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Antworten zum Thema „Erfahrung mit Telezoom Canon EF 100-400mm f/4.5-5.6L“

WolfgangR

Noch nicht viel geschrieben

Hallo liebe Forum-Mitglieder,
bin noch Anfänger in der digitalen Fotografie und hab mich mal in Naturfotografie versucht, möchte eine Bilderserie über Stockenten und Schwäne machen. Habe als Kamera eine Canon EOS 70D und Zoomobjektiv EF-S 18-135 mm STM, ich möchte mir ein Telezoomobjektiv zulegen um Naturaufnahmen zu machen. Hat wer Erfahrung mit dem Canon EF 100-400 mm und gibt es dazu Alternativen oder ein Standardobjektiv in diesem Themenbereich.

Danke für Eure Antworten
 

Fotografie

P

Pixelverwender

Guest

Objektivauswahl hängt sehr stark von den eigenen Bedürfnissen ab.
Ich empfehle Dir ein 70-200, falls Du keine schlagenden Argumente hast, warum Du unbedingt eine Brennweite von 400 mm brauchst.
Dazu ggf. eines, welches den kurzen Bereich bis 70 abdeckt.
Je größer der Brennweitenbereich, umso schlechter in der Regel die Objektivqualität insgesamt.
 
Moin Wolfgang,
ich hatte 100-400 zeitlang und kann sagen, dass es kein schlechtes Teil ist, aber...
Was mir lange Zeit nicht gepasst hat war die Bauart des Zooms (damals mangels Alternativen doch zu verschmerzen). Ich bevorzuge eindeutig Drehzoom. Die Größe mit der Gegenlichblende ist auch nicht zu verachten. Es nimmt ordentlich Platz in der Tasche.
Als 70-300L 4.0/5.6 auf den Markt gekommen ist, konnte ich beide gegeneinder testen und bin sehr schnell umgestiegen. Klar sind die fehlende 100mm ein Argument dagegen, aber mir passt 70-300L wie selten ein anderes Objektiv. Es hat deutlich bessere Stabilisierung als das 100-400L, ist wesentlich kleiner, liegt besser in der Hand und... ist ein Drehzoom.
70-200 kann schon zu kurz sein und preislich tut sich da nicht mehr viel (bei 4.0 IS), geht man auf f2.8 IS (das nutze ich auch) ist zwar heller, bleibt aber kurz und wird schmerzhaft teurer. Einsatz von Konverter lasse ich außer Acht, da Du damir deutlich teurer, aber qualitativ nich besser landest. Dazu hast noch die Fummelei...
Trotz 70-200L 2.8 gebe ich mein 70-300L nicht weg. Ich liebe die Linse, auch wenn die "nur" 4.0-5.6 ist. Das ist zurzeit mein Standard für Wildlife und Reise.
Eine weitere Alternative in der Preisklasse wäre Tamron 150-600 VC USD. Sperrig, schwer aber den Berichten zu Folge, soll es sehr gut sein. Alles andere liegt preislich ganz wo anders... Neulich hat sich auch Sigma mit dem neuen Zoom zu Wort gemeldet, ist aber noch nicht verfügbar.
Beispiele für Canon Optik kannst auf meiner Seite (Fotografie/Optik/Beispielfotos) finden. Auch die Serie Vögel-Asia ist vollständig mit 70-300L entstanden. Tamron 150-600 habe ich noch nicht angefasst.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Dagobert68

Nicht mehr ganz neu hier

Moin alle zusammen :)

Ich hab seit nunmehr 10 Jahren das 100-400er und bin damit superzufrieden. Für den Brennweitenbereich, den es abdeckt, hat es eine wirklich hervorragende Abbildungsqualität und ich hab damit so einiges an fliegenden Tieren und allem Getier, das es so an der Nordseeküste zu sehen gibt, fotografiert. Die lange Brennweite kam mir dabei stets sehr zugute. Auch das Preis-/Leistungsverhältnis empfinde ich als sehr gut.

Vor einiger Zeit hab ich mir zusätzlich noch das 70-200 f2.8 L IS II USM gegönnt. Natürlich ist das noch einmal eine etwas andere Hausnummer, alleine schon, weil es technisch aktueller ist (verbesserter IS etc.). Aber es hat auch einen recht stolzen Preis, den es zweifelfrei wert ist. Nur muss man an der Stelle überlegen, was wichtiger ist - die lange Brennweite oder mehr Lichtstärke. Für Wildlife finde ich persönlich die lange Brennweite unverzichtbar und würde daher zum Einstieg das 100-400er empfehlen.

