Fotorecht - In Arbeit
Danke so richtig kapiert habe ich das nach schnellem Überfliegen nicht
MfG
Hihihi...!
Ich warte schon seit rund zwanzig Jahren
genau darauf
Damals kaufte ich meine erste digitale Kamera. Mir war klar, daß alles, was ich mit ihr aufnähme, in Nullen und Einsen zerlegt würde und die diversen und durchaus verschiedenen Datenschutzgesetze der einzelnen Länder „greifen“ würden.
So, wie Juristen nun mal denken, ist es nur logisch, daß hier wieder eine neue Arbeitsbeschaffungsmaßnahme samt sprudelnder Geldquelle aufgelegt und erschlossen wird. Mich wundert nur, daß das nicht schon früher geschah...
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Im Klartext und runtergebrochen auf das Verständnisniveau des Nichtjuristen:
Nach dem 25.Mai wird es zumindest innerhalb der EU dann teuer werden (können), wenn auch nur entferntere Gewinnerzielungsabsichten mit der Aufnahme (!) eines Photos verbunden sind oder sein könnten, vorausgesetzt, man hat als Urheber nicht einen expliziten Vertrag mit jeder (!) abgebildeten Person vor (!) Anfertigung der Aufnahme geschlossen.
Das gilt für jeden „Pixelhaufen“, der umgangsprachlich als „Foto“ oder „Photo“ bezeichnet wird.
Als Urheber ist man verantwortlich, egal was später aus dem 'Werk' werden wird.
Die Verantwortlichkeit beginnt mit der Aufnahme, also mit Druck auf den Auslöser.
Warum die EU diese EU-DSGVO angeleiert hat, was man sich dabei „gedacht“ hatte — SCNR! —, liest man am Besten in den gelisteten
173 (!) Gründen nach.
Fazit
In seinen zu erwartenden Auswirkungen
Realsatire pur [made by EU
*)] und uns werden künftig kafkaeske Zustände auf das Trefflichste unterhalten. Wer mag, kann sich ja mal durch die Gesamtheit der
Rechtsnormen der EU-DSGVO durchwühlen. Viel Spaß!
Die EU hat aber noch mehr in der Pipeline; besonders der weitere Ausbau des (sogenannten) „
harmonisierten Urheberrechts in der Europäischen Union“ wird noch echt lustig werden.
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Lieber Gruß
Rata
*)Wie das genau abläuft mit der Europäischen Gesetzgebung, das wird Euch
hier erklärt. Den Verlinkungen bitte ich zu folgen