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Antworten zum Thema „Einfache Bildbearbeitung für Parkinson-Patienten.“

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Hallo Community,

wie der Titel vielleicht schon erahnen läßt, bin ich auf der Suche nach einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm, dass in der Menüführung sehr leicht zu bedienen ist und im wesentlichen nur dazu dient, Fotos in den "Grundfunktionen" zu bearbeiten. Sprich Helligkeit, Kontrast, Größe und Bildausschnitt.
Programme wie z.B. Gimp wären schon zu "aufwändig".
Kann mir jemand einen Tipp geben?

Riesen Grüße :)

*Sorry!!! Jetzt steht der Text in ganzer Länge, gmw ^^*
 
Zuletzt bearbeitet:

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Hallo Leute :)

Noch ein kleiner Nachtrag:
Der Hintergrund meiner Frage war natürlich auch der, dass ich zwar googeln kann, aber die ganzen Ergebnisse auch downloaden, installieren und testen müßte.
Das fiel mir jetzt noch ein, da ich auf Chip.de natürlich auch schon war und mich dann entschied dieses Forum zu nutzen, um eine eventuelle Vorauswahl treffen zu können.

Fotor.de scheint tatsächlich nicht das zu sein, was gebraucht wird.
Magix habe ich bisher nur kurz "überflogen", aber schon vom "Screenshoot" auf deren Seite denke ich, dass das auf alle Fälle einer näheren Betrachtung wert ist. Große, übersichtliche Bedienfelder, die einen nicht "erschlagen"...
Das werde ich auf alle Fälle mal testen!

Erstmal genialen Dank bis hier :)
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Das fiel mir jetzt noch ein, da ich auf Chip.de natürlich auch schon war und mich dann entschied dieses Forum zu nutzen, um eine eventuelle Vorauswahl treffen zu können.

Nun ist das ja keine beliebige Liste, sondern eine nach Beliebtheit sortierte Liste. Da zeigt sich doch, dass in letzter Zeit Photoscape einigen altgedienten Progs, wie IrfanView und XnView, den Rang abgelaufen hat. Insofern würde ich mir an deiner Stelle dieses Programm auch mal anschauen. ;)
 

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Photoscape... Hmm...
Heute nicht mehr, aber auch das schaue ich mir mal an.


Ich hatte gerade Magix getestet und auch dort sehr schnell bemerkt, dass das für einen Parkinson-Patienten eher auch nicht das richtige ist *seufz*

Mal lax gesagt muß dieses Programm 4 bis 6 Knöppe haben: Helligkeit, Kontrast, etc.
Also ein Programm, das tatsächlich minimiert die Grundfunktionen der Bildbearbeitung bereitstellt.


Vielleicht sollte ich mich aber auch mal nach Bildbetrachtern umschauen?
Das Problem ist, merke ich gerade, dass die Tendenz nach immer mehr Funktionen bei diesen Programmen geht.

Meine Suche geht allerdings in die andere Richtung: Nämlich wenig Funktion und allerleichteste Bedienbarkeit.
Das macht die Sache recht schwierig... *grübel*

Idee...Gibt es entsprechende Software für Kinder?

 

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Stimmt, buerzel!
Leider nur die üblichen Kandidaten... ;)

Ich werde auf alle Fälle mal weiter recherchieren.
Vielleicht hat ja noch der eine oder andere eine Idee, wie man das Problem lösen könnte?

Bis später :)
Und natürlich nen tollen Dank für Deine Hilfe :)

Gruß aus Staaken :)
 

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Ich bin über jeden Vorschlag dankbar, afm :)
Sprache funktioniert leider nicht mehr.

Das ist furchtbar...
Da ist ein Mensch, der aktiv im Kopf ist, der aber durch seine Krankheit beweglich und sprachlich mittlerweile sehr eingeschränkt ist.
Der jedoch noch seine Hobbys (Computer) hat, die er nicht mehr ausüben kann, weil ihm die Bedienung einfach zu schwer fällt.

