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Antworten zum Thema „HDR Bilder mit Photoshops HDR Pro erstellen“

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

FDR Tools ist ja – wenn man bereit ist, sich auf ein uriges GUI einzulassen – ein wirklich interessantes Programm!

@Rata
Ja, das GUI hat fast schon nostalgische Charakterzüge. :D
Aber ich mag das und es hat genau das, was ich an vielen anderen Programmen vermisse: direkten Zugang zu den Tonwerten.

Hab' grade so um die 3 Stunden damit zugebracht rumzuspielen ...

Ich habe auch eine ganze Weile nicht mehr damit gewerkelt, es macht wirklich Spaß, damit zu arbeiten :)

LG
Frank
 

Photoshop

- alle Fotos wurden vom Stativ aus gemacht (aber ohne zusätzliche Spiegelverrieglung)
Den Spiegel vor der Aufnahme hochzuklappen ist dann notwendig, wenn die Gefahr von Erschütterungen besteht. Da hat dann das Gehäuse vor dem Auslösen Zeit, eventuelle Schwingungen durch das Hochklappen des Spiegels auszusitzen. Bei Aufnahmen mit den von Dir angegebenen Belichtungszeiten und bei der Verwendung eines Weitwinkelobjektivs wirst Du keine Schwingungsunschärfen haben. Nach meiner Erfahrung sind Schwingungen bei Belichtungszeiten bis etwa 2 oder 3 Sekunden dafür besonders anfällig. Bei noch längeren Zeiten ist die Anzahl der Photonen während der ganzen Zeit viel größer als während eventuellen, abklingenden Schwingungen. Die damit auch nicht wirklich merkbare Verwacklungsunschärfen verursachen.
 
Ganz interessant dazu dieser thread:
Spiegelvorauslösung
Da es eigentlich um das Thema HDR ging, wollte ich mich nicht in das Thema Spiegel hochklappen zu sehr eintauchen. Habe nur erwähnt, dass bei dem gezeigten Foto kaum eine Verwacklungsgefahr bestünde, da eher ein Weitwinkel verwendet wurde. Tatsächlich ist es weniger die Brennweite, sondern eher der Abbildungsmaßstab, auf den man achten muss. Das bedeutet, dass eben bei den kritischen Belichtungszeiten die Verwacklungsgefahr dann größer wird, wenn entweder die Brennweite zunimmt, oder andererseits der Abbildungsmaßstab zunimmt, also bei richtigen Makroaufnahmen mit solchen gegen 1:1 oder noch größer. Besonders bei Fokusstacking, wo dann z.B. 20 bis über 100 Aufnahmen mit knapp aufeinanderfolgenden Abständen gemacht werden, tut sich dann die SW, die die Schärfenebenen kombinieren soll, doch leichter, wenn auf jeder Aufnahme besonders scharfe Kanten zu finden sind. Wobei es dabei insgesamt eher das Problem ist, das ganze System nach dem Transport vor jeder Aufnahme zu stabilisieren. Und weiters dafür zu sorgen, dass die Bewegung möglicht auf der optischen Achse erfolgt.
 
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