein Objektiv seine größte Leistungsfähigkeit i.d.R. nur über einen sehr kleinen Bereich erzielt. Von daher ist mein Weg der, dass ich versuche, genau diesen Blendenbereich zu verwenden (meistens irgendwo zwischen Blende 4-8 ). Je nach Brennweite und gewünschter Schärfentiefe muß man eventuell in die eine oder andere Richtung davon abweichen, aber ich würde dennoch immer versuchen, innerhalb des genannten Bereichs zu bleiben.

Bei Landschaftsaufnahmen arbeitet man oft mit kurzen Brennweiten, so dass man für eine ausreichende Schärfentiefe auch prima die Hyperfocaldistanz einsetzen kann, was sich übrigens als sehr vorteilhaft erweisen kann, wenn man ein Objektiv hat, das im Weitwinkelbereich "field curvature", also einer Bildfeldwölbung bzw. gewölbte Schärfeebene, aufzeigt. Bei so einem Objektiv (und das sind nicht wenige) bekommt man nur so die Ecken und das Bildzentrum gleichzeitig scharf.

Dann gibt es ja noch das leidige Thema "Beugungseffekt". Bis zu einer gewissen Blende erzielt man eine zunehmende Schärfentiefe, aber ab einem gewissen Punkt schlägt die "Beugung" dann zu und das Bild wird wieder unschärfer. Je nach Kameratyp kann die Beugung sich bereits knapp oberhalb der Offenblende (Kompaktkameras) oder z.B. im Bereich ab Blende 13 (Crop-DSLR) zeigen, einen exakten Wert kann man sich mit den vielen Rechnern im Netz errechnen.

Einfach Blende zu ist also sicher eine Möglichkeit, aber keine besonders empfehlenswerte. ;)



Es gibt somit nur 2 Möglichkeiten:
1. Über die Empfindlichkeit (ISO) regeln
oder
2. Stärkerer Graufilter / Mehrere Graufilter miteinander kombinieren / Vario ND


Ganz genau so habe ich es auch beim Wasserfallbild ( link ) gemacht und einen Vario-Graufilter verwendet. Das ist kein muß, erleichtert aber die Arbeit ungemein, denn man braucht nicht ständig vorne am Objektiv rumschrauben und kann blitzschnell zwischen abgedunkelt und nicht abgedunkelt switchen. Das ist immer dann von Vorteil, wenn man z.B. noch eine kleine Korrektur vornehmen will oder den Fokuspunkt neu setzen möchte oder oder oder, denn man muß dafür den Filter nicht jedesmal wieder abschrauben, um im Sucher etwas sehen zu können bzw. scharf stellen zu können. Die Flexibilität so eines Vari-Filters kombiniert mit unterschiedlichen ISO-Werten läßt dann kaum noch Wünsche offen.
Der Fairness halber möchte ich aber auch erwähnen, dass so ein Vari-Filter auch seine Tücken haben kann im direkten Vergleich zu einem reinen Graufilter.



Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

fabian1493

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Wäre es irgendwie mal möglich das Thema mit Graufilter bei offener und geschlossener Blende bildlich darzustellen?

Ich glaube da lässt sich das vielleicht ganz anders erklären;)
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Was genau versprichst Du Dir davon?

Ein Graufilter nimmt ja nur Licht weg und verlängert dadurch lediglich die Belichtungszeit. Das ändert aber nichts an den physikalischen Eigenschaften des Objektivs.
 

fabian1493

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Durch die Einstellung der Blende änderst du doch auch die Beschaffenheiten bei der Ablichtung des Objekt's oder nich?

Wenn dem nicht so wäre könnte ich ja auch anstatt die Belichtungszeit MIT Graufilter zu erhöhen die Blende verändern oder nich?
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Wenn dem nicht so wäre könnte ich ja auch anstatt die Belichtungszeit MIT Graufilter zu erhöhen die Blende verändern oder nich?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Blende und Belichtungszeit ergeben sich aus der Menge des vorhandenen Lichts. Diese Menge wird durch den Graufilter reduziert.

Wenn Du einfach hergehst und ohne Graufilter bei gleicher Belichtungszeit die Blende veränderst, hast Du ein über- oder unterbelichtetes Bild.

