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Antworten zum Thema „InDesign CS6 – Schriftmenü in der Seitenleiste“

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Wer weiß, welche Unterdatei ich austauschen bzw. löschen muss, damit folgendes Problem gelöst werden kann?

Und zwar habe ich wie so oft Fonts gekauft. Nun hat es ein Update der Core Sans NR gegeben, die ursprünglich aus 54 Dateien bestanden hat und in der die aufrechte sowie die kursive Version vorhanden gewesen sind. Das sind also 108 Fonts.

In ID habe ich dann zwischen den 54 Dateien wählen müssen, wie’s auch früher bei Zeitungen et cetera üblich gewesen ist. Mit dem Update sind diese 108 Fontschnitte nun in 2 Dateien zu jeweils 54 Schnitten zusammengefasst worden. Einmal die 54 normalen Schnitte mit den Italics, ein weiteres mal die restlichen 54 Schnitte inklusive der Italics, darin aber die SC-Versionen (Small-Caps).

Obwohl ich die alten 54 Dateien (108 Schnitte) aus dem Fontbook (Mac) entfernt habe – ich mache das immer händisch und es hat über Jahre noch nie Probleme damit gegeben, auch nicht mit Yosemite – und ich die Fontcaches am Computer mit der das letzte Betriebssystem betreffenden Methode gelöscht sowie neu gestartet habe, verschwinden im Fontmenü von In Design CS6 diese zusammengefassten Einträge (2 mal 54 Fonts) nicht, was mich bezüglich der Rückaktualisierung, hehe, etwas verunsichert. Für die ältere Version, obwohl der neuen zwei weitere Glyphen hinzugefügt worden sind, entschieden habe ich mich, weil bei einigen Schnitten der neuen Version einige Buchstaben wie zum Beispiel das Minuskel-i, das ich nicht missen möchte, fehlen und die Foundry (My Fonts) wie der Designer (S-Core) sehr langsam bezüglich des gemeldeten Problems (fehlende Glyphen) mittels einer Antwort reagieren.

Ich habe die alte Version sogar erst nach dem Löschen der neuen Fonts sowie der Fontcaches in den Fontordner gezogen und auch die Fontsammlungen (die Ordner, weil’s auch mit denen schon mal Probleme gegeben hat, wenn ich zum Beispiel zuerst die Fonts gelöscht habe, die dann im Fontbook ja nicht mehr aufscheinen, um die Namen danach auch noch aus der dementsprechenden Sammlung zu entfernen zu können, was nach meiner Erfahrung beim Übertragen vom einen auf ein anderes Gerät immer problematisch gewesen ist) ausgetauscht (vom funktionierenden Gerät herkopiert).

All diese Methoden (einige bzw. Kombinationen daraus!) haben in der Vergangenheit immer funktioniert. Diesmal ist leider etwas anders. Ich vermute, es hat mit der Herstellung der Dateien im Schriftendesignprogramm zu tun, weshalb ich denke, auch einige Dateien in einem oder in mehreren Unterordnern von In Design austauschen zu müssen. Ich hoffe, dass Sie mir mitteilen können, welche Ordnerinhalte ich zu ändern bzw. vom funktionierenden Computer zu übertragen habe.
 

Design & Layout

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Weiß hier tatsächlich niemand eine Antwort? Oops! Aber ein sehr bekannter Id-Trainer, dessen Namen ich netterweise für mich behalte, der aber dutzende Lehrvideos produziert hat, hat mir mittels E-Mails auch nicht weiterhelfen können, was jeden hier, der’s auch nicht weiß, gewaltig entlastet – meine ich. Trotzdem:

Schade!
 
D

Diskord

Guest

Auch nach mehrmaligem Lesen (ich habe es gestern schon versucht) kann ich dein Problem leider nur ansatzweise nachvollziehen. Ich versuche das mal zu rekapitulieren:
- Du besitzt einen Font
- du erwirbst eine neuere Version des Fonts
- der neuere Font besitzt Anpassungen im Schriftbild, die dir nicht zusagen
- du möchtest deswegen die ältere Version wieder aktivieren
- trotz Löschens der neuen Fontdateien und Aufspielen der alten Fontdateien hast du trotzdem nur Zugriff auf die neuere Version

Ist das so weit korrekt?

