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Antworten zum Thema „Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera“

Miles92

Photoshop-Freak

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Also wie am Anfang schon gesagt hat, ich stehe momentan vor der selben Entscheidung uns werde mir demnächst ne Sony alpha 300 kaufen. Hab die jetzt mal testen können und fand ´se von anfang an sehr gut. Sowohl von der Menüführung als auch von dem "Feeling". versuchs mal geh einfach in nen Mediamarkt oder nen Saturn und fass sie mal an

mfg Miles92
 

Zwiebelhuber

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Hallo crazyass,

ganz schön schwierige Entscheidung, oder? In meinen Augen ist es sehr wichtig, dass Du Dich mit der Kamera wohl fühlst; deshalb meine Empfehlung, ... nimm' Dir etwas Zeit, geh' in ein gutes Fotofachgeschäft und nehme die eine oder andere Kamera einfach mal in die Hand. In dieser Hinsicht gibt es eine Menge Unterschiede!
Ich selbst hatte bis vor kurzem eine D80 und war wirklich zufrieden. Eine Freundin von mir hat die 400D von Canon und die wäre mir einfach zu klein. Auch das Bedienkonzept von Nikon gefällt mir besser, als das von Canon. Aber das ist eben alles Geschmackssache und man kann da keine wirkliche Empfehlung geben.

Generell gilt wohl, dass Du mit einer Kamera von den Marktführern (Nikon und Canon) wenig falsch machen kannst. Du hast später die Wahl zwischen vielen unterschiedlichen Objektiven (Weitwinkel-, Tele-, Makro-, etc.) und auch sonst gibt es sehr viel nützliches Zubehör.

Vielleicht noch eine Anmerkung zu den Nikon-Kameras: Alle Kameras "unter" der D80 haben keinen Autofokusmotor. Das heißt, dass Du bei ihnen nur den Autofokus nutzen kannst, wenn der Motor im Objektiv eingebaut ist (bei den neuen Objektiven ist das fast immer der Fall). Es gibt allerdings auch günstige (gute!!) Festbrennweiten (z.B. das beliebte Nikkor 50 1.8, die über keinen Autofokusmotor verfügen. Bei diesem Objektiv wäre, beispielsweise in Verbindung mit einer D40x, manuelles fokussieren angesagt!

Gruß,
Zwiebelhuber

P.S.: Viele Infos zum Thema Fotografieren findest Du kostenlos unter: Fotografieren lernen - Der Fotolehrgang im Internet - Fotokurs / Fotoworkshop / Fotoschule
 

yoshua

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Volle Zustimmung! :D
Unter den Auslaufmodellen im Preis / Leistungsverhältnis ist die K 10 D im Moment ein echter Geheimtip.
Uneingeschränkt sowohl für Anfänger als auch für die professionelle Arbeit geeignet.
Obwohl keineswegs für das Einsteigersegment konzipiert ist sie durch ihr klares Bedienkonzept ( z.B. getrennte Einstellräder für Zeit & Blende ) eine ideale Lernkamera.
Auch meine Empfehlung. Pentax K 10 eine tolle Kamera , Preis Leistung gerade zur Zeit einmalig, wenn du noch eine bekommst.
Anfassgefühl, Verarbeitung und Bedienkonzept Spitze.
 
Zuletzt bearbeitet:

marian255

schlechthin

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Hallo!

Mein Tip wäre für den Anfang sich vielleicht eine gebrauchte zu besorgen. Z.B. eine Canon 300 D oder 350 D kann man schon ab 300€ gebraucht bekommen. Die sind ganz gut, haben auch genügend Pixel wenn Du keine Großformate drucken willst.
Dann bleibt dir auch mehr Geld für das restliche Zubehör. Denn mit dem Kauf der Kamera gehen die Kosten erst los.
Du wirst wahrscheinlich nach ein paar Monaten mehrere Objektive anschaffen wollen, einen externen Blitz, etc.
 

fotoman_2000

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Ich kann jedem Einsteiger nur die EOS 400D empfehlen. Leicht zu bedienen und eine große Auswahl an Zubehör. Und der Preis ist zurzeit unschlagbar günstig.