Ich hatte das ja in Post 32 bereits erklärt. ;)
 

pardalis

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Hallo,

wo liegt eigentlich das Problem? Er hat doch eine digitale Kamera, wo er sein Ergebnis sofort sehen kann. Kamera auf Stativ, Graufilter aufschrauben, Einstellung auf Manuell, optimale Blende für's Objektiv einstellen, ISO 50 und dann eine Belichtungsreihe über die Zeit machen. Hat er noch immer kein richtiges Ergebnis, weil das Bild zu hell oder das Wasser nicht optimal fließt, muss halt noch ein Graufilter aufgeschraubt werden.

viele Grüße
pardalis
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

und dann eine Belichtungsreihe über die Zeit machen.
Klar. Am besten über das gesamte Spektrum der Kamera (30" - 1/2000 in Drittelstufen).

Besser ist es, sich mit dem Verhältnis Blende/Zeit auseinander zu setzen (Grundlagen!).
Dann kann man nämlich auch
  • die Belichtungszeit mit aufgeschraubtem Graufilter an Hand dessen ND-Wert ermitteln
  • in schwierigen Lichtsituationen besser arbeiten
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Hallo,
im Gegensatz zu analogen Fotografie, bei der die
Empfindlichkeit durch den eingelegten Film "vordefiniert"
wurde haben wir in Zeiten der Digitalfofografie nicht 2,
sondern 3 Faktoren mit denen gearbeitet werden kann:
Blende - Zeit - Empfindlichkeit
Das scheint in diesem Thread sehr gerne vergessen zu
werden!
Grüße, Nik
 

pardalis

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Klar. Am besten über das gesamte Spektrum der Kamera (30" - 1/2000 in Drittelstufen).

Hallo,

anscheinend ist dir nicht klar, das man solch einen Effekt mit Belichtungszeiten zwischen 1/2000 und ca. 1sec nicht erzielen kann und Zeiten zwischen ca. 2 und 30 Minuten meistens ziemlich übertrieben sind.

viele Grüße
pardalis
 
Zuletzt bearbeitet:

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Hallo pardalis,

das ist mir schon klar (btw: 30" sind 30 Sekunden).

Es gilt jedoch zu beachten, dass mNation und fabian1493 Anfänger sind. Insofern sollte man einen derartigen Vorschlag (der ja per se nicht schlecht ist), in puncto Belichtungszeit eingrenzen.

Ich bin aber immer noch der Meinung, dass es als Anfänger sinnvoller ist, sich mit den Grundlagen auseinander zu setzen. ;)
 

fabian1493

Aktives Mitglied

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Naja, dann danke mal für die Erklärungen;)

Völlig neu für mich ist der Graufilter.
Sicherlich aber fehlt auch hier und da noch Wissen;-)

Aber was fehlt gehört hier nicht her denke ich mal^^
 

obec48

Was soll`s

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Naja, dann danke mal für die Erklärungen;)

Völlig neu für mich ist der Graufilter.
Sicherlich aber fehlt auch hier und da noch Wissen;-)

Aber was fehlt gehört hier nicht her denke ich mal^^


Hallo an die Forengemeinde,
ich habe hier eine Website, welche sehr interesante Informationen zum Thema liefert einschl. einer Berechnungstabelle.

http://blogtimes.info/der-nd-filter-neutraldichtefilter/

Ich selbst verwende einen ND 1,8 (Verl.faktor 64x) und schraube ggf. noch einen ND 0,9 (Verlängerungsfaktor 8x) davor, das gibt dann einen Verlängerungsfaktor von 64x8 = 512... und da wir digital fotografieren, kommt es auf ein paar Probeaufnahmen nicht an, einfach experimentieren...

und weiterhin viel Spaß beim Wasser "fließend fotografieren". Üben kann man auch am normalen Wasserbecken, indem man bei geschlossenem Ablauf einfach mal Wasser ins Becken laufen läßt, oder an Dorfbrunnen, wo es auch sehr schön Motive gibt.

Gruß
obec48
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Darf ich nochmal an die kleine Tabelle aus Beitrag 13 erinnern. Die könnte man sich z.B. einfach mal ausdrucken und mitführen (nur zur Orientierung, mit der Zeit hat man das dann drauf und braucht die Tabelle nicht mehr). ;)
Links liest man die Zeit ab, die einem ohne Filter angezeigt wird (also Messung mit der Kamera ohne den Filter), dann schaut man, welche Belichtungszeit man benötigt für den gewünschten Effekt (Probieren oder Erfahrungswerte nutzen) und liest in der Tabelle einfach den benötigten Faktor ab und dann weiß man, welchen Filter man benötigt.
Wie schon gesagt, bei Tageslichtaufnahmen kann ein 1000er Filter gerade eben so ausreichend sein.

