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Antworten zum Thema „Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?“

thewaltons

thewaltons

AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Guten Morgen und Hallo!
Dieses Problem habe ich auch.
Aber die Fotos wollen sie dann schon alle anschauen hinterher... ;O)
Ich zwinge mich aber auch manchmal, die Kamera daheimzulassen. Man ist schon immer irgendwie nicht richtig bei der Familie, wenn sie dabei ist:D
Ich nehme vorsichthalber immer alles mit, um mich später nicht zu ärgern, also auch ein Dreibein. Das liegt dann im Auto und ich entscheide spontan, ob ich es mitschleppe.
 

Fotografie

pixie

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AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Ich schließe mich an - nimm ein 3-Bein, da gibt es auch leichte Modelle! Dann ärgerst du dich vielleicht wenn du DAS Motiv im Urlaub siehst und das 1-Bein doch nicht reicht. Wenn's vom Platz her nicht passt - 1 Paar Schuhe weniger und schon ist's mit dabei. ;)
 

klaus_2010

Noch nicht viel geschrieben

AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Hallo Erich,

Du hast leider nicht geschrieben, was Du fotografieren möchtest. Ebenso fehlen Informationen über Deine Kamera und die Objektive. Eigentlich kann man Dir vor diesem Hintergrund keinen Rat geben. Ein-/Dreibeinstative habe recht unterschiedliche Anwednungsbereiche.

Solltest Du Nachtaufnahmen machen wollen, würde ich zum Dreibein raten. Möchtest Du lediglich eine lange brennweite einsetzen, kann ein Einbaien helfen.

Gruß

Klaus
 

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Hallo
generell ist ja schon der Einsatzbereich unterschiedlich.
Aber ein gutes Einbeinstativ ist mir nützlicher, als ein wackeliges, zu leichtes Dreibeinstativ.
 

Metus24

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AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

hab irgendwo mal ein stativ gesehen, das hatte füße die wie solche zeltstangen waren, die also ein gummiband innendurch hatten. so musste man die füße nur loslassen und das stativ hatte sich sozusagen "selbst" aufgebaut... in ca. 1 sec.
Hab nur leider keinen link mehr:(
 

maenumania

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AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Eine Alternative hätte ich noch: ein Gorilla-Klemmstativ. Leicht, hält auch Deine Spiegelreflex, preiswert. Beispiel:


VG docskh


Ich bin mir nicht so sicher bei diesen Gorillapods, halten die wirklich genügend? Wenn man z.b. die Kamera mit Blitz irgendwo an einem Baum oder Geländer befestigen möchte, hätte ich immer Angst dass die Kamera runterfällt! :(
 

Kranich35

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AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

hab irgendwo mal ein stativ gesehen, das hatte füße die wie solche zeltstangen waren, die also ein gummiband innendurch hatten. so musste man die füße nur loslassen und das stativ hatte sich sozusagen "selbst" aufgebaut... in ca. 1 sec.
Hab nur leider keinen link mehr:(


Ja ne is klar und da würde ich dann meine D300s mit Sigma 150-500 (knapp 3kg) sicherlich nicht draufschrauben.:schmoll:
So etwas baut sich wohl in unter 1 sec. selbständig wieder ab.

Ich benutze das Manfrotto 681 Einbeinstativ sowie das Manfrott 055XProB Dreibein. Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich das Einbein zuhause lassen. Auf das Dreibein kann ich nicht verzichten egal wie schwer es ist.
 

waendi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Einbeinstativ oder Dreibeinstativ?

Hast Du auch schon mal daran gedacht, ein Kettenstativ zu basteln? Nicht schlagen....:D

Ich habe früher in die Ferien jeweils ein solches Stativ mitgenommen.

1) Kette aus Kunsttoffgliedern (Baumarkt - Meterware) gekauft und eine Fusschlaufe gemacht. In diese Schlaufe stand ich mit dem rechten Bein.

2) Ein "alter" Stativkopf (wichtig ist nur, dass die Gewindeschraube zur Kamera passt) durchbohrt und mit der Kette verbunden (Karabinerhaken - Sportgeschäft). Zu jener Zeit gab es die Schnellmontage-Platten noch nicht - dürfte aber sicher mit diesen Dingern heute realisiert werden können (Gewichtsersparnis!)

3) Die Länge der Kette auf Deine Grösse so abmessen, dass Du die Kamera stabil halten kannst, wenn Du mit Druck die Kamera am Kettenstativ nach oben ziehst und damit die Kette anspannst. Wichtig ist, die Kettenlänge sauber zu definieren - Überzählige Kettenglieder wegschneiden.

Dieses Kettenstativ ist günstig, hat sicher in einer Westentasche Platz und wird einfach bei Bedarf ausgeworfen, in die Schlaufe hineingestanden und dann das Bild gemacht. Logischerweise nicht ganz so stabil wie ein fixes Stativ, aber allemal einen Versuch wert.

Ich bin nämlich auch kein Fan, mit grossen und schweren Stativen herumzurennen. :muede:

Viel Spass im Urlaub Andreas
 
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