Da ich einen sehr guten Draht zu Canon habe, kann ich etwas zur 1000D sagen. Die kommt evtl. zu Weihnachten.
- 10 Mpix
- im alten 300D Gehäuse
- 3 Bilder/Sek
- CMOS Sensor
- Es gibt nur die Automatik und Motiveinstellungen
- kein RAW

Preis ca. 300,-
 

fourseasons

Digidoc

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Möchte auch mal was grundsätzliches dazu sagen. Vorab, - ich bin kein Anfänger sondern befasse mich seit fast 60 Jahren intensiv mit Fotografie.
Vor 6 oder sieben Jahren hab ich meine erste "Kompakte" Digicam gekauft und mit der SLR analog weiter fotografiert. Voriges Jahr musste es dann, meinem perfektionistischen Drang folgend die D200 sein.
Eines hat sich seitdem wieder bestätigt: Für 90% der Bildqualität ist der Fotograf-, und für 10% die Kamera verantwortlich.
95 von Hundert Bildern mach ich nach wie vor mit meiner Fuji F30, und bin sehr zufrieden. Die D200 ist mir zum Spazierentragen einfach zu schwer. Deshalb bleibt sie für ganz spezielle Aufnahmesituationen reserviert.

Was ich damit sagen will?
Ich möchte dich zum Nachdenken anregen, ob es wirklich eine DSLR sein muss.
Denn die hat nicht nur Vorteile.
Mich würde interessieren, was dich vom Kauf einer gut Bridge- oder Kompaktkamera abhält.

Gruß digidoc
 
P

Psowner

Guest

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Ich weiß gar nicht was sie haben.Heutige DSLR sind kaum schwerer und größer als so manche Kompaktkamera ,okey sie passen vielleicht nicht in die Hosentasche bieten aber dennoch meist eine bessere Bildqualität.Und bei den momentanen Preisen ist es fast egal was ich nehme ob ich mir nun eine Canon IXUS 950IS hole für 340? oder eine EOS 400D für wenn man glück hat 400-450?.Ich denke mal sicherlich haben sie mehr erfahrung als ich jedoch meine persönliche meinnung ist halt sich lieber eine günstige DSLR zu holen da vorallem Anfänger so viel besser und einfacher lernen als mit einer Kompakten welche fast nur Motivprogramme und über Automodi verfügen
 

fourseasons

Digidoc

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Ich weiß gar nicht was sie haben.Heutige DSLR sind kaum schwerer und größer als so manche Kompaktkamera.....

Ich weiss garnicht was sie haben...
Es gibt genügend Menschen, die noch keinen Führerschein haben, aber von einem Rennwagen träumen. Es gibt ebenso genügend Menschen, die eine DSLR haben müssen, und dann hier im Forum klagen, dass sie nicht zurecht kommen.
Wieso braucht man eine DSLR um fotografieren zu lernen. Man kann das mit einer Kompakten genauso, - vielleicht noch leichter und besser.
Eine gute Kompaktkamera bekommt man für 200€ und sie wiegt 200 g.
Eine gute DSLR kostet und wiegt mit Objektiv, Akku, Speicher etwa 4 mal soviel. Wenn du das willst, dann bitte, lass dich nicht aufhalten. Ich will dir ja den Spaß nicht verderben, es sollte nur ein Denkanstoß sein!
 

Valnir

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Ich weiß gar nicht was sie haben.Heutige DSLR sind kaum schwerer und größer als so manche Kompaktkamera ,okey sie passen vielleicht nicht in die Hosentasche bieten aber dennoch meist eine bessere Bildqualität.Und bei den momentanen Preisen ist es fast egal was ich nehme ob ich mir nun eine Canon IXUS 950IS hole für 340€ oder eine EOS 400D für wenn man glück hat 400-450€.Ich denke mal sicherlich haben sie mehr erfahrung als ich jedoch meine persönliche meinnung ist halt sich lieber eine günstige DSLR zu holen da vorallem Anfänger so viel besser und einfacher lernen als mit einer Kompakten welche fast nur Motivprogramme und über Automodi verfügen


Kaum schwerer und Größer:
Nun eine DLSR wiegt schonmal 510g (Die 400D) und die Canon Ixus 400 kommt mit 185g daher. Die 325g Unterschied sind nicht die Welt, da haben Sie recht, aber für jemanden der seine Kamera nur in der Hosentasche mitführen möchte ist da ein großer Unterschied (die 400D passt nunmal nicht in eine Hosentasche).

