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Antworten zum Thema „Fotografie und die Nachbearbeitung“

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Ich finde die digitale Nachbearbeitung bei Fotos ist eine wunderbare Sache, wenn man sie macht weil es Spaß macht und nicht, wenn man sie anwendet weil die Fotos so schlecht sind, daß sie Nachbearbeitung brauchen.
Auch bei gut geplanten Fotos - gerade unterwegs, bei Sportveranstaltungen usw. überall dort, wo man kein 2. Mal nachlegen kann, weil nur wenige Sekunden zur Verfügung stehen, ist oft die Lichtstimmung nicht ideal, der Ausschnitt eigentlich zu groß weil man nicht näher hinkommt usw.Hier ergänzt PS wunderbar und das soll es auch für mich bleiben. Ich gebe aber auch zu, daß es mir sehr viel Spaß macht mit PS und Fotos zu experimentieren und die Fotos zu verändern, nur ist das für mich keine "Fotonachbearbeitung" sondern ein extra Zweig des PS und hat weniger mit der reinen Fotografie zu tun.
 

Atlantis

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Hallo und guten Abend!

Ich fand den ganzen Thread, eure Meinungen und Ansichten zu diesem Thema sehr interessant und aufschlussreich. ;)

Besonders gut, haben mir die Ausführungen von Renchen gefallen, von mir aus hättest auch noch mehr schreiben können. ;)

Vom Standpunkt eines Fotografen betrachtet, bin ich nur ein Knipser und bearbeite alle meine Bilder. Das heißt aber nicht das ich nun wahllos meinen Auslöser strapaziere *grins*. Ich mache mir schon Gedanken darüber was ich fotografieren möchte und wie das Objekt meiner Begierde auf dem Foto aussehen soll, ob ich nun unterwegs bin oder in der Wohnung was mache. Für mich gehört fotografieren und das nachträgliche bearbeiten zusammen.:D
Ich hab mal wo gelesen, dass selbst die besten Fotografen ihre Fotos bearbeiten um sie noch besser zu machen. Damit meine ich jetzt nicht, die vielen oft unnatürlich wirkenden Hochglanzfotos von Frauen, bei denen kaum noch Gesichtskonturen zu sehen sind.

Von Blende und Verschlusszeiten hab ich leider noch keine Ahnung, das kommt hoffentlich noch *lach*. Nutze momentan nur die Automatik was nun auch nicht so schlecht ist für einen Anfänger. :uhm:

Gruß, die Petra

***Man kann so alt werden wie Methusalem und lernt doch jeden Tag etwas neues, wenn man lernen will***
 

Igel2

Der Weg ist das Ziel

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

@Renchen
ja das kenne ich auch noch :) bei mir kam dann noch dazu, dass ich nur in meinem WinzBad arbeiten konnte - da viel dann immer für 2 Tage das Duschen flach weil alles belegt war ;) - davon daß sich das Bad innerhalb kürzester Zeit in eine Sauna verwandelt hat mal ganz zu schweigen :D

Also ich weine dieser Zeit nicht wirklich nach - obwohl man/frau dabei immer wieder Anregungen für neue Experimente bekam.

Ich freue mich, daß es heute viel einfacher geworden ist - sowohl was das Fotografieren an sich als auch die nachträgliche Bearbeitung angeht.
Außerdem kann ich heute mit meinen Fotos viel einfacher und viel mehr verrückte Sachen anstellen als damals im Fotolabor. Auch wenn es digitalisierte alte Bilder geht - Da mein Bruder demnächst heiratet bearbeite und sammle ich gerade die Fotos aus der alten Zeit. Farbstiche, Knicke und Kratzer sind da meist noch die einfachsten Probleme.

Was ich allerdings auch sehe und bedauere ist, dass ein wirklich gutes Foto nicht mehr gewürdigt wird, weil man/frau annimmt,daß es sowieso bearbeitet wurde - das ist sehr schade. Und dass das fotografieren heutzutage oft in pure Knipserei ausartet.

Gruß
Igel2
 

Renchen

Aktives Mitglied

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Sorry Igel, dass ich heute erst antworte, aber ich habe erst heute entdeckt, dass in diesem Thread noch was geschrieben wurde.
Ich musste lachen bei deiner Schilderung über dein Winzbad-Labor, weil es mir nicht viel besser erging. Das Badezimmer fiel für meine Zwecke gänzlich flach - bei mir wurde die Küche zeitweise umfunktioniert. Das hieß, dass ich jedesmal alles auf- und abbauen musste, weil ich nichts stehenlassen konnte. Schon allein das war zeitraubend. Für schnell mal was bearbeiten ging von daher garnicht. Am PC heutzutage arbeitet sich das höchst komfortabler :)))

@Atlantis, als Knipser würde ich dich dann aber nicht bezeichnen.
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

ich muss ja sagen, dass die ganze herangehensweise hier völlig falsch ist...

