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Antworten zum Thema „GPS-Empfänger“

sanne85

Noch nicht viel geschrieben

Ich möchte gerne Geotagging in Lightroom 4 nutzen. Da ich nicht immer die Daten manuell eingeben möchte, überlege ich einen GPS - Empfänger zu kaufen.
Nun habe ich den hier gefunden:
ATP-GPS-Empfänger PhotoFinder mini
Nutzt den jemand von Euch? Ich möchte nicht sooo viel Geld ausgeben und gerne einen kanmeraherstellerunabhängigen Empfänger nutzen.
Oder doch lieber mehr Geld investieren?
Danke schonmal!
 

Fotografie

woffi

Universal-Dilettant

Nein, ich benutze den nicht. Trotzdem zwei einhalb Gedanken. Das Tagging der Fotos direkt auf der Specherkarte würde ich nicht machen - es scheint aber eine Exportmöglichkeit der GPS-Daten (zumindestens KML habe ich gefunden) zu geben.
Ich geotagge meine Fotos mit der Software Geotagger, die sucht auch gleich die Namen von Orten aus dem Internet.
Die Zuverlässigkeit erscheint mir recht niedrig (s. http://www.letsgomobile.org/de/test/0093/atp-gps-empfanger/seite3/).
Ich komme mit einem einfachen GPS-Logger auf nahezu 100 %.
Google doch mal nach GPS Logger oder GPS Tracker. Wichtig ist, dass Du die Log-Dateien vernünftig und in einem gängigen Format auf den Rechner kriegst. Ich persönlich finde eine Anzeige noch gut.
 
@sanne85
Moin,
mein Rat - lass die Finger davon. Unzuverlässig, veraltet usw.
Wusste gar nicht dass es noch erhältlich ist. Angesichts der "Leistung" müsste eigentlich bereits Mäusetot sein. Um mit Geotaggen zufrieden zu sein, braucht man nicht unbedingt hunderte von Euro auszugeben. Ich bin seit Längeren mit wirklich zufrieden. Kostete mich beim Kauf 68€
Leider ist nicht mehr erhältlich, dafür gibt es aber vom gleichen Hersteller (Transystem) iBlue474 Pro S (das gleiche ohne BT-Schnittstelle). Zum Taggen nutze ich Geosetter (geht aber auch mit LR). Dem Logger ist auch eigene Software beigelegt. Akku (Li) recht für ca. 40 Stunden und ist austauschbar. Kostenpunkt für Ersatzakku 4,90€ (Standard Akku von Nokia Handy). Auf dem Markt sind div. Abwandlungen davon, die andere Label tragen, aber von der gleichen Produktionsschmiede kommen (zB Qstarz BT-818XT ) und gewöhnlich ein paar Euro teurer sind.
Ich meine wirlkich, lieber 20€ mehr ausgeben, dafür aber Frustration vermeiden, als vemeintlich günstig kaufen und sich schwarz ärgern.

Gruß
 
A

andemande

Guest

Wäre klasse, Du könntest den Namen deines Gerätes nennen. Danke.
@annabellkiara
habe mir beim großen Fluß einen Logger von Qstarz bestellt (sollte bis Wochende geliefert sein). Werde dann schnellstmöglich auf Verlässlichkeit prüfen. (Wiederholung einer kleineren Runde, zuverlässig gelogged mit Android Smartphone). Warum Extralogger? Permanentes Smartphone-Tracken über etwas längere Dauer frisst zuviel Strom.
Werde dann nächste Woche berichten wie zufrieden und wo Haken.
 
P

pablopicasso

Guest

Hallo Benutze seit langem den Bilora Geotagger GT-01 bin sehr zufrieden damit. die software gibt es kostenlos dazu.
gruss Ronald
 
habe mir beim großen Fluß einen Logger von Qstarz bestellt (sollte bis Wochende geliefert sein). Werde dann schnellstmöglich auf Verlässlichkeit prüfen...