Gute 100 Euro Preisunterschied sind für manche Anfänger auch ein Hinderniss. Wenn ich an mich denke, wo ich mir meine 1. Kamera gekauft hatte und dafür noch selber Geld auftreiben musste.100 mehr zu investieren war da unmöglich.

Im Grund stimme ich ihnen aber zu (wollte nur einmal die markanten Unterschiede eine Kompakten und einer SLR aufzeigen, da ich der Meinung bin daß gerade Gewicht, Größe und Preis den markanten Unterschied zwischen den beiden Kameratypen machen, wenn man Bildqualität ect.pp. außer acht lässt).

Für Anfänger, die vorhaben sich mit der Fotografie genauer zu befassen und sich nicht scheuen ihre SLR rumzutragen (Ich habe den Fotorucksack fast immer dabei. Und man gewöhnt sich an das Gewicht von 4 oder 5 Kilo auf dem Rücken) ist eine SLR empfehlenswert. Die 350D kriegt man fast nachgeschmissen für den Preis einer neuen Ixus.
Wem eine SLR aber zu schwer ist und zu umständlich ist, hat immer noch die Möglichkeit auf eine gute Kompakte auszuweichen, denn die "guten" Kompakten besitzen ebenfalls Möglichkeiten der manuellen Einstellung. Und für den Anfang würde das auch reichen. Man muss sich allerdings dann damit abfinden, daß eine Kompakte nicht an die Bildqualität einer SLR rankommt.

Sich zu überlegen, was man den fotografieren möchte und was man von den Fotos erwartet, halte ich für sehr wichtig für den kauf. Möchte man einfach nur mal eben ein schönes Foto machen, reicht auch die Kompakte, möchte man allerdings mit den technischen Möglichkeiten spielen (Blende, Belichtungszeit, Iso, Brennweiten) ist eine SLR eher ratsam.

Ich erinnere mich an einen bekannten, der sich eine 400D gekauft hat und unglücklich darüber war, daß die Fotos nicht so schön knallbunt und scharf aus der Kamera kamen wie aus seiner Kompakten. Eine SLR bedeutet i.d.R. arbeitet. Nicht nur vor dem auslösen sondern auch danach, wenn das Bild optimiert wird. Aber macht nicht gerade dieses arbeiten Spaß? Wenn man sieht, was aus der arbeit fruchtet? :)

lg Valnir
 
Zuletzt bearbeitet:

mollinger

Noch nicht viel geschrieben

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Kompaktkameras sind wirklich nur zum Knipsen von Erinnerungsfotos geeignet. Wer sich mit Fotografie beschäftigen will, braucht eine Spiegelreflex. Das galt im Übrigen auch schon immer für Analogfotografie, nur dass man dort noch die Meßsuchersysteme als Alternative hatte (von "Kompakt" kann man bei einer Leica M ja nicht wirklich sprechen).

Zur Kamera: ich würde eher wenig für den Body ausgeben, dafür lieber ein besseres Objektiv einplanen. Der Body ist nach wenigen Jahren veraltet und außerdem bei allen DSLR's auch nicht sonderlich haltbar, während ein gutes Objektiv ewig hält (ich benutze z.B. immer noch ein Nikon 2,8/80-200 aus den späten 80ern).

Pentax und Sony zeigen ein ziemlich schlechtes Rauschverhalten, von Olympus wollen wir mal gar nicht reden. Außerdem kann es für diese Marken teilweise schwer werden, Zubehör zu finden.

