Nicht mehr ganz neu hier
Da heute eh jeder die Extended hat, mach es am einfachsten so:
Schritte:
1. Datei > Scripten > Statistik
Hierbei werden die ausgewählten oder geöffneten Dateien automatisch ausgerichtet, in ein Smart Object gruppiert und der gewünschte Stapelmodus (Arithmetisches Mittel) berechnet.
2. Tiefen/Lichter anwenden.
Ich würde gerne verstehen wie man zb. "Stapelmodus (Arithmetisches Mittel)" selber mit dem was Photoshop bietet selber erstellt usw.
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Die Antwort ist leicht: Ein HDRI im eigentlichen Sinne kann man nicht mit vertretbarem Aufwand manuell erstellen. Warum sollte man das auch tun wollen? Photoshop kann das automatisch sehr gut, Photomatix und andere Spezialprogramme ebenso.
Mir scheint, du willst eh kein HDRI, sondern nur den detailreichen, hyperrealistischen Effekt eines getonemappten Bildes. Richtig? Wichtigste und weitgehend ausreichende Hilfsmittel: Tiefen/Lichter, Gradationskurven, Unscharf maskieren.
Den "Stapelmodus" bietet Photoshop doch selbst. :uhm:
Wenn du die Extended Version nicht hast, könnte ein Übereinanderlegen der Ebenen mit verringerter Deckkraft der Durchschnittsbildung nahe kommen.
Du kannst ja auch manuell ein DRI-Bild (Exposure Blending) erstellen (Tutorials gibt es dazu wie Sand am Meer) und dann noch mit Tiefen/Lichter und Kurven nachbearbeiten.
Alles andere ist ja nur getrickst
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Sorry, das ist schlicht Unsinn!
Wenn du so denkst, gibt es drei Möglichkeiten:
1. du suchst einfach nach einer Möglichkeit, dich zu profilieren. Um dann sagen zu können, "Ja, mit all den Programmen und der neuen HDR-Funktion in Photoshop ist das kinderleicht. Aber ICH hab hab das ganz allein und von Hand in stundenlanger Kleinarbeit gemacht!"
2. du suchst nach einer Möglichkeit, das Optimum aus den Bildern zu holen und vermutest, dass die vorliegenden Programme dir dabei im Wege stehen.
3. du weißt noch nicht wirklich, was HDR und der ganze Kram bedeuten
Ich unterstelle dir mal frech eine Kombination aus 2 und 3.
Bei Punkt 2 musst du dir im Klaren sein, dass nicht sämtliche Funktionen bei der Kombination einer Belichtungsreihe "vorgefertigt" sind.
Bei einem DRI bestimmst du direkt beim Zusammenbasteln, wie das Endergebnis aussieht, indem du die Luminanzauswahlen und Masken entsprechend fein justierst und bestimmst, welcher Belichtungssausschnitt an welcher Stelle zu sehen ist.
Bei dem HDR-Weg lässt du zunächst das HDRI zusammenrechnen. Das geht nicht von Hand und wäre auch völlig unnötig. Wie das Endergebnis aussieht, bestimmst du dann beim Tonemapping. Das wiederum kannst du mit Photomatix machen, wobei aber auch selbst die passenden Einstellungen getroffen werden müssen. Oder du machst das komplett von Hand, ähnlich wie beim DRI. In Photoshop entweder direkt im 32bit-HDRI über Belichtung-Einstellungsebenen und dann einfacher Konvertierung in ein LDRI oder über Photoshops "Lokale Anpassung"-Tonemapper und der darin enthaltenen Gradationskurve mit beliebiger Genauigkeit.
Falls dir die Begriffe nicht wirklich klar sind, lies dir das mal durch:
Dann können wir weiterreden.
Punkt 1, das ich mich mit irgendwas profilieren will (anders ausgedrückt:
Man was bin ich für ein toller Kerl und ein regelrechter Angeber ) ist falsch.
Wem sollte ich den was Beweisen wollen? Ein Foto mehr oder weniger auf deiesem Planeten; wen interessierts.
Es ist alleinig für mich und ich hab Fun dabei ein wenig zu tüffteln und vielleicht dabei was zu lernen.
Ich will nur verstehen wie was vom Programm berechnet wird. Ob das jetzt manuell möglich ist , weiss ich nicht und wäre in dem Moment sowiso egal.
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