Welches denn? 1000 oder 818, oder ???
BT-Q818 XT enspricht meinem iBlue474Pro (fast gleiche Innereien wenn es um Empfang geht - bis auf fehlenden Speicher), BT-Q 1000 XT loggt bis zu 400.000 Punkte - für sehr lange Reisen oder fein granuliertes Logging.
Gruß

PS beim 818 muss man aufpassen, da es diesen als rein-Receiver gibt (ohne Log-Speicher)
 
Zuletzt bearbeitet:

:daumenhoch


@annabellkiara
falls ich mich richtig erinnern kann (alt-thread), suchst du ein Gerät mit Mac support – schau dir das GNSS GPS/GLONASS GNS 2000 BT – (auch Logger) an. Soll mit Mac und mit Android kommunizieren können.Hat dazu zus. Vorteil auch mit Russen-Navi zu sprechen. Das könnte vlt. für die Genauigkeit von Vorteil zu sein.
Leider kenne ich nur die technische Beschreibung - keine praktische Erfahrung.
Keine Angaben zum Loggen (außer, dass es geloggt wird). Hat ca. 10 Stunden Betriebszeit.
 

gugue

Photoshopfan

es gibt eine APP, nennt sich dashboard dslr, sofern die Kamera es unterstützt. da können gps-daten mitgespeichert werden. ist unter den Einstellungen aktivierbar
 
Moin,
so wie ich mich auf dem Markt umgesehen habe, würde ich heute (falls mein 747Pro mal in die Jenseítes gehen sollte) mir einen BT-Q 1000 XT holen. Für mich sind die Betriebszeiten von entscheidender Bedeutung, da ich oft beim Loggen mehr als 12 Stunden am Stück brauche und möchte mich nicht mit den Gedanken über leere Akkus belästigen zu lassen.
Die Software beim 747 scheint besser zu sein, ist aber zweitrangig. Hauptsache Logging stimmt. Auslesen kann man immer. Dafür gibt es ausreicheichend OpenSource.
Die von @gaugue angesprochene App nutze ich nicht, klingt aber interresant. Vielleicht mal....
 
Wozu überhaupt noch einen separaten GPS-Logger? So was kann doch heutzutage jedes Smartphone.
Auch über 12 Stunden am Stück? Ich nutze das Teil für Reisefotografie - da kommt mit der Leistung kein Smartphone mit. Sonst, wenn ich mir ein Auto im Urlaub miete, nutze ich Smartphone als Navi. Dabei habe ich festgestellt, dass oft erst bei der Kopplung eines Smartphones mit dem Logger (via BT) die Positionierung auf der Karte richtig angezeigt wird. Trifft vor allem in den Städten mit engen Straßenschluchten, aber auch bei den Wanderungen duch unwiegsames Gelände wie zB bewaldetes Gebirge zu.
Alles Ansichtssache. Für mich ein unverzichbres Teil der Ausrüstung.
 