Benutzt du ein Programm zur Schriftenverwaltung? Hast du mal versucht, die Font-Dateien im internen ID-Font-Ordner abzulegen (Programme > InDesign > Fonts)?
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Ist das so weit korrekt?

Das habe Sie ziemlich gut verstanden: Es handelt sich um einen Font namens Core NR, der 108 Schriften (eigentlich Schnitte) umfasst. In jeder Datei liegt die gerade und die kursive Version eines Fonts, was 54 Dateien mal eben zwei (gerader und kursiver Schnitt = 108) ergibt.

Nun ist es früher üblich gewesen, jeden Font extra zu kaufen (auch aus technischen Gründen). So ist dieser Font auch gehandhabt worden. Jetzt hat es ein Update gegeben, der jeweils 54 Dateien zusammenfasst, was zwei Dateisätze ergibt (in InDesign), die man beim Suchen finden muss. Diese zwei untergliedern sich dann im Untermenü in jeweils 54 Fonts, was das Suchen ja erleichtert und mir auch gepasst hätte, würde da nicht das Kleine-i fehlen.

Erst dieser Fehler hat mich bewogen zurück zur alten Version zu wechseln. Aber leider zeigt InDesign noch immer diese 2-mal-54-Font-Variante an (das i ist mit dem alten Font natürlich wieder da), was ich nicht möchte, weil es irgendwo in irgendeinem Cache Teilspeicherungen der Informationen geben muss, die zur fehlerhaften Version gehören. Sonst würde mit Id schließlich wieder alle 54 Dateisätze anzeigen, bei denen ich dann nur zw. gerade und kursiv zu wählen hätte.

Vermischtes verunsichert mich bezüglich meines Vertrauens zur Handhabe der Datei; immerhin könnte noch anderer alter Mist vorhanden sein und so die Fontdateien beider Sätze mischen, wobei das bedeutete, dass ich jede Glyphe kontrollieren müsste, was ich mir lieber erspare angesichts der Datenmenge, die der Designer gezeichnet und programmtechnisch umgesetzt hat.

Normalerweise wende ich mich direkt an die Foundry oder als zweite Variation an den Designer. Die Foundry meldet sich nicht, der Designer ist aus Korea und hat keine Verbindungsdaten bekannt gegeben. Der Id-Profi hat leider auch keine Fernlösung parat und die Orte liegen tausende km auseinander, weshalb ich’s hier versucht habe.

Vielen Dank für Ihre Mühe
dies verstanden haben sowie helfen zu wollen!

PS: Ich denke, es muss sich um ein Problem im Cache des Programms Id handeln.
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Benutzt du ein Programm zur Schriftenverwaltung? Hast du mal versucht, die Font-Dateien im internen ID-Font-Ordner abzulegen (Programme > InDesign > Fonts)?

Nein, ich habe das immer händisch gemacht und darin über fünf Jahre Erfahrung gesammelt. Wie oben erwähnt, hat es bisher zwar immer wieder Probleme gegeben und oft habe ich mir neue Methoden aneignen müssen, aber diesmal ändert auch das Löschen der üblichen Caches (zu erreichen per „cmd + shift und Neustart“) nichts.

Die Dateien in den Id-Font-Ordner zu verschieben würde Id wahrscheinlich funzen lassen, aber nicht die anderen Programme der Creative Suit Master Collection CS6. Außerdem würde der doppelte Speicherplatz verbraucht, was eigentlich auch nicht Sinn der Sache ist. Weiters wäre diese doppelte Speicherung nicht ganz korrekt lizensiert, da nur die einmalige Installation sowie eine einzelne Backupkopie (diese an externer Stelle) erlaubt (Lizenzvertrag!) ist.

Nachlizenzieren würde einige hundert Euro verschlingen.
 

phogra

Noch nicht viel geschrieben

Wenn Du sagst aus dem Fontbook entfernt, heißt das dann die aktualiserten Fonts ins Fontbook kopiert oder "installiert" per Routine?

