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Antworten zum Thema „Legopause - Produktfilm“

Eli93

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AW: Legopause - Produktfilm

Ja 10-15min pro Frame kommt etwa hin. Wobei das auch unterschiedlich ist. z.B. das mit der Kaffee Tasse wo der Zucker Rein kommt hat länger gedauert diese Wellen Shader ist ziemlich aufwendig.
 

Eli93

Aktives Mitglied

AW: Legopause - Produktfilm

Man sollte vor allem Bedenken das es ein Laptop ist deshalb "M"520 der CPU ist also auf wenig verbrauch ausgelegt. Mit einem Ordentliche Prozessor kommt man da sicher auf 2-4min Pro Frame.
 

Siedepunkt

Mod | 3D | Cinema4D

AW: Legopause - Produktfilm

ja...hab mir ja nen neuen Desktop gekauft um endlich mal nen bisschen schneller durch den 3D Raum zu huschen ;)
Aber bei mir heißt es erstmal modeln modeln modeln und dann mal schauen wie ich das alles umsetze...der Winter naht und da hat man ja dann wieder mehr Zeit...!!!!!!

@Mysth falls du mitliest...ich werde demnächst mal wieder nen 3D Contest mitmachen ;)

Edit: und natürlich die richtigen Einstellungen "vorm" rendern :)
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: Legopause - Produktfilm

*grin* Das "wie" verwundert mich nicht, sondern das "womit". Habt ihr keine "starken" Rechner für so ein Schulprojekt zur Verfügung? Das ist ja schon fast Blamabel - für die Schulausstattung, nicht für euch.

Was ich andererseits sehr spannend finde. Denn mit diesen eingeschränkten Ressourcen - wenig RAM, "nur mittelschnelle" Rechner - aber bei eurem sehr umfangreichen Drehbuch hätte es imo zur Herausforderung kommen müssen, wie man z.B. die Renderzeiten optimieren kann oder wie man Inhalte (eventuell anders) umsetzt, obwohl bzw. weil sie zu schwierig umzusetzen sind, und nicht, wo und wie man sinnvoll kürzen kann (auch das habt ihr gut hinbekommen).
Z.B. den Zucker mal von oben zeigen, aber dann die Schaufel mit seitlicher Kamera eintauchen lassen, damit man garnicht in die Verlegenheit kommt, 1 Mio. Klone (aua) umsetzen zu müssen, sondern nur ein paar rieselnde Krümel. Oder mit TP anstatt MoGraph zu arbeiten, weil es bei der Menge schneller ist als MoGraph. Usw.
Schade finde ich in dem Zusammenhang, dass ihr nicht mehr Wert auf die Ausleuchtung gelegt habt. Die ist etwas flach. Da geht leider viel verloren, und das liegt nicht nur am AO.


Was mich sehr interessiert: habt ihr 3D direkt als Fach an der Berufsschule, oder Gestaltung oder Film..?
Wer bewertet so eine Aufgabe - es gab ja mehrere Themen zur Auswahl -, und was haben die Lehrer für berufliche Hintergründe?
 

Eli93

Aktives Mitglied

AW: Legopause - Produktfilm

Die Ausbildung ist zum Mediadesigner.

Das Fach ist nicht direkt 3D sondern Multimedia-Produktion wobei wir da nicht nur mit Cinema 4D sondern auch Premiere Elements arbeiten.

Wir hätten das Drehbuch an die Technik anpassen können, aber das finde ich nicht gut. Man sollte bei dem Erstellen des Drehbuchs absolute Kreativität nutzen können. Sobald man daran denkt wie man das Umsetzen könnte ist das nicht mehr der Fall.

Mit TP hätte man das möglicherweise lösen können, aber ich kenne mich damit nicht aus hatte bisher nicht die Zeit mich damit zu beschäftigen.

Die meisten meiner Dozenten Leiten oder arbeiten Selber in Agenturen.
Das wir in der Schule keine Rechenzentrale haben ist zwar schade aber man muss auch bedenken das Multimedia Design nur 1/3 der Ausbildung ist es gibt auch noch Web-Design und Printdesign. Für diese Fächer bräuchte man ja keine Rechenzentrale.

Hier gibt es noch Ausführliche Infos:


Falls sich jemand für die Ausbildung ernsthaft interessiert bitte bei mir Melden, für das vermitteln bekommt man ein Amazon-Gutschein :)
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: Legopause - Produktfilm

Ah, eine Privatschule.. na die könnten ruhig ein paar Rechner zum Rendern da hin stellen bzw. die Rechner, die ihr tagsüber in den Fächern benutzt, nachts zum Rendern zur Verfügung zu stellen. Auch wenn das Fach "nur" Multimedia-Produktion heißt ;)
Wobei das "nur" natürlich Blödsinn ist, braucht man doch in kaum einem anderen Fach so viel Rechenpower wie beim 2D (Premiere) oder 3D Rendern.