hier wird ja geredet, als ob fotos erst bearbeitet werden, seitdem man digital fotografieren kann...

ganz früher ohne rechner, hat man in der dunkelkammer bearbeitet, ihr glaubt doch wohl nicht, das es da keine möglichkeiten des nachschärfens und nachbelichten bestimmter stellen gab? und ob sie das gab...
und ein analoges bild kann man auch digital nachbearbeiten...
man soll es kaum glauben, aber ich habe vor 14 jahren auch schon fotos digital bearbeitet und zwar nur analog gemachte fotos *g* damals gab es leider nicht im bezahlbaren maß einen scanner für negative zu kaufen, aber für 2000 DM hatte ich mir einen a4 flachbrettscanner "geleistet" war das ein schrank *g* und so bearbeitet man halt analogbilder aus den 20er jahren auch mal nach... heute ist es kein problem, für 100€ bekommt man einen guten scanner mit durchlichteinheit und schon ist alles toll... und auch analoge kameras haben automatikprogramme ^^ also jemand der sich hinter automatik programmen verstecken will, wird dies auch bei der analogfotografie tun ^^
meine momentane hauptkamera kamera hat gar keine richtigen automatikprogramme *g* zumindest war ich noch nie in versuchung auch nur einen funken entscheidungsgewalt meiner kamera zu geben ;)

fotografieren lernen... mit einer digtalen compakt knipse fast unmöglich, da kann man im besten fall sich an den kunstunterricht und kompositorische mittel erinnern, das war es dann auch schon
digitale spiegelreflex ohne wechselobjektive... hier kommen wir den versuch der eventuellen manuellen eingriffe auch schon näher, auch wenn man immernoch sehr verleitet wird, automatik programme zu wählen
digitale spiegelreflex mit wechselobjektiven... hier kann man das fotografieren mit alten manuellen objektiven sehr gut erlernen... automatik funktioniert nicht --> manuell; objektive sind sehr preiswert und vor allem optisch gute sind sehr preiswert... jeder der schon einmal sportfotografie mit einen völlig manuellen tele gemacht hat, weiß ganz genau, wenn man nicht weiß, was man tut, hat man entweder schwarze oder weiße oder unscharfe bilder *g*

noch eine weitere persönliche meinung von mir... ein foto fängt gerade damit an, wenn man den auslöser bedient hat, ein gutes foto hat es verdient noch nachbearbeitet zu werden... ich kenne keine kamera, die bilder macht, die nicht noch mit bildbearbeitung noch optimiert werden können...

ups langer text, sorry

die 2. seite sollte man mal lesen ^^ ja blöd dieses ewige umblättern :D
noch ein zusatz... durch das viele geknipse und der bilderflut, fangen die leute wieder an gute fotos zu schätzen und auch für sie zu bezahlen :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Renchen

Aktives Mitglied

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

ich muss ja sagen, dass die ganze herangehensweise hier völlig falsch ist...

hier wird ja geredet, als ob fotos erst bearbeitet werden, seitdem man digital fotografieren kann...

ganz früher ohne rechner, hat man in der dunkelkammer bearbeitet, ihr glaubt doch wohl nicht, das es da keine möglichkeiten des nachschärfens und nachbelichten bestimmter stellen gab? und ob sie das gab...

Kaum zu glauben, dass jemand meinen ellenlangen Text auf Seite 1 übersehen hat ;)
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

also renchen, dein ellenlangertext auf seite 1? ich sehe gar keinen text von dir auf seite eins... bin ich jetzt blind??? das war eine rethorische frage ^^
 

sevenof9

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Anaxagore schrieb:
noch eine weitere persönliche meinung von mir... ein foto fängt gerade damit an, wenn man den auslöser bedient hat, ein gutes foto hat es verdient noch nachbearbeitet zu werden... ich kenne keine kamera, die bilder macht, die nicht noch mit bildbearbeitung noch optimiert werden können...

Na, da tust Du einem Ansel Adams, einer Inge Morath, einem Bresson, oder einem Newton etc. ziemlich unrecht!

Fotografieren fängt mit dem sog. "guten Auge" an. Mit Licht sollte man sich auch auskennen. Wie und worauf man das Bild bannt ist Nebensache.

