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Antworten zum Thema „Logodesign nach vielen Jahren“

Merline

Nebel am See, Sonne im Herzen

AW: Logodesign nach vielen Jahren

@Pixelverwender & dagdavincy:
Zustimmendes Nicken!
Die einfachsten Formen sind oft die Genialsten und Eindrücklichsten.

Wobei meine lästerhafte Seite es ja manchmal schon ein bisschen übertrieben findet, beinahe jedes gekrümmte und speziell eingefärbte Komma schützen zu wollen... andererseits ist das auch die einzige Möglichkeit, seine Idee wenigstens einigermaßen vor dem allgemeinen Abkupfer-Wahn zu sichern.

Ein ans Kreuz genagelter Hamster... prustkicher.... :lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Logodesign nach vielen Jahren

Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich um ein Ein-Frau-Unternehmen?
Dann ist ein Logo nicht nötig.

Gewünscht vielleicht, nötig sicher nicht. Ein Schild "Tierpraxis Maxine Musterfrau" reicht völlig. Dies ist ein typischer Fall, in dem der Ruf des Unternehmens mit dem Namen der Inhaberin verknüpft werden wird – im Guten wie im Schlechten, und ganz egal, wie gut das Logo ist.

Der Begriff "Tierpraxis" lässt mich stolpern. Er kommt bei einer Google-Suche immerhin 94.000-mal, aber ich suche immer nach dem für mein Gefühl vollständigen Wort: "Tierarztpraxis", "Tierheilpraxis" ... aber das bin vielleicht nur ich, der so fühlt.

Bisher habe ich nur den Entwurf aus dem ersten Post gesehen (habe ich was verpasst?) Der allerdings hat mit Logo nicht viel zu tun – es ist eher eine Sammlung als ein Logo.

Aber darin liegt auch das Problem:
Ein Logo kann nur visuelle Wiedererkennung organisieren, mehr nicht. In diesem Fall gibt es aber nichts zu organisieren, dass durch einen Namen nicht schon besser geregelt wäre.

Ein Logo wird erst nötig, wenn die Unternehmung in irgendeiner Weise die Einzelperson nennenswert überschreitet. Und damit meine ich nicht, dass es eine Schreibkraft im Büro gibt. Erst wenn eine Idee dahintersteht, die auch getrennt vom Unternehmer existieren kann, kann ein Logo überhaupt eine Funktion entfalten.

Aber wie hat Wilhelm Heinse so treffend bemerkt:
"Des Menschen Wille ist sein Himmelreich."
 

Andre_S

unverblümt

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Da passt noch gar nichts. Natürlich muss das Kreuz raus und die grüne Farbe steht für Pflanzen nicht für Tiere (es sei denn sie ist auf Laubfrösche spezialisiert). Hufeisen - ist da ne Schmiede mit dabei?
Wie währe denn eine Karikatur oder Comikzeichnung von einem Tier das an Krücken geht?
Die Unterzeile ist zu vollgepackt. "Tier -Heilpraktik -Physiotherapie -Ernährung" währe übersichtlicher und hätte von der Länge zumindest eine Chance überhaupt gelesen zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

photoshopper85

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Wie währe denn eine Karikatur oder Comikzeichnung von einem Tier das an Krücken geht?
Schöne Idee! Nicht immer solche gähnend langweiligen Logos!
Nur weil es sich um eine (Tier-)Arztpraxis handelt, muss ein Logo schließlich nicht stocksteif daherkommen nur um einen auf "seriös" zu machen. Mut zu etwas mehr Humor!
 

monika_g

Vektorgärtnerin

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Wie währe denn eine Karikatur oder Comikzeichnung von einem Tier das an Krücken geht?

Das wäre kein Logo, sondern eine Illustration. Außerdem könnte es sein, dass gerade die Klientel einer Tierheilpraxis das vielleicht gar nicht so lustig findet (von wegen Leiden, Vermenschlichung, Sich-Lustig-machen über das Leid ...)
 

Holly 17

Noch nicht viel geschrieben

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Nach vielen Antworten geb ich meinen Senf jetzt auch dazu.
Ich versuch mich nur auf neue Aspekte zu beschränken:)
Hufeisen umdrehen wurde schon gesagt, hat neben dem Drückenden auch den Vorteil das es nach oben offen ist. Soweit ich weiß soll man ja kein Hufeisen nach unten offen aufhängen etc. Bzgl des auslaufenden Glücks:)
Wenn Du dann die Pfoten auch nach oben laufen lässt hat das vielleicht den positiven Aspekt, das Tier kommt aus dem Geborgenen ( Hufeisen ) also der Behandlung und läuft so wieder putz munter in die Welt hinaus.
Ich hoffe Du weißt wie ich das meine.
Wenn Du die T- Aliteration lässt, die ich übrigens nicht schlimm finde, könntest Du alle Ts in der gleichen Farbe halten wie links die Grafikelemente, also z.B. Grün.
Abschliessend wäre mein Tip über einen anderen Font nachzudenken.
Mir ist das zu grade und zu eckig was einen sachlichen Eindruck macht.
Ein Tier, vor allem wenn es nicht gesund ist, ist aber eine emotionale Geschichte. Also für mich eher eher rund, fließend etc.
Ich hoffe die Gedanken helfen Dir weiter.