Zwischen Löschen der neuen und Hineinziehen der alten Fonts Neustart des Rechners gemacht? Schlägt dir die Schriftsammlung im Programmordner eventuell dazwischen?
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Schlägt dir die Schriftsammlung im Programmordner eventuell dazwischen?

Kann man das irgendwie Schritt für Schritt ohne die ganze Prosa beschreiben?

Die Schriftsammlung im Programmordner? In welchem Programmordner? InDesign? In den ziehe ich die Fonts niemals hinein, weil sie sonst nur für Id bereit stünden. Sie liegen immer im Font-Ordner des Benutzer-Accounts, auf den alle Programme zugreifen: auch InDesign. Deshalb kann der Programmordner InDesigns nicht dazwischen schlagen, aber möglicherweise ein Cache-Ordner des Programms.

Hehe, ohne die gesamte Prosa: schwierig! Trotzdem ein Versuch:

Font gekauft
In den Ordner gegeben
Im Fontbook in die eigene Sammlung eingefügt

Vor kurzem hat es ein Update gegeben:

Den Eintrag der alten Fonts aus den Sammlungen entfernt.
die Schnitte aus dem Ordner entfernt
und aus dem Papierkort per Überschreiben gelöscht (sicheres Löschen!),
die neuen Fonts (das Update) in den Ordner gegeben (entspricht dem Installieren),
in die Sammlungen des Fontbooks eingetragen (hinzugefügt),
das fehlende i festgestellt,
alles, wie beim alten Font, rückgängig gemacht,
die alte Version wieder eingefügt
und festgestellt, dass InDesign im Fontmenü noch immer alles behandelt, als handele es sich ums Update.

Unterschied zw. der alten und der Updat-Version:

alte V.: Das Fontmenü zeigt zum Beispiel die Core Sans NR 17 Cn Thin (solche Namen gibt es 54, ein weiterer wäre z. Bsp.: Core Sans NR 53 Ex Medium
) oben bei den Schriftnamen an; darunter findet man noch die zwei Schnitte gerade und kursiv (2 Schnitte).

neue V.: Das Fontmenü zeigt zwei Varianten oben an: Core Sans NR und Core Sans NR SC und im Untermenü ist erst zw. 17 Cn Thin (der Core Sans NR) oder 17 Cn Thin (oder der Core Sans NR SC) zu wählen.

Beides hat Vor- und Nachteile beim Finden der Schriftschnitte. Da die neue Variante aber in einigen Schnitten kein Minuskel-i hat, möchte ich die alte Version auch wieder so angezeigt bekommen, wie dies bei der Variante ursprünglich gewesen ist. Gibt es irgendwann ein fehlerfreies Update (mit dem Minuskel-i), werde ich natürlich die neue Version wieder installieren, zur 2 mal 54-Font-Anzeige-Darstellung zurückkehren sozusagen.

Das Problem derzeit ist allerdings etwas ungünstiger als ich es bisher beschrieben habe, weil sich der Text namens „alte V.:“ und der namens „neue V.:“ anwendungstechnisch bezüglich zweier Fontnamen sogar noch vermischt: es werden nämlich zusätzlich zur neueren Variante (2 mal 54 fonts) noch zwei Bezeichnungen der alten Auflage dazugemischt (2 Fontnamen mal 2 Schnitte = 4 fonts), was tatsächlich heißt, dass in der neuen Variation eigentlich 2 mal 53 Fonts angezeigt werden und 2 Fonts nach der alten Version aufgelistet sind, was insgesamt wieder zu den 108 Fonts führt, aber eben durcheinander. = Nicht ideal und nicht richtig.

Somit ist die Liste wieder mit Prosa unterstrichen worden, hehe. Komplexe Problemstellungen lassen sich schwierig ohne genauere Beschreibung formulieren. Sry!

Fazit: Es muss irgendein Cache zu löschen sein, der sich die Teile vermischt gemerkt hat und zur Anwendung bringt. Diesen vermute ich in einem Id-Unterordner, weil beim Neustart mittels cmd-Taste und shift kein Ergebnis (wie vorher immer üblich, wenn man die Fontcaches löschen musste!) zu erzielen ist.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Die ganzen Tipps aus den Troubleshooting-Seiten hast Du durch?

