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Antworten zum Thema „Fine-Art-Papiere“

Taucher

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo und ein frohes neues Jahr!

Ich möchte gerne mal Fine-Art-Papiere testen und wollte mal hier im Forum fragen, ob schon der ein oder andere User hier solche Papiere verwendet hat und wenn ja wie seine Erfahrungen damit waren.
Da die Preise für solche Papiere ja nicht gerade niedrig sind, möchte man die Katze ja nicht im Sack kaufen. Auch die Preise für die Testpacks sind nicht gerade klein.
Welche Produkte bzw. Hersteller sind zu empfehlen? Am bekanntesten scheint ja Hahnemühle zu sein!?
 

Fotografie

Yoshida

Aktives Mitglied

AW: Fine-Art-Papiere

Dir auch erst mal ein frohes neues,... wie natürlich den anderen im Forum ebenfalls.

Zu der Frage, ich denke mal Du meinst FinArt -Papier für den Tintenstrahldrucker.
Ja da habe ich 2 Sorten von der Firma Canson gekauft. Und zwar das RAG und das BARYTA. RAG hat eine etwas "rauere" Oberfläche, Das Baryta eine Barytpapier Anmutung.
Ich bin von den Beiden Papieren begeistert und finde das sie ihr Geld wert sind.
 
A

adm011

Guest

AW: Fine-Art-Papiere

Das hab ich selber schon verwendet (A3) Hahnemühle Fineart - Photo Rag / Kunstdruckpapier SEHR GUT
Auch die schwarz wiedergabe ist super.

Das auch Canson / Photo Art HD Canvas, 400 g/m² nicht billig aber den Preis wert!
Beschreibung gibts Hier
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

AW: Fine-Art-Papiere

Nutze gerne mal Canson Produkte
Wir haben mal einen kleinen Test mit einigen Papieren von Canson , Geha, Sihl, Europa,
Billig Billig vom Lebensmittelmarkt und einem normalen Canon Tintendrucker IP4300
erstellt.
Selbst Laien haben immer die Canson Ausdrucke mit Bedeutend Besser bis AmBesten
eingestuft. Beim Papierpreis war dann allerdings das Thema wieder erledigt .-)
 

jeanphilippe

Noch nicht viel geschrieben

AW: Fine-Art-Papiere

Meines Wissens nach ist das Drucken auf Fine Art Papiere erst bei A3+ S/W Druckern sinnvoll. Die handelsüblichen preiswerten A4 Drucker (z.B. Canon) können gar kein richtiges S/W, da die scheinbaren Grauwerte immer aus den 4 verwendeten Farbpatronen gemischt werden (wenn man die Drucke mal unter der Lupe betrachtet, sieht man die ganzen Farbtröpfchen). Interessant wirds ab Pixma Pro 9000 Mark II aufwärts oder doch eher ein Epson. Zur Papierfrage: Von Hahnemühle gibts so genannte Sample-Packs, z.B. bei Photolux, da kann man etliche Sorten mal durch testen... .
 

Taucher

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fine-Art-Papiere

Habe mir ja das SamplePack von Hahnemühle bestellt. Mich interessiert vor allem das struckturierte Papier.
Was mir aber sofort bewusst wurde, das diese FinArt-Papiere wohl wirklich nur für Profi-Drucker ausgelegt sind. Denn unter den ICC-Profilen ist der Pixma Pro9000 wohl der "kleinste" Drucker von allen. Und bei Canson scheint dies auch der Fall zu sein.
Naja, ich werde die Papiere mal testen und dann mein eigenes Resümee ziehen. Mal sehen, was dabei heraus kommt.
 

Auggie_HB

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fine-Art-Papiere

Habe mir ja das SamplePack von Hahnemühle bestellt. Mich interessiert vor allem das struckturierte Papier.
Naja, ich werde die Papiere mal testen und dann mein eigenes Resümee ziehen. Mal sehen, was dabei heraus kommt.
Was anderes kannst Du auch nicht machen...
Worüber ich nachdenken würde, ist, für meinen Drucker ein spezielles Profil lassen.....das kostet nicht die Welt und ist gut angelegt.
Das heißt natürlich, ich verwende immer die gleichen Materialien an Papier und Tinte (aber dauernd wechseln sollte man eh nicht, wenn man verlässliche Ergebnisse haben möchte).
Ist aber letztlich abhängig vom eigenen Anspruch.
 

Auggie_HB

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fine-Art-Papiere

Habe mir ja das SamplePack von Hahnemühle bestellt. Mich interessiert vor allem das struckturierte Papier.
Naja, ich werde die Papiere mal testen und dann mein eigenes Resümee ziehen. Mal sehen, was dabei heraus kommt.
Was anderes kannst Du auch nicht machen...
Worüber ich nachdenken würde, ist, für meinen Drucker ein spezielles Profil lassen.....das kostet nicht die Welt und ist gut angelegt.
Das heißt natürlich, ich verwende immer die gleichen Materialien an Papier und Tinte (aber dauernd wechseln sollte man eh nicht, wenn man verlässliche Ergebnisse haben möchte).
Ist aber letztlich abhängig vom eigenen Anspruch.
 
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