Antworten zum Thema „Druckaufbereitung“
D
derwerner
Guest
AW: Druckaufbereitung
Lass Dir am besten eine JobOptions-Datei der Druckerei geben und nutze die in Deinem Distiller-Workflow. - Und alles wird gut...
Lass Dir am besten eine JobOptions-Datei der Druckerei geben und nutze die in Deinem Distiller-Workflow. - Und alles wird gut...
Mäuschen von Tigerkaterchen
AW: Druckaufbereitung
wow, merci für eure Antworten - hab keine spezifische Druckerei, das ist das Thema - sondern ganz allgemein, wenn die Datei für den Druck vorbreitet werden soll, bei Photoshop ist das ok, aber mit Illu kenne ich mich leider zu wenig aus - danke
wow, merci für eure Antworten - hab keine spezifische Druckerei, das ist das Thema - sondern ganz allgemein, wenn die Datei für den Druck vorbreitet werden soll, bei Photoshop ist das ok, aber mit Illu kenne ich mich leider zu wenig aus - danke
D
Diskord
Guest
AW: Druckaufbereitung
Allein mit der Einbindung von bereitgestellten Joboptions ist noch lange nicht sichergestellt, dass die Daten richtig für den Druck aufbereitet sind.
Und von einem "Distiller-Workflow" würde ich dringend abraten, da er absolut nicht mehr zeitgemäß ist.
Um eine hilfreiche Aussage treffen zu können, fehlen grundlegende Informationen. Art der Datei/des Dateiinhaltes, Zielmedium (Bedruckstoff), Druckverfahren, etc...
Grüße
Daniel
Allein mit der Einbindung von bereitgestellten Joboptions ist noch lange nicht sichergestellt, dass die Daten richtig für den Druck aufbereitet sind.
Und von einem "Distiller-Workflow" würde ich dringend abraten, da er absolut nicht mehr zeitgemäß ist.
Um eine hilfreiche Aussage treffen zu können, fehlen grundlegende Informationen. Art der Datei/des Dateiinhaltes, Zielmedium (Bedruckstoff), Druckverfahren, etc...
Grüße
Daniel
Mäuschen von Tigerkaterchen
AW: Druckaufbereitung
Ja, normalo informiere ich mich vorher, aber das ist alles sehr ueberraschend gekommen und das ist leider, leider grad ungeschickt
. Danke für den Tipp (wird nur für dieses Mal nicht reichen, bis das Buch bei mir ist ).
Dafür kam heute dein dicker Schmöcker an
.
Das heisst wenn ich die Datei nun zum Druck vorbereiten sollte, müsste ich am besten die wichtigen Daten vorher erfragen
Ja, normalo informiere ich mich vorher, aber das ist alles sehr ueberraschend gekommen und das ist leider, leider grad ungeschickt
. Danke für den Tipp (wird nur für dieses Mal nicht reichen, bis das Buch bei mir ist ).Dafür kam heute dein dicker Schmöcker an
.Das heisst wenn ich die Datei nun zum Druck vorbereiten sollte, müsste ich am besten die wichtigen Daten vorher erfragen
Mäuschen von Tigerkaterchen
AW: Druckaufbereitung
Liebe Monika, es geht um ein Etikettendruck, Glas oder Plastikflasche, transparenter Hintergrund vom Entwurf - nun war für mich die Frage, welches Format ist am besten geeignet, pdf, eps oder die Illudatei und was ist noch zu beachten, danke
Liebe Monika, es geht um ein Etikettendruck, Glas oder Plastikflasche, transparenter Hintergrund vom Entwurf - nun war für mich die Frage, welches Format ist am besten geeignet, pdf, eps oder die Illudatei und was ist noch zu beachten, danke
Vektorgärtnerin
AW: Druckaufbereitung
Das Dateiformat solltest Du tatsächlich mit der Druckerei absprechen. Es ist von deren Produktionsworkflow abhängig. Ich vermute mal, es wird auf PDF hinauslaufen.
Was Du beachten musst, sind Dinge wie:
- Überfüllen: wird das in der Druckerei gemacht oder musst Dud es machen. Falls Du verantwortloch bist, frag nach genauen Werten. Auch die sind von der Druckerei abhängig. Ob es überhaupt nötig ist, ist vom Entwurf abhängig.
- Schwarz überdrucken: auch hier: ist es nötig? Falls ja, musst Du ran.
- Transparenz: hast Du Transparenz verwendet? Multiplizieren & Co, Schatten etc. Wenn ja, musst Du bei der Erzeugung des PDFs entsprechende Einstellungen vornehmen.
- Bilder: Wenn Du Rasterbilder im Entwurf hast (oder Effekte, die in Pixel umgewandelt werden): frag nach der Auflösung
- Beschnittzugaben und wie muss die Stanze angelegt werden? Musst Du erfragen, damit es für die Druckerei passt.
