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Antworten zum Thema „InDesign und Co. in die Knie zwingen“

subsmile

Blendert

AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

Bitte beruhige dich und halte dich zurück. Da war doch nichts Böses im Beitrag
mhm nein bösartiges nicht nein aber demonstration von arroganz
Glaubst du eigentlich selbst, was du hier schreibst?
ja ich denke drüber nach bevor ich etwas schreibe aber danke der nachfrage
Keine Ahnung wo du jetzt nen Virus herholst....
ne datei die das ziel hat deinen pc zu überlasten ist ein virus
Und er hat ja nicht unrecht - deine Beiträge sind am Thema vorbei
manchmal wäre es nett das die menschen im internet nicht anfangen andere leute bloßzustellen sondern jmd darauf hinweisen einfach so
aber wer
Thema verfehlt!

setzen: 6
das schreibt der hatte auf jeden fall einen hintergedanken ob der frundlich war oder unfreundlich muss sich jeder selbst denken
 

Design & Layout

Dennis

aka denyo111

AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

ne datei die das ziel hat deinen pc zu überlasten ist ein virus

Gut, dann hast du also den Virus ins Spiel gebracht. In keinem anderen Beitrag war nämlich die Rede von irgendwelchen Dateien, die den Rechner lahm legen.

Ich sag ja, du verstehst es nicht, aber das ist OK.

Ich habe praktikable Vorschläge bekommen, habe somit, was ich wollte.
 
AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

@subsmile
Nur kurz zur Erklärung:

Es ging ursprünglich um Methoden, um die genannten Programme im Rahmen der normalen täglichen Tätigkeit an ihre Grenzen zu bringen. Ich habe eine sehr effektive Methode für ID (ein Layoutprogramm) "ins Spiel" gebracht. Dieser Vorschlag führt allerhöchstens zu einer Verlangsamung des Programmes. Sollte dennoch (was extrem unwahrscheinlich ist!) ein Absturz auftreten, dann betrifft dieser einzig und allein InDesign. Weder der Rechner, noch dessen Betriebssystem oder das Netz sind davon betroffen. Außerdem ist es ein absolut legales Vorgehen, ein Programm auf solche Art "auszutesten".

Ganz im Gegensatz zu der von dir vorgeschlagenen DDos-Attacke. Diese ist definitiv schädlicher Natur, denn sie soll lt. Definition "einen oder mehrere Dienste arbeitsunfähig machen".



ok besser dann schreib halt nen batch datei die einfach alles ausführt was es in dem programm auzuführen gibt das sollte relativ schnell gaemacht sein …

Genau darauf beruht mein Vorschlag mit den Rahmen.


Zum Schluss noch:

Sollte ich dich mit meiner "Arroganz" beleidigt haben, dann entschuldige ich mich. Du weißt ja: Arroganz muss man sich erst einmal leisten können, sonst wirkt das einfach nur erbärmlich! :)
Ich bin allerdings auch jetzt noch der Meinung, dass ein DDos-Angriff das ungeeignetste Mittel für denyos Vorhaben ist, da damit nicht nur das Programm "getestet" wird, sondern höchstwahrscheinlich der Rechner und/oder das eigene Netzwerk in Mitleidenschaft gezogen werden können.

my 50 cent
 
Zuletzt bearbeitet:

Hoogo

Eimergesicht mit Wurst

AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

Dann würde ich noch in Betracht ziehen, daß die gefühlte Langsamkeit nicht von einem tatsächlich langsam laufenden Programm auf dem Server stammen muß.

Von Netzwerk-Hängern mal abgesehen kenne ich von meinem alten Citrix, daß manche Programme mal für 10, 20 Sekunden einfrieren, stockend laufen, dann wieder hyperaktiv werden, oder daß ein einfach ruhig in der Ecke liegendes Access meinen Mitanwendern die Rechenzeit klaut. Halt all die Sachen, die immer dann perfekt funktionieren, wenn der Admin neben einem steht ;)

Viele Zugriffe vom Server auf ein Netzlaufwerk könnte man probieren.

EDIT: Oh, hatte das Fenster länger offen... Ich wollte ein paar Beispiele geben, daß der Server auch ohne Prozessor-Last für den Client langsam erscheint.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dennis

aka denyo111

AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

Von Netzwerk-Hängern mal abgesehen kenne ich von meinem alten Citrix, daß manche Programme mal für 10, 20 Sekunden einfrieren, stockend laufen, dann wieder hyperaktiv werden,

Das haben wir bereits ausgeschlossen....

Um ehrlich zu sein - wir (bzw IT) glauben diesem ewigen gemeckere auch nicht. Darum ja jetzt der Testaufbau, der genau die Config simuliert. Wenn wir das Ding tatsächlich erst mit der Methode von pixxxelschubser zum Stocken bringen, dann wissen wir wenigstens, dass du Kollegen einfach Müll erzählen.

Weil DAS sind Arbeiten, die die dort nie im Leben so durchführen.

Wenn ich bösartig wäre würde ich sagen Word und Paint reicht für die Einsätze dort völlig aus....
 

Ellersiek

JedenTag ein wenig besser

AW: InDesign und Co. in die Knie zwingen

Hi denyo111,
um die Grenzen von InDesign für eine Kataloglösung zu testen, habe ich mir folgendes Script geschrieben:
Code:
var myDocument;
var myPage;
main();
exit();
function main()
{
 var k;
 var i;
 var j;
 const MAX_I = 2;
 const MAX_J = 2;
 const MAX_K = 200;
    myDocument = app.documents.add();
 for (k = 0; k < MAX_K; k++)
 {
  if ((k % 20) == 0)
    myDocument.save();
  var x_offset = 210 * (k %2);
  var index_offset = MAX_I * MAX_J * (k % 2);
  myPage = myDocument.pages.add();
  for (i = 0; i < MAX_I; i++)
   for(j=0; j<MAX_J; j++)
   {
    myPage.textFrames.add({geometricBounds:[20 + 25* i, x_offset + 20+ 25*j, 40+ 25*i, x_offset + 40+25*j]});
   }
  for (i=0; i<myPage.textFrames.length; i++)
  {
   var myDate = new Date();
   myPage.textFrames[-(1+i)].contents = i+ "-" + k + ") " + myDate.getSeconds() + "."  + myDate.getMilliseconds();
   myPage.textFrames[-(1+i)].insertionPoints.item(-1).contents = SpecialCharacters.FRAME_BREAK;
  }
  for (i=0; i<myPage.textFrames.length-1; i++)
   myPage.textFrames[-(1+i)].nextTextFrame =myPage.textFrames[-(2+i)];
 }
}
Wenn Du ein bischen mit den Parametern spielst (z.B. i=8, j=5: 40 Frames pro Seite - 8000 Frames im Dokument), kannst Du ID ganz gut in die Knie zwingen (bei mir CS5 bis zum Absturz).

Gruß
Ralf
 
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