Durch das digitale Zeitalter und die ausgefeilte Automatik ist die Zahl der guten Bilder viel größer geworden. Auch wenn der am Auslöser gar nicht weiß was er tut...
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

ich sagte ja auch das es damit anfängt... das beinhaltet komposition, licht und das ganze andere... ich drücke damit nur aus, dass nachdem das alles gemacht wurden ist, das bild noch lange nicht fertig ist, auch wenn man noch so an alles gdacht hat und die komposition noch so vollendet ist... ein solches photo verdient es gerade, auch noch weiter mit dem zur verfügung stehenden mitteln optimiert zu werden...

also nicht so verstehen, das davor keine leistung und arbeit gesteckt wird... in vielen fällen ist sogar die fantasie und allgemeine vorstellungskraft auch entscheiden, bevor man überhaupt denkt, die kamera in die hand zu nehmen...

ich hoffe das klärt dieses mißverständnis... denn wenn es nur auf den auslöser drücken und sonst nichts ist, dann ist es knipsen und kein fotografieren...
 

sevenof9

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Ja, eh. Mich stößt nur der Satz "dass nachdem das alles gemacht wurden ist, das bild noch lange nicht fertig ist, auch wenn man noch so an alles gdacht hat und die komposition noch so vollendet ist... ein solches photo verdient es gerade, auch noch weiter mit dem zur verfügung stehenden mitteln optimiert zu werden..."

Weil eben die Bilder von den von mir genannten Fotografen nach der Dunkelkammer einfach perfekt sind! Da gibt es nichts mehr zu verbessern! Und solche Fotos bzw. Fotografen gibts auch heute noch! Selten aber doch.

LG
seven
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

nach der dunkelkammer... sprich nach der bearbeitung ^^ welche bearbeitungsmethode man nun wählt sei dahingestellt...

und ich habe noch kein perfektes bild in meinem leben gesehen, welches einfach nur nach dem man den auslöser betätigt hat, so gelassen hat... solche bilder kann man in meinen augen immernoch optimieren... das liegt alleine schon an der technik... kein technischer apparat schafft etwas so gut abzulichten, wie es das auge kann, ergo kann man an bestimmten stellen noch nachbessern, um an die perfektion der natur heranzukommen...

mal davon abgesehen, dass ich im allgemeinen immernoch auf der suche nach dem perfekten bild bin... niemand konnte mir bis jetzt ein bild zeigen, wo ich das wort perfekt verwenden würde... auch die besagten künstler sind noch davon entfernt wirkliche perfektion erreicht zu haben...
perfektion ist die absolute vollendung in der unendlichkeit, wo nichts mehr daran zu rüttel ist... gibt es überhaupt irgend etwas absolut perfektes auf der welt?
 

Renchen

Aktives Mitglied

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

also renchen, dein ellenlangertext auf seite 1? ich sehe gar keinen text von dir auf seite eins... bin ich jetzt blind??? das war eine rethorische frage ^^

Das war ein Tippfehler *lach*.

Seite 2 sollte es heißen, aber die hattest du ja schon gelesen.................
 
Zuletzt bearbeitet:

Lexnald

Gesperrt

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Meiner Meinung nach sollte ein Foto schon optimal aus der Kamera kommen. Ein wenig EBV finde ich noch OK, aber wer generell im Kopf hat alles per EBV zu regeln betreibt in meinen Augen keine Fotografie mehr. Für spezielle Design Spielereien, Montagen usw. geht es ja nicht ohne EBV. Ich unterscheide zwischen Fotografie und Design, beides gehört ja auch irgendwie zusammen.
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

so grundlegend kann man nicht immer unterscheiden ^^

was ist ein panorama in deinen augen? fotografie oder design? nach deiner definition müsst das ja design sein...

es kommt drauf an, was man beabsichtigt... soll es eine offensichtliche verfremdung werden oder versucht man eine optimierung und akzentsetzung?

ein color key, ist das nun fotografie oder design? nur weil die farbe in bestimmten bereichen fehlt, ist es doch noch immer ein foto...

oder meinst du, alles was man früher in der dunkelkammer nicht machen konnte, wäre design? (color key ging auch in der dunkelkammer, auch wenn das nie so ausgereift verwendet werden konnte, wie auf elektronischen wege...)

bearbeitungsprogrammme und digitalisierung sind heute aus der fotografie nicht mehr wegzudenken... sprich die fotografie hat sich weiterentwickelt und nutzt jetzt auch elektronische hilfsmittel... der alleinige lichtaufbau und kameraeinstellung (was ja heute bei einer dslr auch schon eine starke beeinflussung auf elektronischen weg ist) ist halt nicht die alleinige fotografie in meinen augen... man könnte vielleicht unterscheiden zwischen klassischer und moderner fotografie...

die nächste entwicklungsstufe der fotografie wäre das 3d bild bzw. das hologram... mit mehreren kameras aus verschiedenen blickwinkeln produzierte bilder... eventuell später sogar nur noch mit messelektronik wie sonsoren realisiert, die kaum noch was mit einer standart kamera zu tun haben... aber das ist alles noch nicht wirklich soweit, dass man das als nächsten evolutionsschritt betiteln könnte...
 