- Wie klein dürfen Elemente sein und wie fein dürfen Konturen sein, damit das Druckverfahren sie noch mitnimmt. Wie klein darf negative Schrift sein?
- Lösch alles aus der Datei, was nicht gedruckt werden soll. Unsichtbar schalten ist zu wenig.
Hast Du die Möglichkeit, der Druckerei Deinen Entwurf zu zeigen? Dann frag sie, ob sie irgendwo Probleme sehen.
In meinem Buch steht dazu was in Kapitel 20. Transparenzreduzierung in 12.
Das Dateiformat solltest Du tatsächlich mit der Druckerei absprechen. Es ist von deren Produktionsworkflow abhängig. Ich vermute mal, es wird auf PDF hinauslaufen.
Was Du beachten musst, sind Dinge wie:
- Überfüllen: wird das in der Druckerei gemacht oder musst Dud es machen. Falls Du verantwortloch bist, frag nach genauen Werten. Auch die sind von der Druckerei abhängig. Ob es überhaupt nötig ist, ist vom Entwurf abhängig.
- Schwarz überdrucken: auch hier: ist es nötig? Falls ja, musst Du ran.
- Transparenz: hast Du Transparenz verwendet? Multiplizieren & Co, Schatten etc. Wenn ja, musst Du bei der Erzeugung des PDFs entsprechende Einstellungen vornehmen.
- Bilder: Wenn Du Rasterbilder im Entwurf hast (oder Effekte, die in Pixel umgewandelt werden): frag nach der Auflösung
- Beschnittzugaben und wie muss die Stanze angelegt werden? Musst Du erfragen, damit es für die Druckerei passt.
- Wie klein dürfen Elemente sein und wie fein dürfen Konturen sein, damit das Druckverfahren sie noch mitnimmt. Wie klein darf negative Schrift sein?
- Lösch alles aus der Datei, was nicht gedruckt werden soll. Unsichtbar schalten ist zu wenig.
Hast Du die Möglichkeit, der Druckerei Deinen Entwurf zu zeigen? Dann frag sie, ob sie irgendwo Probleme sehen.
In meinem Buch steht dazu was in Kapitel 20. Transparenzreduzierung in 12.
Mäuschen von Tigerkaterchen
Liebe Monika, merci, also habe alles gelöscht, was geht, aufgeräumt, Pfade, Farben, Pinsel, Stile etc. Dokumentinfo abgefragt usw. - ja denke macht am meisten Sinn. Nein keine Rasterpics - aber denke, nun bin ich mal auf nem guten Weg, mich mit dem aus meiner Sicht sehr wichtigem Thema auseinander zu setzen.
Und merci für die Kapitel-angaben, werde diese eingehend studieren - wünsche dir einen wunderschönen Abend noch und danke nochmals.
PS. hat alles bestens geklappt und konnte viele tolle Infos in deinem Buch nachlesen
Und merci für die Kapitel-angaben, werde diese eingehend studieren - wünsche dir einen wunderschönen Abend noch und danke nochmals.
PS. hat alles bestens geklappt und konnte viele tolle Infos in deinem Buch nachlesen
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Tapere
Guest
AW: Druckaufbereitung
Hallo
du musst auf jeden Fall darauf achten, dass du den passenden Farbraum gewählt hast, auf jeden Fall CMYK. Dann solltest du einfach ein PDF davon schreiben, mit Schnittmarken. Von der Auflösung her dürfte es ja sowieso keine Probleme geben..
Ich würde dir trotzdem empfehlen, mal in der Druckerei nachzufragen, wo du es letztendlich drucken lassen möchtest, damit du auf der sicheren Seite bist
LG
Bitte keine weiteren Links auf irgendeine spezielle Druckerei, das fällt unter Werbung! Wenn du werben willst kannst du das über den regulären weg hier lösen.
simonpicos - MOD
Hallo
du musst auf jeden Fall darauf achten, dass du den passenden Farbraum gewählt hast, auf jeden Fall CMYK. Dann solltest du einfach ein PDF davon schreiben, mit Schnittmarken. Von der Auflösung her dürfte es ja sowieso keine Probleme geben..
Ich würde dir trotzdem empfehlen, mal in der Druckerei nachzufragen, wo du es letztendlich drucken lassen möchtest, damit du auf der sicheren Seite bist
LG
Bitte keine weiteren Links auf irgendeine spezielle Druckerei, das fällt unter Werbung! Wenn du werben willst kannst du das über den regulären weg hier lösen.
simonpicos - MOD
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antonio_mo
Guest
Diese Zeiten mit dem Distiller gehören der Vergangenheit an wenn es um Aufbereitung von Druckdaten an eine Druckerei angeht.
CMYK ist schon lange nicht nur einfach CMYK daher ist diese Aussage recht "schwammig" und mal so eben einfach ein PDF schreiben ist es ebenfalls schon lange nicht mehr.
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