Marktführer sind Canon und Nikon, und mit einer Kamera von denen kann man nicht viel falsch machen. Keinesfalls eine Gebrauchte. Bei Canon kann man z.B. die Anzahl der Auslösungen nicht feststellen (außer bei den Topmodellen).
 

yoshua

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Pentax und Sony zeigen ein ziemlich schlechtes Rauschverhalten, von Olympus wollen wir mal gar nicht reden. Außerdem kann es für diese Marken teilweise schwer werden, Zubehör zu finden.

Marktführer sind Canon und Nikon, und mit einer Kamera von denen kann man nicht viel falsch machen. Keinesfalls eine Gebrauchte. Bei Canon kann man z.B. die Anzahl der Auslösungen nicht feststellen (außer bei den Topmodellen).
Da muss ich doch ein wenig widersprechen. Ich selber benutze Pentax, ein Problem beim "Rauschverhalten" kann ich nicht bestätigen.

Die K 10 rauscht bei hoher ISO etwas anders. Das bekommt man (wenn es wirklich stört) mit Neat Image wunderbar gebacken. Vor 25 Jahren hatten wir das Problem mit dem Korn.
Sowohl die K 100 als auch die neuen Modelle wie K 200 und K 20 sind darüber hinaus außerhalb der Rauschdiskussion, kein Thema mehr.

Zubehör..? Was bekommt man denn bei Pentax nìcht?
Okay, ein spezielles Objektiv für 6 K und mehr... wer leistet sich sowas denn überhaupt und braucht es?

Alle anderen Objektive sind vorhanden, die Festbrennweiten sind anerkannt Spitze. Und der Stabi im Gehäuse ist eine Wucht. Die Verarbeitung und das Bedienkonzept der Pentax sind super. Pentax genießt einen ausgezeichneten Ruf beim Kundendienst.

Auslösungen kann man mit Photome aus jedem Bild heraus lesen (Shutter Count).
Bilder mit einer SLR (DSLR) sind signifikant besser als aus einer Kompakten.

Die F 30 habe ich auch und nutze sie, allerdings bedarf die "gute Einstellung" genau so viel Energie wie bei einer SLR.
Ich würde auch zu einer SLR raten, und später gute Linsen nachrüsten, der Body ist nicht soooo wichtig.

Übrigens, bitte kein Markenkrieg, die Unterschiede sind heut zu Tage marginal, lässt man die wirklichen Profikisten außen vor.
Keiner wird sehen ob ein Bild mit Canon Pentax oder Nikon gemacht wurde.
Marktführer hin oder her.
Probleme beim Fotografieren sind 80-90% hinter der Kamera zu suchen :)


Gut Licht!
 
Zuletzt bearbeitet:

Ravanelli

Aktives Mitglied

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Pentax und Sony zeigen ein ziemlich schlechtes Rauschverhalten, von Olympus wollen wir mal gar nicht reden. Außerdem kann es für diese Marken teilweise schwer werden, Zubehör zu finden.


Da Du sicherlich von diesen Herstellern schon einige Kameras besessen hast, hast Du sicherlich ein paar Beispielfotos, die Du hochladen kannst. Oder nimmst Du dieses Wissen aus Fachzeitschriften, die von Anzeigen von Nikon und Canon leben?
 

crazyass

Tha devil's own

AW: Bräuchte Einkaufsberatung für Kamera

Ich seh schon, hier gings drunter und drüber, hehe :D
Aber ich hab nun endlich meine Spiegelreflex gekauft, und der Sieger wurde *Trommelwirbel*

Canon EOS 400 D :)

Und ich muss sagen, ist wirklich eine sehr schöne Kamera und auch leichtes handling, was die Kamera wirklich kann, wird sich in der nächsten Zeit zeigen, sobald ich wieder etwas mehr Luft habe, gehts an die richtigen Motive, und dann wird man sehen...

Aber das was ich bis jetzt probiert hat, sieht schonmal sehr sehr gut aus, genau das was ich gewollt hab :)

Danke allen für die Hilfe und Unterstützung

Gruß crazy
 
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