A

andemande

Guest

Mein Bericht zum GPS-Logger.
Samstag bekommen und erst gestern Zeit gefunden für ersten Test
Akku eingelegt und aufladen lassen, in der Zwischenzeit versucht die multilinguale Anleitung zu verstehen mittels der installierten Software. Als geotechnischer Grobmotoriker waren mir 80% der Begriffe Bahnhof. Gestern abend dann noch kurze Runde um den Block gedreht. Signalaufnahme erfolgte schnell, soweit alles gut. Wieder zurück, Software gestartet und Logger per USB-Kabel mit dem PC verbunden. Track auf Gerät wurde gefunden und die Daten gezeigt. Beeindruckend (erschlagend !!) detailliert. Den Track im gpx Format gespeichert für Lightroom. Lightroom gestartet und Track problemlos importiert. Meine heutige Referenzrunde wurde auch problemlos aufgezeichnet.
Trotzdem ging es heute nicht ganz so easy wie ich es mir erwünscht hätte. Google Maps will kml-Dateien, ergo, Suche nach passender Software. Mit dem kostenlosen Online-Dienst http://gpx2kml.com/ klappte die Umwandlung und Google konnte die Track-Datei einwandfrei importieren. Weil Online-Dienste nicht unbedingt meine erste Wahl sind, GeoSetter installiert. Das Programm hat bestimmt alles was man braucht um Bilder mit GPS-Daten zu verheiraten (will ich aber über Lightroom machen), aber einen gpx-Track ins Google-Format kml umwandeln kann es entweder nicht oder ich habe die Funktion übersehen. Im Grunde genommen interessieren mich Höhenangaben normalerweise relativ weniger, aber weil das Gerät die Daten aufzeichnet war Google Earth dann eben der nächste Boxenstopp.Track importiert und jeder Trackpunkt zeigt per Klick darauf die entsprechenden Längen-Breitengrad/Höhenwerte. Wesentlich interessanter war mir allerdings die Streetview-Ansicht. Als Hilfe für eine ganz präzise Standortbestimmung (Blick aus Seitenstraße# auf Gebäude ## am Marktplatz von Kleinkleckersdorf) unter Umständen eine wertvolle Unterstützung für die grauen Zellen.
Zunächst mal geht es bei mir weiter mit learning by doing und dann noch viele Blicke in die Anleitung.
Das Gerät selbst ist für meine Ansprüche an sich schon fast überdimensioniert im Sinne der Präzision. Wer pro Tag unterwegs zu Fuß / per Rad max 2- 3 Stunden nur ein Google Maps Tracking braucht käme mit einem Smartphone imho auch ganz gut hin, mit mobilem Zusatzakku auf jeden Fall. Beim Smartphone Tracking gefällt mir die direkte Anzeige in Google Maps sogar eindeutig besser. Die Genauigkeit beim Logger ist andererseits phänomenal. Auf Hin- und Rückfahrt im Auto zu meiner Referenzrunde absolut präzise Aufzeichnung. Logger auf dem Rücksitz. Zwar für die Funktion an sich unwesentlich, aber
die zum Lieferumfang gehörende Gürteltasche ist mickrig und imho nicht verwendbar außer angehakt an Lanyard.
4 Sterne aus 5, so in etwa meine derzeitige Beurteilung für Gesamtleistung inkl. der Software, bezogen auf Geotagging mit Lightroom allerdings 5 Punkte. Genauer ginge dann theoretisch nur noch direkt per Kamera wobei ich da absolut Bedenken wegen Stromverbrauch hätte.
 
Moin,
ein Paar Anmerkungen zu deinem Bericht.

Mein Bericht zum GPS-Logger.
Samstag bekommen und erst gestern Zeit gefunden für ersten Test

Akku eingelegt und aufladen lassen, in der Zwischenzeit versucht die multilinguale Anleitung zu verstehen
mittels der installierten Software. Als geotechnischer Grobmotoriker waren mir 80% der Begriffe Bahnhof.

Gestern abend dann noch kurze Runde um den Block gedreht. Signalaufnahme erfolgte schnell, soweit alles gut. Wieder zurück, Software gestartet und Logger per USB-Kabel mit dem PC verbunden. Track auf Gerät wurde gefunden und die Daten gezeigt. Beeindruckend (erschlagend !!) detailliert. Den Track im gpx Format gespeichert für Lightroom.

Lightroom gestartet und Track problemlos importiert. Meine heutige Referenzrunde wurde auch problemlos aufgezeichnet.Trotzdem ging es heute nicht ganz so easy wie ich es mir erwünscht hätte. Google Maps will kml-Dateien, ergo, Suche nach passender Software. Mit dem kostenlosen Online-Dienst http://gpx2kml.com/ klappte die Umwandlung und Google konnte die Track-Datei einwandfrei importieren.