Es kann sein, dass ich mit meiner Frage in diesem Forum falsch bin, merke ich gerade...
Ich werde mal zusehen, dass ich da was in Parkinson-Foren finde?

Aaaaaaber: Sollte der eine oder andere zu diesem Problem noch eine Idee haben, dann bitte natürlich immer her damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

andemande

Guest

Gerade bei dieser nicht seltenen Erkrankung wären eigentlich Arzt, Reha-Zentren/Ausrüster, Krankenkasse und dergleichen geeignete Ansprechpartner.
Selbsthilfeverbände sind meistens auch sehr gut, aber gerade bei Erkrankungen die mit nicht reparablen körperlichen Einschränkungen einhergehen, ist mit High-Tech Hilfsmitteln inzwischen vieles möglich.
Je nach Prognose und Alter besteht m.W. auch Anrecht auf Zuschuss.
 

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

andemande, vielen Dank :)

Ich denke, dass das jetzt auch meine nächsten Schritte sein werden, mich der Lösung zu nähern.

Liebe Community :)
Riesen Dank für Eure Mühe, Geduld und Anregungen!!!
Das hat mich schon ein ganzes Stück weitergebracht :) :) :)
 
E

essdreipro

Guest

@huhnsuppe ...

hast Du die Möglichkeit, dem Kandidaten die verschiedenen Programme
vorzulegen, ihn/sie damit arbeiten zu lassen um zu sehen, wir er/sie
damit zu Recht kommt..?
 

huhnsuppe

Noch nicht viel geschrieben

Ja, die Möglichkeit besteht, essdreipro
Jederzeit.


Angemerkt sei allerdings, dass ich weder Arzt noch Therapeut bin.
Daher scheint mir der Tipp von "andemande" auch schon ein guter Gedankengang?
 
A

andemande

Guest

@huhnsuppe,
körperliche Behinderungen, da hat die Welt inzwischen begriffen, lassen sich durch eine Vielzahl an Hilfsmitteln soweit erleichtern, daß die Betroffenen wieder ein lebenswertes Leben haben.
Da sollten die Betroffenen auch nicht zuwarten, weil alles was dem Menschen Freude und vom Leiden an sich ablenkt, die Situation im Ganzen verbessert. Es ist wenig hilfreich zu erfahren, was alles nicht geht, sondern das Ziel sollte sein so schnell wie möglich zu erleben, was trotzdem geht.
Bedauerlich ist, daß solche Hilfen nicht immer automatisch angeboten werden. Die meisten Normalversicherten müssen von sich aus aktiv werden, und auch den Mut haben ihre Rechte einzufordern.
Aber mit einem guten Neurologen im Team mit dem Hausarzt, einem Rehazentrum, einer Sozialstation, müssten sich einige Türen öffnen.
Insofern wird es imho weniger die Frage sein, genau welches Programm dann passt, sondern erstmal die Handhabung vom PC und wahrscheinlich auch anderer Aktivitäten insgesamt zu verbessern.
Und nie sich einreden lassen, man fällt der Allgemeinheit zur Last. Da tun Andere in ganz anderen Dimensionen.
Wünsche das Bestmögliche.
 

babbelbekkie

Nicht mehr ganz neu hier

Viele Bildbearbeitungs-Apps für Tablets sind so minimal wie du beschreibst, vielleicht wäre ein schönen großen Touch-Tablet mit entsprechenden App eine Möglichkeit?

Vielleicht könntest du noch ein wenig mehr erklären was genau Schwierigkeiten macht bei der Bedienung. Geht es nur darum dass die Knöppe und Menüs zu klein sind um zu bedienen wenn die Hände nicht das macht was man will, oder gibt es anderen Aspekten die eine Rolle spielen? Du sagst derjenige ist fit im Kopf, also klingt es als ob es nicht darum geht dass er komplexere Bedienung nicht verstehen kann, sondern es um die physische Bedienung geht?
 
Zuletzt bearbeitet:
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