Für mich war auch die Tatsache, dass es ein Schiebezoom ist, kein Problem, da ich das aus der analogen Fotografie von früher her gar nicht anders kannte. Wenn man ausschließlich Drehzooms gewöhnt ist, dann ist die Schieberei vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber das ist ein derart großes, schweres Objektiv ohnehin immer erstmal. Ich hab mich sehr schnell damit angefreundet und bin froh, dass ich es nicht verkauft hab, als ich mir das 70-200er zugelegt hab. Das 100-400er hat bei mir einige Kamera-Bodys überlebt (EOS 300D, 20D, 40D und zur Zeit 7D und 5D Mark III). Selbst am Vollformat finde ich es ganz ausgezeichnet :) Meiner Ansicht nach immer noch ein wirklich tolles Zoom mit einem klasse Preis-/Leistungsverhältnis.

Grüßli,
Tina
 

FrankJohann

Nicht mehr ganz neu hier

@ Toller Vergleich der Objektive auf Deiner Seite. Vielen Dank dafür, ich bin gerade selbst auf der Suche nach einem neuen Glas...Weihnachten steht ja vor der Tür.
 

WolfgangR

Noch nicht viel geschrieben

Nochmals danke für eure Antworten,
Ich denke ein 70-200 wäre mit meiner Kamera für den Anfang erstmal ausreichend, bei der Lichtstärke bin ich mit nicht sicher ob 2,8 oder 4, (2,8 hat eine stolzen Preis) und wenn man den Crop Faktor mit beachtet hätte ich ein 112-320 mm. Noch eine Frage ist die Schärfe gleich wie beim 70-300L . Diese beiden Linsen hätte ich erst mal in die engere Auswahl genommen.

Mein erster Gedanke war das ich mit einem 70-200 für Wildlife oder Naturaufnahmen nicht nahe genug zu meinen Motiv ran komme.

LG Wolfgang
 

were

Aktives Mitglied

Ich habe lange vom 70-200 2.8 geträumt, letztens konnte ich es testen und habe mir dadurch sehr viel Geld gespart.
Ich fotografiere gerne in der Natur, sehr gerne auch Vögel und die 200mm sind mir einfach zu kurz. Dazu kommt das recht ordentliche Gewicht.
Ich benutze das Sigma 150-500 mm F5,0-6,3 DG OS HSM-Objektiv und bin reumütig nach dem Test wieder dazu zurückgekehrt. Alles was mir dort fehlt, wäre etwas Lichtstärke und die kann mir das sehr viel teurere Canon nicht bieten. Für meinen Hobbyeinsatz und mein Budget ist das Sigma ideal. Das Canon kenne ich jetzt natürlich nicht, aberr auch da fehlen mir 100mm Brennweite und der Preis hat dafür ein paar 100er zuviel.
 

SigridBW

User

hallo @WolfgangR
im Moment scheinst du nur dieses eine "Standard"-Objektiv zu haben, Gewicht knapp 500 g.
Ich kann dir aus Erfahrung versichern, daß sich 150 - 200 g mehr Gewicht am Ende eines Tages bemerkbar machen, das wahrscheinlich zusätzlich erforderliche Stativ auch.
Ich würde dir raten, das von @allkar genannte 70 - 300 an der Kamera zu testen und zwar unbedingt an einem durchschnittlichen Herbsttag draußen. Kauf nie ein Objektiv nur nach Testberichten und Empfehlungen anderer. Die Kamera und das Objektiv zusammen müssen für dich "satt" passen.
 
E

essdreipro

Guest

möchte hier das 70-200/4 L IS USM in der Überlegung aufnehmen...

hatte es selbst und es brauchte sich kaum hinter dem 2,8'er verstecken...

die BQ ist gut und der Preis mit ca. EUR 1.000 +/- ist auch attraktiv...
 

Edwalder

Aktives Mitglied

Nochmals danke für eure Antworten,
Ich denke ein 70-200 wäre mit meiner Kamera für den Anfang erstmal ausreichend, bei der Lichtstärke bin ich mit nicht sicher ob 2,8 oder 4, (2,8 hat eine stolzen Preis) und wenn man den Crop Faktor mit beachtet hätte ich ein 112-320 mm. Noch eine Frage ist die Schärfe gleich wie beim 70-300L . Diese beiden Linsen hätte ich erst mal in die engere Auswahl genommen.

Mein erster Gedanke war das ich mit einem 70-200 für Wildlife oder Naturaufnahmen nicht nahe genug zu meinen Motiv ran komme.