Du hast aber nicht Deine InDesign-Sateien verpackt, sodass der deinstallaierte Font noch in den Unterordnern des Dokumentenpakets rumschwirrt?
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben


  • com.apple.fontbook.plist
  • com.apple.ATS.plist
Diese hab ich löschen können, die anderen sind unterm neuen Betriebssystem nicht mehr vorhanden, zumindest nicht unterm selben Namen. Diese zu löschen nützt leider auch nichts. **Trotzdem: ein guter Link, aber leider veraltet. Die Bevormundung schreitet voran. Wer viel mit Apple, Adobe & Co. zu tun hat, weiß wovon ich schreibe.

Problem: Derzeit läuft alles auf Yosemite, wohingegen Adobe den Support bezüglich seiner billigen Master Collection CS6 schon eingestellt hat, was in vielen Programmen Probleme verursacht. – Einfach dreckig ist einer der beiden Aa's, Apple oder/und Adobe. Aber die Herren Politikusse lassen jegliche Geldverschwendung der Kunden von Produkten zu, und das wird jährlich schlimmer, was da alles erlaubt wird. Man warte mal aufs lohnsenkende TTIPS! Firmen dürfen mit dem schlimmsten Dreck (miese Qualität etc.) abzocken, alle Rechte liegen zunehmend bei Verbrechern (allgemeine Aussage!), kaum welche bei den ehrlichen, kleinen Leuten. Das ist es, was den Kapitalismus ausmacht. Und der Bürger als Wähler und Konsument ist schuld, keiner sonst: K. E. I. N. E. R. sonst!

Diese Firmen scheinen total unfähig zu sein, rückbezugskompatibel zu programmieren. Und wenn man schon zu dämlich ist, neue Ideen und Produkte zu entwickeln, dann muss man die Bürger wenigstens zwingen dürfen, zu tun, was man möchte, um den arbeitsfaulen Aktionären (es sind wohl über 90 %) das Einkommen generieren zu helfen. Dass das funktioniert, ist auch der Wähler verantwortlich.**

** ** = of topic – Aber ohne aggressive Kritik läuft gar nichts mehr und nie wieder etwas; da ist der Konsument in die Pflicht zu nehmen.

PS: Muss wohl doch an der Erinnerung eines Id-Caches liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Die ganzen Tipps aus den Troubleshooting-Seiten hast Du durch?
Du hast aber nicht Deine InDesign-Sateien verpackt, sodass der deinstallaierte Font noch in den Unterordnern des Dokumentenpakets rumschwirrt?

Nein, die lese ich nicht. Ich versuche immer direkt zu fragen. Wenn’s dann auch vom Profi keine Antwort gibt, wende ich mich an Leute wie euch, wovon einige viel damit zu tun haben. – Die Hoffnung stir…

Was mit dem Verpacken gemeint ist, bin ich mir nicht sicher. Wenn Sie das Packen der Dateien meinen, wie man sie zum Druck schickt, falls die Druckerei auch die Lizenz auf den verwendeten Font hat, dann hülfe dies ja nicht das angesprochene Problem zu lösen.

Oder ist ein Verpacken gemeint, das mir noch unbekannt ist? Welche Programmunterorder gemeint sind, weiß ich ohne konkrete Aussage leider auch nicht. Aber wie gesagt, haben meine Methoden bisher immer funktioniert. Diesmal scheint es aber an einer anderen Datei zu liegen, dass alles anders ist. Es dürfte nämlich die 2 mal 53 Fonts-Anzeige in Id derzeit nicht geben. Und schon gar nicht die Tatsache, dass zwei Einzeldateien von der alten Version dazwischen sind.

Aber es muss sich schon um die ursprüngliche Schrift handeln, weil in dem Schnitt das i vorhanden ist, was beim Update-Font nicht der Fall gewesen ist.

