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Antworten zum Thema „Bilder werden unscharf“

pixelmaker

jeden Tag neu hier

Genau solche Aussagen sind natürlich irreführend da sich die Anzahl der Monitorpixel ja nicht ändert sondern lediglich über ein "falsche" Monitoreinstellung gezoomt wird.
Es ist absolut OT. Die Lösung zur Frage des TE hatte ich bereits geschrieben, trotzdem noch mal was zur Größe des Pixels.
In diesem verlinkten Beitrag steht es schon richtig. Das hatte ich aber auch so erklärt und einige andere haben es vorher versucht.
da sich die Anzahl der Monitorpixel ja nicht ändert
Es ändert sich genau die Anzahl der Monitorpixel. Die Monitorgröße kann sich ja nicht ändern. Es wird auch nichts gezoomt. Nur wenn ich die Pixel eines Bildes 1:1 auf die Pixel eines Monitors lege wird das Bild durch niedrigere Auflösung größer dargestellt.
Es gibt Pixel nicht nur auf dem Monitor. Auch ein Scanner arbeitet mit Pixeln.

grüße
 

Photoshop

Frank Ziemann

Aktives Mitglied

Es ändert sich genau die Anzahl der Monitorpixel. Die Monitorgröße kann sich ja nicht ändern. Es wird auch nichts gezoomt. Nur wenn ich die Pixel eines Bildes 1:1 auf die Pixel eines Monitors lege wird das Bild durch niedrigere Auflösung größer dargestellt.
Es gibt Pixel nicht nur auf dem Monitor. Auch ein Scanner arbeitet mit Pixeln.

grüße
Wie soll sich den die Anzahl der Monitorpixel ändern? Die ist doch hardwaremäßig vorgegeben.
Wenn ich auf einem Monitor mit einer Auflösung von 1920 *1080 habe aber in Windows eine Auflösung von 960 *540 einstelle dann hat der Monitor immer noch 1920 * 1080 Pixel.
Es gibt nun 2 Möglichkeiten die eingestellt Auflösung von 960 *540 darzustellen, entweder lege ich die Pixel 1 zu 1 auf den Monitor dann wird nur ein Teil ( ein Viertel) der Monitoranzeige genutzt und man hat einen dicken schwarzen Rand.
Oder man legt legt es NICHT 1 zu 1 auf den Monitor sondern streckt es auf Monitorgröße dann wird ein Pixel des Bilds von 4 Pixeln des Monitors dargestellt.
Und das würde ich zoomen auf 200% nennen.

Ich kann mir ja auch keinen Monitor mit 1920 *1080 Pixeln für 500 Euro kaufen in Windows eine Auflösung von 4000*2000 einstellen und ihn dann als 4K Monitor für 1500 Euro wieder verkaufen :)
 
Zuletzt bearbeitet:

pixelmaker

jeden Tag neu hier

dann wird ein Pixel des Bilds von 4 Pixeln des Monitors dargestellt.
Das man die Darstellung nur über ein vorgegebenes Raster aufteilen kann habe ich vorher schon geschrieben. Ich weiß nicht ob es Sinn gibt hier weiter zu diskutieren. Der Thread geht von falschen Einstellungen in C4D und Photoshop über die Bildauflösung in Photoshop und jetzt sind wir bei der plötzlich bei der Hardware. Es gibt nicht eine Konstruktion. Ein Röhrenmonitor hat z.B. keine native Auflösung. Ein Beamer hat sie, je nach Konstruktion, auch nicht und ein Scanner, je nach Konstruktion, ebenfalls nicht.
Scanner Beamer und Digitalkamera hat zwar eine native Auflösung im Sensor, aber was die Abbildung betrifft wird die Auflösung genauso durch die Optik bestimmt und verändert.
Wir können da nun philosophisch diskutieren was für die Abbildung des Originals wichtiger ist und ob ein durch eine Optik vergrößerter Pixel in der Abbildung noch die Originalgröße bestitzt. Denn in Wahrheit gibt es ja nichts und was wir sehen ist nur eine Illusion des Hirns.
Es ist mir klar das eine Vergrößerung um 200% von der nativen Auflösung eines Monitors mit fester Anzahl an Pixeln einen Qualitätsverlust mit sich bringt, aber wir machen das nun mal.
Es ging um die größere Darstellung von Pixeln in einem Bild.
Ich schaue mir ein Bild nicht nur bei nativer Auflösung des Monitors an, wo ein Bildpixel = 1 Monitorpixel ist. Bei den gängigen Auflösungen mit denen wir die Bilder abbilden wird ein Bildpixel immer mit mehreren Monitorpixeln dargestellt. Dabei hat die Darstellung von den Quadratischen Bildpixeln am wenigsten Verlust wenn sie durch eine quadratische Anzahl an Monitorpixeln dargestellt wird.
• Der Bildpixel in der Darstellung ändert sich in der Größe und wird durch mehrere Monitorpixel dargestellt.
• Habe ich Ausgabegeräte die mit 1 bit arbeiten, wie z.B. in der Druckvorstufe, dann ist es wichtig das die Größen der Bildpixel mit den Belichterpixeln harmonieren (Auflösungen), sonst gibt es Qualitätsverluste. Dazu muss man das richtige Verhältnis der Bildpixel (und ihrer Größe) zum Verarbeitungsraster (Belichter) haben. Das Verarbeitungsraster muss wieder mit dem zu erzeugenden Druckraster harmonieren. Das alles kann man durch simple Verhältnisrechnung (Dreisatz) ausrechnen, oder eben auch nicht.

Wenn der TE nun schreibt das das Bild (mit einer Auflösung von 10000ppi gerendert) nach dem Einfügen in ein Bild mit 300ppi unscharf dargestellt wird kann der Grund auch sein das das Verhältnis der Bildpixel im Ausgangsbild und im Resultat nicht in einem quadratischen Verhältnis stehen. Dann interpoliert PS das Ergebnis.
Warum der TE sein gerendertes Bild nicht in ein gleich aufgelöstes Bild einfügt und es erst im allerletzten Schritt auf das benötigte Endmaß und -Auflösung bringt ist ein grundsätzlich falscher Weg und weicht von jeder professionellen Arbeitsweise ab.

Soderle, jetzt hab ich versucht alles politisch korrekt zu schreiben.

grüße
ralf
 
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