LG Wolfgang
Wenn du ein 70-200 dein Eigen nennen möchtest und eine Lichtstärke von F2,8 haben möchtest kann ich dir als Alternative das SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD von Tamron empfehlen. Habe die Version mit Stabbi und nutze es gerne auch für Portrait. Wenn du dir die Version ohne anguckst wirst du vielleicht hinten rüber fallen denn der Preis ist im Vergleich unverschämt günstig. Natürlich nur dann wenn es das ist was du suchst. Das es kürzer ist und der Telekonverter dir zwei Blenden kosten würde (plus Anschaffung) lasse ich jetzt einfach mal so stehen. Nur ein Tip auf deine Aussage im Zitat.
 
Meiner Meinung nach ist das 70-200 für Zoo gut, aber nur bedingt für Wildlife geeignet.
Fotografiert man größere Tiere, an die man nah genug kommen kann oder setzt sich auf die Pirsch und wartet geduldig um 2-3 Bilder zu schießen, bis sich die "Modells" aus dem Staub machen - kann es noch gehen. Sonst fehlt die Brennweite und daran ist nichts zu ändern. 70-300L bietet schon mehr an, wenn es auch hier hin und wieder zu kurz ist. 150-500 von Sigma konnte ich mal an Nikon testen. Hier war die Brennweite schon da. Im Vergleich zu 70-300L ist das Sigma aber lahm und nicht so treffsicher. Die Bilder, die ich damit gemacht habe, konnt ich nur auf dem Kameradisplay sehen, nicht aber in voller Auflösung auf dem Rechner, da die SD Karte kurze Zeit später den Geist aufgegeben hat und Günter keine Bilder mehr auslesen konnte. Ich mag die CFs nach wie vor :)
Mal schauen was die neue Sigma Linse (bis 600) mit sich bringt.
Sonst sind, wie bereits geschrieben, die Stimmen zu Tamron 150-600 sehr positiv und Aussagen dass Tamron hier ebenbürtig bis besser als 100-400L ist und auch das Sigma 150-500 deutlich übertrifft, mehren sich. Dazu habe ich bereits zwei Berichte von den Leuten die ich kenne und dennen ich vertraue.
Zurück zu 70-200L und 70-300L. Das70-200L 2.8 nutze ich bei Wildlife gar nicht. Die Linse ist zu kurz und dessen Lichtstärke nutze ich in ganz anderen Bereichen der Fotografie.
70-300L ist schon das Minimum und dessen große Stärke ist die Bildqualität bei 300mm die für ein Zoomobjektiv wirklich hervorragend ist. Die variable Lichtstärke ist für mich nicht das Problem. Das 70-300L bleibt im Bereich 70-180 noch bei 4, erst dann wird langsam dunkler. Die Bildqualität bleibt aber in ganzem Bereich auf oberem Level. Nutzt man 70-200 4.0 mit 1,4x Konverter, hat man die Verschiebung auf 98-280mm und durchgehend f5.6
Ein 70-200 2.8 mit 2,0x Konverter ergibt ein 140-400 auch mit Lichtstärke 5.6
Stabilisierung des 70-300L ist dem des 70-200L 2.8 II gleich und deutlich besser als bei 100-400L. Mit der AF Geschwindigkeit ist es ähnlich so.
Das ist natürlich nicht unbedeutend, wenn man mit wenig Licht auskommen muss.
Zur Not kann man dem 70-300L auch 1.4x Konverter (aber nicht von Canon - die gehen nicht) verpassen. Ich nutze, wenn es seien muss, Kenko Pro 1,4x 300G. An der 7D funktioniert auch AF recht gut, wenn auch am oberen Ende (also Blende 8) nur dann zuverlässig, wenn es am Motiv genug Licht und Kontrast gibt.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
[
hallo @WolfgangR
im Moment scheinst du nur dieses eine "Standard"-Objektiv zu haben, Gewicht knapp 500 g.
Ich kann dir aus Erfahrung versichern, daß sich 150 - 200 g mehr Gewicht am Ende eines Tages bemerkbar machen, das wahrscheinlich zusätzlich erforderliche Stativ auch.
Ich würde dir raten, das von @allkar genannte 70 - 300 an der Kamera zu testen und zwar unbedingt an einem durchschnittlichen Herbsttag draußen.
Kauf nie ein Objektiv nur nach Testberichten und Empfehlungen anderer. Die Kamera und das Objektiv zusammen müssen für dich "satt" passen.
Kauf nie ein Objektiv ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber testen soll man vor dem Kauf nach Möglichkeit schon. Da glatt kann Einem so gehen, wie mir mit dem 100-400L. Kein schlechtes Teil, gute Bildqualität. Richtig warm wurde ich damit aber nie.
Die Schiebezooms kenne ich auch aus analogen Zeiten. Habe einige benutzt und sogar ein Tamron SP 70-210 f3.5 für meine Contax liegt immer noch da.
Gemocht habe ich diese Konstruktionsart aber nicht wirklich, egal von welchem Hersteller und egal für welche Kamera.
Drehzooms finde ich einfach praktischer, präziser in der Einstellung, bequemer usw.
Es ist meine Persönliche Einstellung, die ich keinem aufzwingen möchte.
Gruß