Nur im Fontmenü angezeigt wird eben noch immer zum größten Teil nach der Updatmethode (2 mal 53 {statt 54!} Fonts). Hier sollten zwar 2 mal 54 Schriftnamen, nach den alten Dateien 54 mal 2, angeführt werden, aber eben nur, wenn ich die upgedateten Fonts im Ordner hätte. Weil ich aber die alten wieder rein gegeben hab’, sollten wieder die 54 Dateien aufscheinen. Das ist das Problem. Man weiß so aber nicht mit Sicherheit, welche Teile von davor und welche von danach vom System übernommen worden sind. Ich vermute zwar alle alten Fonts im System, aber eben nicht die vormalige Anzeigefunktion. Aber mit der Vermutung steigt eben auch die Unsicherheit.
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Wenn Du was ändern willst, benutz halt Open Source Software und unterstütze sie.

Tja, dass ist mir mit Blender vergangen; danach habe ich lieber > 4000 € für C4D-R16 ausgegeben.

Und diese Communities werden auch nur, wie hier, von Usern bedient, hehe. Direkt anschreiben per Post wär ’ne Möglichkeit, wobei es nicht einfach ist, die Adresse raus zu finden. Aber das ist bei Apple dasselbe, und die habe ich. Wahrscheinlich bin ich einer vom niedrigsten %satz, der mittels Papier mit Computerfirmen hin und her schreibt. Aber Apple schreibt tatsächlich auf Papier zurück. Trotzdem: Auch diese Firma ist mehr gewinn- als qualitätsorientiert, leider. Die Produkte werden immer schlechter. Besonders, wenn die Aktienkurse einbrechen. Komisch, würde besser gearbeitet, würden auch Leute wie ich wieder ein Produkt derselben Firma kaufen.

So wird das allerdings nichts.
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Was anderes, Monika: Weil ich sehe, dass du ein Ai-Profi bist. Wie schwierig ist es, ein Logo mit Verläufen weiter zu verarbeiten? Total unüblich? Oder möglich?

Schließlich heißt es immer, dass man bei Logos Verläufe meiden sollte.

Mit bestem Dank im voraus für die Antwort – Fantomas.

PS: Werde die Antwort lesen, aber diesen Thread trotzdem vernachlässigen. Das Problem muss ich wohl, wie sooft, austesten – über wahrscheinlich lange Zeit.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Verläufe in Logos sind kein Problem. Solange es auch eine Version ohne Verläufe gibt, mit der man dann die Sachen machen kann, für die man Verläufe nicht brauchen kann: Sticken, Schneiden, in Holz lasern, faxen, auf einen Kassenbon drucken oder was da sonst noch so ist.
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Zitat von Phantomas_Fantomas:
da nur die einmalige Installation
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.​
Das heißt soviel wie "auf einem Rechner"...
Und ich muss gestehen, so ganz habe ich dein Problem noch immer nicht verstanden


Wenn ich die Verträge richtig verstehe, dann heißt das sogar, dass ich den Font auch auf dem einen Rechner nur einmal installiert haben darf. Aber öfters ist ohnehin nicht ratsam, wegen der Konfrontationsprobleme, die sogar im Fontbook aufzulösen sind.

…ange es auch eine Version ohne Verläufe gibt, mit der man dann die Sachen machen kann, für die man Verläufe nicht brauchen kann: Sticken, Schneiden, in Holz lasern, faxen, auf einen Kassenbon drucken oder was da sonst no…

Thx! Heißt wohl, dass es beim Schneiden mittels verschiedener Folien ein Problem ist, weil die Folien nur einfarbig sind? Aber Folien lassen sich wahrscheinlich auch bedrucken, sodass man das Logo auf Fahrzeugen etc. aufkleben kann? Wie handhaben, wenn ein Freund oder Kunde auf ein Logo mit Verläufen besteht und nicht und nicht davon abrücken möchte? Die zwei Versionen machen – mit und ohne Verlauf? Wie soll der Kompromiss aussehen, wenn er vom Verlauf nicht abrückt, die Variante ohne aber verabscheut? Oops! = Mein aktuelles Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

So: Hab die Fonts nochmals in den Papierkorb verschoben, die Sammlungen dazu geworfen, den Computer nach der alten Methode (cmd + Shift) neu gestartet, was die Fontcaches leeren sollte, danach den Papierkorb sicher gelöscht, die alten Dateien (Fonts sowie die Sammlungen) vom funktionierenden Computer herübergeladen, was zusammen eigentlich funktionieren müsste, aber: NICHTS hat’s geändert!