Mal als Bsp.: Von der Firma Haida gibt es Filtersets mit verschiedenen Stärken, trotz Slim-Fassungen können diese Filter miteinander kombiniert werden, da sowohl vorne als auch hinten Gewinde vorhanden sind. Die Slim-Fassungen beugen zudem der potentiellen Vignettierung im Weitwinkelbereich vor, so dass man auch mehrere davon gleichzeitig verwenden kann. Gibt es schon als Set für rel. kleines Geld, und mit den Verlängerungsfaktoren können nahezu alle wichtigen Abdunklungsstufen realisiert werden (nochmal zur Erinnerung: Die Verlängerungsfaktoren werden multipliziert, nicht addiert!).




Alternativ, wie schon gesagt, ein Vari-ND.


@obec48
prima link! :)


Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
S

subdingle

Guest

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Ich kann dir meine E-mail Adresse geben und dir genaustens erklären wie alles funktioniert, auch bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur VErfügung
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Darf ich nochmal an die kleine Tabelle aus Beitrag 13 erinnern.
Ja, schon. Aber die verwirrt mich.

ND heißt meines Wissens "Neutrale Dichte".
Das sollte doch eine eindeutige Einheit sein.

Wieso ist dann ND 4 und ND 0,6 das gleiche? :motz:

Lasst mich raten:
Da kochen viele Hersteller ihr ganz eigenens Süppchen.

Oder hab jetzt ich was nicht verstanden?
 

virra

lazy lizzard

AW: Arbeiten mit Graufilter - Wasser(fall)

Wäre es irgendwie mal möglich das Thema mit Graufilter bei offener und geschlossener Blende bildlich darzustellen?

Ich glaube da lässt sich das vielleicht ganz anders erklären;)

Also zuerst einmal musst du die Grundlagen der Fotografie verstehen.

1.: Belichtung ist ein Zusammenspiel aus: Lichtmenge und Film/Sensorempfindlichkeit.

2. Die Lichtmenge (Dauerlicht, Blitzlicht ist ein Kapitel für sich), welche auf den Sensor gelangt kann man durch 3 Dinge regeln:
a) die Größe der Blendenöffnung
b) die länge der Verschlusszeit
c) man hängt irgendwas vor die Linse, was Licht wegnimmt

Wenn diese Faktoren alle richtig zusammenspielen, so dass man ein vernünftiges Bild erhält, spricht man von einer richtig belichteten Aufnahme.
Das kann eine graue Fläche sein, eine nackte Frau oder ein Wasserall. Es sagt nix darüber aus WAS zu sehen ist, ob das Motiv erkennbar, scharf, verwackelt oder farbstichig ist.

DAS muss man ersteinmal verstehen, sonst braucht man gar nicht weiter zu machen.

Dann gibt es Faktoren, die die Motivwirkung beeinflussen:

• Blende: beeinflusst die Tiefenschärfe – je kleiner das Loch (größere Zahl) desto mehr Tiefenschärfe
• Zeit: beeinflusst die Schärfe der bewegten Dinge – sowohl das Verwackeln mit der Kamera als auch die Bewegung des Motives wie z.B. Wasserfall haben Einfluss. Je länger die Zeit, desto unschärfer das bewegte Motiv.
• Das DING vor der Linse: beeinflusst die Motivwirkung nur, wenn es sich um einen Effektfilter o.Ä. handelt. Graufilter machen gar nix, außer das Licht zu reduzieren
• Das LICHT selber: beeinflusst durch seine Beschaffenheit die Abbildung. Sowohl die Farbe spielt eine Rolle, als auch die Weichheit und natürlich die Richtung aus der es kommt.
• Ausschnitt, Brennweite etc

Lerne die einzelnen Faktoren zu kombinieren um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen und du hast es verstanden. Eigentlich ist es kreuzsimpel, nur die Kombinationsmöglichkeiten sind eben reichlich.

Anfängern sei das empfohlen – ein vernünftiges Buch wäre natürlich noch besser.

http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
 
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