PS bei 70-300L sind das +/- 500G mehr :)
 

WolfgangR

Noch nicht viel geschrieben

Hallo allkar,
werde mir doch mal das 70-300L im Fotogeschäft ansehen und testen, deine Aussagen zum 70-200 ergeben sinn. Hab mit meinem Standard Objektiv versucht Enten in einem Waldstück mit See zu fotografieren, bevor ich in eine ausreichenden Distanz gekommen bis sind sie schon weg geflogen. Hat vermutlich auch mit Geduld zu tun, ich glaube manchmal immer noch man schnappt sich die Kamera und fährt zu einem Aufnahmeplatz und drück einmal auf den Auslöseknopf und tata perfekte Aufnahme. So einfach ist das aber nicht, geht sicher nicht nur mit so. Übrigens tolle Aufnahmen auf deiner Internetseite.

LG Wolfgang
 
Hallo allkar,
werde mir doch mal das 70-300L im Fotogeschäft ansehen und testen, deine Aussagen zum 70-200 ergeben sinn. ... Übrigens tolle Aufnahmen auf deiner Internetseite.
LG Wolfgang

Hallo Wolfgang,
danke für die Blumen :)

@allkar Toller Vergleich der Objektive auf Deiner Seite. Vielen Dank dafür, ich bin gerade selbst auf der Suche nach einem neuen Glas...Weihnachten steht ja vor der Tür.
Danke :)

Ich versuche einfach, das was ich herausgefunden habe, mit anderen zu teilen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei gibt es (was sich vor allem beim Sport empfiehlt) keine schnellere und verwacklungsarme Brennweitenänderung als beim 100-400mm, und die Qualität, ist zumindest bei meinem, für ein Zoom wirklich gut. Und die lange Gegenlichtblende hilft bei Regen sehr!

Jeder hat eigene Vorlieben.
Ich habe keine Probleme mit einem Drehzoom und schnellen Aufnahmen beim Zoomen.
Kann sein dass andere Leute das anders handhaben.

Nun für Wildlife und Sport verwende ich da vor allem 200-400mm +1.4x Konverter oder noch besser 800mm, wobei selbst diese Brennweite für Portraits von Löwen oder Affen zu klein ist, und selbst Erdmännchen kriegt man damit nicht formatfüllend auf den Sensor. Und auch ein rascher Brennweitenwechsel beim 200-400 mm geht nur mit aufgelegter Hand einigermaßen schnell.

Oh, diese niedliche Budget Linse?
Ja, das nimmt sich doch jeder so nebenbei dazu.
Ist schließlich günstiger als ein Polo mit Vollausstattung, also -so zu sagen- eine Volkslinse.
Übrigens- falls dir das nicht aufgefallen ist - es ist ein Drehzoom



ooops - vergessen :ironie:
 
Zuletzt bearbeitet:

WolfgangR

Noch nicht viel geschrieben

Jeder hat so seine Vorlieben und Abneigungen, das gleiche gilt für das eingesetzte Budget,
"Jedem das seine".

Aber 200-400 mm und 800 mm übersteigen auf jedem Fall mein Budget, wie schon am Anfang erwähnt bin Anfänger in der Fotografie. Schön auch Meinungen von Leuten zu lesen, mit welchen Objektiven sie, diesen Themenbereich angehen.

LG Wolfgang
 

Reddy61

Aktives Mitglied

Hallo,
ich konnte beide Linsen testen ,das 70-300L und das 100-400L.
Beide sind sehr gut,bin aber beim 100-400 geblieben ,da mir die 100mm doch sehr fehlen.
Natürlich muss man sich auf den Schiebezoom einstellen.
Meistens steht es eh auf 400mm:)
VG Jörg
 

SigridBW

User

@LikeLowLight
lieber Himmel, ist es im Kontext vom Thread nicht so was von egal ob und wie sich dieses Volksobjektiv

bedienen lässt ? Der TO schuutet in deutschen Landen und nicht vom Jeep im afrikanischen Game Reserve.

[Angebermodus an] - Grundstock gelegt :D , hab schon den bei Calumet als Zubehör angepriesenen Giotto Rocket !
 
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