Letzte eigene Idee: Computer neu aufsetzen, was seit Yosemite kaum noch möglich ist, weil der boothfähige Stick offensichtlich nur am Anfang funktioniert, später aber übers Internet als nicht zulässig erkannt wird; das hat man vom Onlinesein! Offline aber geht es nicht mehr. Mit den Kauf-DVD’s ist das alles anders (besser) gewesen. Ein Computer, bei dem händische Eingriffe unmöglich gemacht werden, ist seinen Namen allerdings schon lange nicht mehr wert.
 

monika_g

Vektorgärtnerin

Wie handhaben, wenn ein Freund oder Kunde auf ein Logo mit Verläufen besteht und nicht und nicht davon abrücken möchte? Die zwei Versionen machen – mit und ohne Verlauf? Wie soll der Kompromiss aussehen, wenn er vom Verlauf nicht abrückt, die Variante ohne aber verabscheut? Oops! = Mein aktuelles Problem.

Dein Job, ihn zu beraten. Gehört zum Berufsbild. Ich verstehe das Problem aber nicht. Falls Du nicht weißt, was man alles innerhalb eines Budgets an Beklebung machen kann, besprich das mit einem Dienstleister.

Was die Geschichte mit den Fonts angeht: ohne das selbst gesehen zu haben, kann Dir da wohl keiner helfen. Und wenn Du Dich weigerst, längere Texte zwecks Recherche zu lesen, wie Du in #12 angedeutet hast - dann hab ich dafür wenig Verständnis.

Time Machine ist Dir ein Begriff?

Ansonsten bleibt da wohl nur die Neuinstallation. Yosemite kann man doch jederzeit kostenlos bei Apple downloaden - also wo ist das Problem mit dem Stick?
 

Phantomas_Fantomas

Noch nicht viel geschrieben

Time Machine ist Dir ein Begriff?

Ansonsten bleibt da wohl nur die Neuinstallation. Yosemite kann man doch jederzeit kostenlos bei Apple downloaden - also wo ist das Problem mit dem Stick?

http://spiekermann.com/helvetica-der-film/

Time Machine mittelst appleeigener Time Capsule 3 GB ist Standard. Hilft aber auch nur noch, wenn man die gebrauchten Daten direkt raus sucht und aufs System zieht. Seit Yosemite geht ein Komplett-Backup auch davon ausgehend nicht mehr.

Und wenn jemand File-Fault aktiviert hat, konnte er schon bisher, obwohl es die eigene Capsule für die Backups betroffen hat, auf keinen Ordner zugreifen, weil nicht sichtbar. Ein schlechter Witz wie ich meine. Aber das wird Apple ohnehin zunehmend.

Aber wenigstens hat man früher auch bei aktiviertem File-Fault einen Computer komplett neu aufsetzen können. Wichtig gewesen ist allerdings, dass man sich Notizen bezüglich der nicht sichtbaren Belegung gemacht hat. Aber auch das ist nun vorbei bzw. nur unter argen Schwierigkeiten möglich.

Keine Sorge, ich beherrsche diese wurmstichigen Geräte ziemlich gut, was leider zunehmend weniger nützt. Deswegen und trotzdem: Ich verfluche den Tag, an dem ich mich für diese Firma entschieden habe. Umlizenzieren wäre finanziell erheblich schädlich (Master Collection & Cinema 4D Release R16 kosten schon mal um die 8tsd Teuro!), hehe. Und ich bin nur eine handwerkliche Privatperson, sonst nichts. Die Rechte der Lizenzen halte ich trotzdem ein. So habe ich knapp 2000 lizensierte Fonts am System, deren Verträge nicht unerheblich sind. Zum Glück liefen wenigstens diese auch auf Windows.

Ab Minute 17 und Sekunde 48 wird’s sehr interessant! Vorher ist’s nur interessant.
 
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