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Antworten zum Thema „Ideenfindung - Mit welcher Technik kommt ihr am schnellsten ans Ziel?“

goecken

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo. Ich erstelle gerade eine Zusammenfassung zur Ideenfindung. Jetzt würde ich gerne wissen mit welchen Techniken ihr am liebsten arbeitet bzw. mit welchen ihr am schnellsten zum erwünschten Erfolg kommt. Es gibt ja so viele Möglichkeiten. Ich arbeite gerne mit Mindmap. Bei mir ist das echt schwierig da ich in meinen Bereich alleine arbeite und nicht den Vorteil des Teams nutzen kann. Da fallen viele Techniken weg. Nun würde ich gerne meine Ideenfindung optimieren. Vielen Dank. Liebe Grüße
 

Rata

Papier, Bleistift, Tasse oder Weinglas, Pfeife
grinsemann.gif


Und wenn es nicht richtig will, dann fange ich in der Mitte an und arbeite mich in alle Richtungen vor.



Lieber Gruß
Rata

cool.gif
 

Ellersiek

JedenTag ein wenig besser

Das kommt drauf an, was ansteht.
Einzelwerk?
Gesamtkonzept?
Weiterentwicklung?

Ich bin oft auch wie Rata der Papiertyp. Ist das Projekt allerdings umfangreicher, wechsle ich relativ schnell zum Rechner und gehe dann oft nach dem Rapid-Prototyping-Prinzip vor - sprich ich Taste mich in mehreren Arbeitsrunden dem Wunschergebnis an.

...Nun würde ich gerne meine Ideenfindung optimieren...
Da das ganze sehr von den persönlichen Vorlieben abhängt, wirst auch nur Du das für dich beantworten können.

Gruß
Ralf
 

utnik

open-sourcier

hallo goecken

mir hilft es oft, wenn ich alleine und eher zaeh am brüten bin, irgendwem (auf dem flur, oder bei uns im café um die ecke, notfalls auch per telefon) ein oder zwei stichworte an den kopf zu werfen, und zu hören was zurück kommt.
wenn überhaupt niemand greifbar ist, (ich arbeite auch mal zu spätnächtlichen zeiten, so dass ich niemanden anrufen kann…) skizziere (oder texte) ich einfach mal drauf los, und lege mir das ergebnis erst mal selber vor, mit dem auftrag, alle möglichen schwachstellen aufzudecken.
ich weiss, dass dies leicht schizophren anmutet, aber wenn ich meine eigenen entwürfe als mit vernichtender kritik zu überhäufendes übungsmaterial betrachte, fällt mir eigentlich immer was ein. ich muss einfach nach einer gewissen zeit wieder die seite wechseln, und sehen, was ich mit der erhaltenen kritik anfangen kann – oft bringt mich ein solcher rollenwechsel ein gutes stück weiter.

gruss
utnik
 

Overdressed

DerMatzeBLN

Aloha,

ich arbeite auch meisstens alleine und mir hilft dann auch eher Papier und Stift - rantesten halt.

Habe ich viele Ideen und kann nicht aussortieren, telefonier ich dann auch mal gerne mit Nichtgestaltern (die ja natürlicha uch irgendwie gestalten) und höre mir ihre Sachen an, die mir idR nicht gefallen weil a) b) c) usw. - dadurch filtere ich dann meine Sachen besser auf und denke Oft dann an die fehlenden Kleinigkeiten =D

Aber andere Herangehensweisen würden mich auch interessieren ;)
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Ich arbeite auch überwiegend im Elfenbeinturm - hat ja auch seine Vorteile.
Damit ich aber nicht vollends abhebe, sehe ich mich um was andere zum Thema schon verbrochen haben. Feedback vom Auftraggeber wie von gänzlich unbelasteten Personen ist mir ebenso wichtig wie der Blick auf die Zielgruppe.
Mal verfolge ich mehrere Ansätze paralell bis ich zum Ergebnis komme oder entwickle nur aus einer einzelnen Grundidee von der ich überzeugt bin.
Stichworte und Handzkizzen stehen meist am Anfang für den grafischen Aufbau.

Leider lassen Terminvorgaben nicht immer die Zeit, die ich mir wünschen würde. Die Arbeit ein bis zwei Tage weglegen um sie dann neu zu sehen hilft mir auch. Und schließlich kann ich mich an keine Arbeit erinnern an der ich nachträglich nicht doch noch was auzusetzen fand.

mit kreativem Klick
 

Merline

Nebel am See, Sonne im Herzen

Wenn wirklich noch überhaupt keine Idee da ist, dann behelfe ich mir gerne mal mit Brainstorming, allein oder mit Kollegen. Ich sammle ich absolut alle Stichworte & Assoziationen, die mir auch nur im entferntesten zu dem geforderten Thema einfallen, lasse sie dann (wenn der Terminplan es erlaubt) erst einmal ein paar Stunden oder einen Tag liegen und schaue dann, was mich aus dieser Sammlung weiterbringt.

Ist hilfreich, aber kein Patentrezept und funktioniert auch nicht immer...o_O
 
A

annabellkiara

Guest

Gedanken festhalten - irgendwie - weiterdenken, auch verwerfen und dann ein als gut befundenes Ergebnis präsentieren. In jedem Fall nicht auf den Sank-Nimmerleinstag vor sich herschieben.

Anna
 

Merline

Nebel am See, Sonne im Herzen

Keine wirkliche Kreativtechnik, aber für mich enorm hilfreich: Immer und überall etwas zum Schreiben verfügbar haben, damit man spontane Ideen festhalten kann, bevor sie wieder verduften! Bei mir liegen sogar Papier & Stift neben dem Bett ;)
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Keine wirkliche Kreativtechnik, aber für mich enorm hilfreich: Immer und überall etwas zum Schreiben verfügbar haben, damit man spontane Ideen festhalten kann, bevor sie wieder verduften! Bei mir liegen sogar Papier & Stift neben dem Bett ;)

Doch, das zähle ich auch dazu.
Unterwegs fallen mir gelegentlich interessante Designs auf, die ich dann fotografiere um sie meinem Ideenarchiv zuzufügen.
 

Rata

Doch, das zähle ich auch dazu.
Unterwegs fallen mir gelegentlich interessante Designs auf, die ich dann fotografiere um sie meinem Ideenarchiv zuzufügen.


Mache ich genau so
coolsmiley.gif


Niemand hier erwähnte bisher sein Immer-Dabei-Diktiergerät.
Das Meine ist nie außer Griffweite, nur halt manchmal „besetzt“, wie kürzlich am 3.Januar...





Die erwähnte Tasse ist auch drauf
grinsemann.gif



Lieber Gruß
Rata
 
D

dreamie

Guest

ganz blöd und so typisch weiblich
mir hilft manchmal einkaufen gehen … wobei katzenfutter reicht.
einfach aus der bude raus, zielgerichtet was anderes tun (eben den kühlschrank füllen, leben retten), der wandernde geist kommt ja mit und dann habe ich oft an der kasse eine eingebung.
fahre heim und setze das um …
 
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