Was das Drehbuch betrifft: Das kann ich einerseits unterschreiben, wenn es nur um die Kreativität ginge und ihr viel mehr Zeit und (auch menschliche) Ressourcen hättet, um einen Film wirklich so umzusetzen, wie er per Skript geplant ist.
Im Drehbuch selbst mag das auch noch angehen, im Storyboard andererseits nicht mehr. Das ist nicht mehr dazu da, um Kreativität freien Lauf zu lassen, sondern um den Film konkret ins Auge zu fassen und entsprechend anzupassen, wo und wenn es hakt. Z.B. an Zeitmangel, an Unkenntnis der besten Möglickeiten oder einfach den besagten fehlenden Ressourcen, also Renderpower oder Leuten, die etwas spezialisierter sind auf Spezialeffekte, die ihr - in der Eigenschaft als Regisseure und Drehbuchautoren - nicht beherrschen müsst.
In einem Unternehmen kann man dann vielleicht auf Externe zugreifen oder muss mit dem Kunden diskutieren (der zahlt letzlich auch nicht mehr, nur weil der Film länger rendert als er sollte, vor allem wenn er Termin gebunden ist wie bei einer Messe). Das ist aber nicht eure Spielwiese, andererseits seit ihr Regie, Drehbuch und (Effekt-)Akteure in Personalunion. Von daher wäre ein anderer Umgang auch mit einem Storyboard für euch eventuell noch befriedigender ;)
 

Eli93

Aktives Mitglied

AW: Legopause - Produktfilm

So habe ich das bisher noch nicht gesehen. Werde ich dann beim Nächsten Projekt berücksichtigen und nur im Skript absolut Kreativ arbeiten und beim Storyboard die Umsetzung mit ein beziehen.
Es war aber auch mein erstes größeres Projekt. Hatte vorher nur kleinere Sachen gemacht an denen ich ein paar stunden gearbeitet haben. Das auch alleine.
Das nächste Projekt steht aber schon kurz bevor das fängt in etwa 3-4 Wochen an mal schauen was da so raus kommt :)
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: Legopause - Produktfilm

So habe ich das bisher noch nicht gesehen.
Das ist auch eher eine Sache, die eure Lehrer euch beibringen und nicht eine, die ihr selbst erraten solltet ;)
Die Sichtweise ist.. anpassungsfähig und hängt von dem ab, was geht und was nicht. Was ihr eigentlich für das Leben im Unternehmen auch lernen müsstet, ist, wie man in solchen Projekten möglichst wenig Zeit verschwendet und effektiv so nah wie möglich an das (auch selbst, aber meist von anderen vorgegebene) Ziel herankommt. Ihr habt hier einen solchen Weg eingeschlagen, in dem ihr eben den Film so gerendert und geschnitten habt, dass er immer noch seinen Inhalt rüber bringt. Ich hätte mir aber von den begleitenden Lehrern gewünscht, dass sie auch vorher schon weitere Methoden mit euch besprechen.
 

masterhutzi

greenhorn

AW: Legopause - Produktfilm

So, nun will ich mich auch zu Wort melden und meinen Senf dazu geben: Idee find ich gut, Modelling auch, einige Rendergeschichten wurden bereits erwähnt, ich finde die Ambient Occlusion auf dem Bagger macht sich super, wenn auch wie schon meine Vorredner bemerkten, etwas zu stark..

Was noch nicht angesprochen wurde: Das Licht! Das finde ich ehrlich gesagt etwas, wie soll ich sagen, flach? Beim Bagger störts nich, aber die Geschirrteile wirken durch das Licht nicht so gut, die Schatten sind viel zu dominant finde ich...

Und für den Zucker sollte man auch ne andere Lösung finden, ich dachte auch erst an Würfelzucker, aber dann klappt die Geschichte nicht mehr...

Musik und Audio find ich by the way richtig gelungen! Das wird bei solchen Projekten oft vernachlässigt..

Alles in allem: Hut ab!
 

KBB

Mod 3D | Blaubaer

Teammitglied
AW: Legopause - Produktfilm

Was noch nicht angesprochen wurde: Das Licht! Das finde ich ehrlich gesagt etwas, wie soll ich sagen, flach? Beim Bagger störts nich, aber die Geschirrteile wirken durch das Licht nicht so gut, die Schatten sind viel zu dominant finde ich...
Hast Du gelesen? :D

Schade finde ich..., dass ihr nicht mehr Wert auf die Ausleuchtung gelegt habt. Die ist etwas flach. Da geht leider viel verloren, und das liegt nicht nur am AO.
 

masterhutzi

greenhorn

AW: Legopause - Produktfilm

Ups.. Ja eigentlich habe ich den ganzen Thread gelesen, weil mich gewundert hat, dass das keiner angesprochen hat, muss ich wohl übersehen haben ;)
 
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