JackDumphy

Nikonian

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Meiner Meinung nach sollte ein Foto schon optimal aus der Kamera kommen. Ein wenig EBV finde ich noch OK, aber wer generell im Kopf hat alles per EBV zu regeln betreibt in meinen Augen keine Fotografie mehr. Für spezielle Design Spielereien, Montagen usw. geht es ja nicht ohne EBV. Ich unterscheide zwischen Fotografie und Design, beides gehört ja auch irgendwie zusammen.


Meiner Meinung nach sollte ich morgens auch schon fertig geduscht und optimal angezogen aus dem Bett kommen....aber leider muss ich da immer noch etwas nacharbeiten, bis ich aus meinem Negativ ein Positiv entwickelt habe, mit dem man zufrieden sein kann.

Selbstverständlich ist auch beim Fotografieren top Basismaterial aus der Kamera die erste Wahl, aber es gibt nichts, was man nicht noch besser machen könnte und dort beginnt eben die EBV.

Das ganze mit "Design" zu verwechseln halte ich für falsch. Es ist ein Entwicklungsprozess, bei dem ich die Möglichkeit habe, stärker und besser einzugreifen, als es vor Jahren noch der Fall war.

Nichts für ungut, aber bislang habe ich nur Leute mit solchen "Puristeneinstellungen" kennengelernt, die in der Praxis mit der EBV überfordert waren oder sich nicht damit auseinandersetzen wollten.
Und dazu gehören selbst Profs aus dem Photo- oder Grafikbereich, die ihre Studenten für die "Welt da draußen" vorbereiten sollen, selbst aber keinen Schimmer von den aktuellen Programmen und Techniken haben, mit denen da draußen gearbeitet wird, wenn man heutzutage durch seinen Job noch was Essbares im Kühlschrank vorfinden möchte.


EDIT: @Anaxagore: *unterschreib*
 

Lexnald

Gesperrt

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Ich verteufle ja nicht die EBV, das es heute ohne EBV fast nicht mehr geht ist mir auch klar. Ein gutes Foto kann mit EBV ohne Zweifel extrem gesteigert werden. Was ich z.B. extrem finde sind Portraitbearbeitungen die aus einem hässlichen Entlein einen hübschen Schwan machen. Leute die solche Bilder von sich machen betrügen sich doch irgendwie selbst. Ich meine jetzt nicht die üblichen Pickel und Kratzer Retuschen.
Ich will mich in Zukunft auch näher mit EBV befassen weil ich die Möglichkeiten hochinteressant finde. Bis jetzt mache ich nur solche Spielereien wie Colorkeys. Im Moment interessiere ich mich sehr für die Anwendung von Verlaufsebenen. Das ist aber in meinen Augen Design, das meine ich auch nicht negativ.
 

PittP

Cinquecentofan

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

Ich bearbeite meine Fotos auch ab und zu etwas. Da ich aber in PS erst Einsteiger bin müssen sie so gut wie möglich schon aus der Kamera raus. Wenn ich besser in PS wäre, würde ich bestimmt auch öfters mehr verwenden, lehne aber Fotos ab, wo behauptet wird, ah nichts oder kaum verändert, und dann wird 3 Stunden Bildmontage gemacht (nichts gegen Korrektur von Telefonmasten etc) ohne es zuzugeben.
 

Anaxagore

Antagonist

AW: Fotografie und die Nachbearbeitung

sorry, auch du machst es dir zu einfach ^^

egal wie gut jemand woanders ist, es ist klar, dass man versucht das bestmöglichste rohmaterial zu bekommen... ich sage absichtlich rohmaterial... allein da man ja höchst wahrscheinlich in raw fotografiert... allein dieses kameraformat benötigt "bearbeitung" bevor man es verwerten kann... es ist völlig egal ob nun ps verwendet wird oder ein anderes programm...

die realität ist nicht ideal noch optimal... es gibt viele situationen, in der ein foto, egal welche einstellungen oder welchen blickwinkel du benutzt, einfach nicht so ist, wie es sein sollte... und da kann man dann mit hilfsmitteln nachhelfen... auch in der analogfotografie konnte man beim entwickeln dinge verschwinden lassen oder hinzufügen... analogfotografie ist eigentlich das wirklich manipulierte foto, da jeder kleine schritt des entwickelns das bild verändert ^^ ist analogfotografie jetzt auf einmal keine fotografie mehr? sicher nicht ^^ die digitalisierung hilft dabei viel geziehlter und feiner einzugreifen, als es je mit analog möglich wäre...

ein beispiel von mir...
das ist die rennsteigbahn, das bild ist selbstverständlich bearbeitet, allein wie man es an der farbe schon erkennen kann... was habe ich aber sonst noch gemacht? (der gesamtinhalt und die hauptaussage des bildes blieb unberühert, dennoch hatte ich das bild nach meiner subjektiven vorstellungswelt noch verbessert)
ach ja, kein bild der welt, bildet irgendwas absolut objektiv ab ^^
 
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