Meine Logger-Software macht diese und andere Konvertierungen gleich mit. Man kann sich aber auch anders helfen.
Schaue dir gpsbabel an. http://www.gpsbabel.org/download.html
Ist kostenlos und braucht kein online. Damit bekommt man so gut wie alle möglichen Formate umgewandelt.


Weil Online-Dienste nicht unbedingt meine erste Wahl sind, GeoSetter installiert.
Das Programm hat bestimmt alles was man braucht um Bilder mit GPS-Daten zu verheiraten (will ich aber über Lightroom machen),
aber einen gpx-Track ins Google-Format kml umwandeln kann es entweder nicht oder ich habe die Funktion übersehen.

Nein, Geosetter dient dem Taggen der Bilder und nicht der Formatkonvertierung. Arbeitest mit LR, brauchst das Programm nicht wirklich, es sei denn willst spezielle Optionen nutzen, die hier imho feiner als beim LR granuliert sind. Bei mir war Geosetter von Anfang an dabei, daher blieb im Workflow, auch wenn ich alles mit LR erledigen könnte.

Im Grunde genommen interessieren mich Höhenangaben normalerweise relativ weniger, aber weil das Gerät die Datenaufzeichnet war Google Earth dann eben der nächste Boxenstopp.Track importiert und jeder Trackpunkt zeigt per Klick darauf die entsprechenden Längen-Breitengrad/Höhenwerte. Wesentlich interessanter war mir allerdings die
Streetview-Ansicht. Als Hilfe für eine ganz präzise Standortbestimmung (Blick aus Seitenstraße# auf Gebäude ##
am Marktplatz von Kleinkleckersdorf) unter Umständen eine wertvolle Unterstützung für die grauen Zellen.

Wenn es um die Höhenangaben geht, soll man die aufgezeichneten Werte mit Vorsicht genissen. Das hängt mit vielen Faktoren zusammen wie zB Satelitenposition, deren Anzahl und "Sichtwinkel" usw. Die Geokoordinaten stimmen einwandfrei, die Höhenangaben selten. Es ist ein Thema für sich - man muss sich in die Materie richtig reinlesen - falls man das braucht.Mein Haus befindet sich demnach mal 3, mal 8, mal 30 Meter ü.d.M., egal mit welchem Logger aufgezeichnet. Deswegen ist der Abgleich mit den Geodiensten (sog. GeoId-Korrektur), der einzige Weg um die Höhenangaben halbwegs verlässlich zu erfahren. Geosetter zeigt bei einigen Abläufen die Unterschiede an. Mnchmal stimmen die Werte, manchmal gehen die Höhenangaben um viiieeele Meter auseinander.
Anderseits habe ich in Asien auch im Flieger geloggt (nicht immer und überall erlaubt - fragen) um die Aufnahmen bzw gesehene Punkte später richtig zuordnen -und zB bei GMaps oder GEarth anschauen- zu können. Auch die geflogene Strecke mit den Höhenangaben zu verfolgen, kann spannend sein. Manchmal staunt man nicht schlecht, wo es lang ging :)

Zunächst mal geht es bei mir weiter mit learning by doing und dann noch viele Blicke in die Anleitung.
Das Gerät selbst ist für meine Ansprüche an sich schon fast überdimensioniert im Sinne der Präzision.

"überdimensioniert im Sinne der Präzision" - so etwas gibt es gar nicht :)
Das kann sich auch ein wenig relativieren, falls man in der Gegend ist, wo viele Störfaktoren vorkommen die Echos und Reflexionen verursachen oder Signale dämpfen.
Präzision bleibt aber immer besser als die von einem Smartphone ermittelt. Falls du das brauchst - schau dir die Bluetooth GPS Provider-App an (Google AppStore - gratis).
Diese -in Verbindung mit Logger- gibt dem Smartphone bei der Positionierung, einen ordentlichen Tritt :)

Wer pro Tag unterwegs zu Fuß / per Rad max 2- 3 Stunden nur ein Google Maps Tracking braucht käme mit einem Smartphone imho auch ganz gut hin, mit mobilem Zusatzakku auf jeden Fall.
Beim Smartphone Tracking gefällt mir die direkte Anzeige in Google Maps sogar eindeutig besser.

Sobald du im Ausland bist und nicht ständig Internetzugang hast, fällt G-Maps flach. Man kann sich dann, mit dem im Voraus abgespeichertem Kartenmaterial zB OSM (falls man keiene TomTom oÄ hat) + GPS Positionierung helfen.

Die Genauigkeit beim Logger ist andererseits phänomenal.
Auf Hin- und Rückfahrt im Auto zu meiner Referenzrunde absolut präzise Aufzeichnung. Logger auf dem Rücksitz.
Zwar für die Funktion an sich unwesentlich, aber die zum Lieferumfang gehörende Gürteltasche ist mickrig und imho nicht verwendbar außer angehakt an Lanyard.
4 Sterne aus 5, so in etwa meine derzeitige Beurteilung für Gesamtleistung inkl. der Software, bezogen auf Geotagging mit Lightroom allerdings 5 Punkte. Genauer ginge dann theoretisch nur noch direkt per Kamera wobei ich da absolut Bedenken wegen Stromverbrauch hätte.

Die Sorge ist leider berechtigt :(
Auch die Positionierung ist meistens besser als das was die Kamera "meint" - getestet gegen eine Panasonic. Da lag mal die Kamerapositionierung bereits 30m von der Küstenlinie entfernt - im kaltem Wasser der Ostsee :), wo ich trocken auf der Klippe, ca 20m vor der Wasserlinie stand. Externer logger positionierte hier richtig. Aber auch sonst - mit mehr als 1 Kamera ist die externe Lösung einfach besser.
Einziger Nachteil dem Kamerainternen Empfänger gegenüber, wäre die fehlende Blickrichtung bei der Aufnahme, die bei dem Kamerainteren GPS mitgeloggt wird. Externes Gerät kann das einfach nicht wissen. Das juckt mich aber gar nicht, so wie dich die Höhenangaben.

Auf jeden Fall, hast du eines der besseren Geräte die zZ auf dem Markt gibt geschossen.
Glückwunsch. Jetzt bleibt nur - Einschalten nicht vergessen :)


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
A

andemande

Guest

hallo @allkar
danke für deine beide Softwaretipps und alle anderen Erklärungen.
Bei mir 300 m vom Haus entfernt gibt es eine genau gemessene Höhe, da werde ich den Logger an verschiedenen Tagen und Zeiten mal Peilung nehmen lassen. Das Höhenprofil der gestrigen Runde schien mir soweit in Ordnung, und ein paar Meter hin oder her sind mir ohnehin, wie schon erwähnt, relativ egal.
Stimme dir natürlich vollkommen bei, 99 +-1 % Präzision tut nie weh, 20% Abweichung würden mir hier in meiner Ecke, wo selbst mein Smartphone-Genosse schon erstaunlich präzise ist ( - einen 10 m Schlenker, beim Laufen falsch abgebogen - hat mir der Bursche gnadenlos unter die Nase gerieben) absolut nicht gefallen.

OT
die Anti-Google Liga wird mich zwar auf ewig verdammen, aber für mich gilt, nie wieder ohne Smartphone und Maps irgendwo unterwegs ;) und mit dem Logger zusätzlich wird getracked was GPS hergibt und die Bilder werden selbstverständlich ordentlich getagged.
Freiwilliges NSA-Opfer? nein !! oder doch??:confused:
 

xxdragonxx

Noch nicht viel geschrieben

ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es ein GPS Logger gibt der oben am Blitzschuh befestigt werden soll und über irgendeinen Weg dieses Daten direkt in die RAW Datei mit einfließen lassen kann. Leider ist mir der Name entfallen aber irgendwo schwirrt noch ne pdf Datei davon rum auf meiner HDD
 
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