LG Holly
 

photoshopper85

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Das wäre kein Logo, sondern eine Illustration. Außerdem könnte es sein, dass gerade die Klientel einer Tierheilpraxis das vielleicht gar nicht so lustig findet (von wegen Leiden, Vermenschlichung, Sich-Lustig-machen über das Leid ...)
Die Ausarbeitung entscheidet darüber, ob es zu nem Logo wird oder nur eine Illustration bleibt. Ein Tier mit Krücken war ja sicher auch nur als Denkanstoß gedacht, den es nicht 1:1 umzusetzen gilt. Man kann die Sache auch abstrahieren bzw. reduzieren. Eine Pfote mit Verband, ein Tierkopf mit Pflaster... Das zeigt "hier wird meinem Tier geholfen!"

Wenn übrigens unbedingt ein Kreuz ins Logo soll, kann auch das aus zwei gekreuzten Pflastern bestehen, um dem Konflikt mit dem roten Kreuz aus dem Weg zu gehen...
 
AW: Logodesign nach vielen Jahren

Das wäre kein Logo, sondern eine Illustration. [... gekürzt ...] Sich-Lustig-machen über das Leid ...)
+1
... wenn man ein Logo überhaupt weiterhin ins Auge fasst.

Des weiteren vermelde ich respektvollen, aber anhaltenden und intensiven Dissenz mit meinen Vorrednern Holly 17 und photoshopper85, und zwar weiterhin aus den genannten Gründen. Ein Logo ist unnötig, ein Ausbau zur Bildergeschichte erst recht.
 

photoshopper85

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Ein Logo ist unnötig
Und was soll dann auf die Beschilderung und auf den Briefbogen/Rechnungsbogen und auf die Visitenkarte und auf Zeitungsanzeigen oder Webbanner? Ein Logo ist schon sinnvoll (eine Wortmarke ist auch ein Logo). Und auch eine Bildmarke macht durchaus Sinn. Man stelle sich einen Eintrag/Announce in den gelben Seiten vor inmitten fünf weiterer Einträge von anderen Tierarztpraxen. Welche sticht einem da wohl am ehesten ins Auge?
 

Holly 17

Noch nicht viel geschrieben

AW: Logodesign nach vielen Jahren

@ rodemund Respektvollen Dissens finde ich gut:) das trägt zu einer meist kreativen Auseinandersetzung bei;)
Aus meiner Sicht ist es immer ein Logo, ab dem Augenblick wo man sich damit gestalterisch in Form, Farbe und Inhalt auseinander setzt.
Ob ein Logo Sinn macht ist eine gute Frage.
Heutzutage muss man wohl sagen dass es Sinn macht denn wir sind umgeben von solchen "Logos" und nur die Namensnennung "Regine Musterfrau- Tierpraxis", streng genommen auch ein Logo, geht leider unter im Meer der Reizüberflutung.
Aber zurück zum Thema die bekannte Dame vom TE möchte das Logo, so verstehe ich es, als visuelles Erscheinungsbild also als Coporate Identity.
Und tatsächlich finde ich es steht uns gar nicht zu zu sagen macht Sinn oder nicht.
Wenn es einer will ist es doch völlig ok.
Und der TE hat uns um unsere gestalterische Meinung gebeten, nicht mehr und nicht weniger.
Also kann man Stellung dazu beziehen und die Eindrücke schildern.
@rodemund respektvoller dissens macht Spaß, ich mein es nicht bös;)
 
AW: Logodesign nach vielen Jahren

Welche sticht einem da wohl am ehesten ins Auge?

Und was passiert dann, wenn es einem denn in's Auge sticht?

Wenn die ganzen bunten lustigen Vorschläge wahr werden, wird man wohl eine Viertelseite schalten müssen, damit man alles erkennen kann.

Aber selbst wenn nicht: Angenommen, ich hätte ein krankes Tier, und ich wolltet partout zu einer Tierpraxis (und nicht zu einem Tierarzt/einer Tierärztin) – warum entscheide ich mich für die eine und nicht für die andere? Weil die das schönste Logo hat? Ich würde eher zu der gehen, die mir empfohlen wurde oder die am besten zu erreichen ist.

Auf den Briefbogen kommt eben die Anschrift. Und wenn das dann eine Wortmarke sein soll, haben wir dann deiner Meinung nach alle Wortmarken auf den Klingelschildern? Ich denke eher nein.

@ rodemund Respektvollen Dissens finde ich gut
smile.gif
das trägt zu einer meist kreativen Auseinandersetzung bei
icon_nick.gif

Danke. Finde ich auch :)

Aus meiner Sicht ist es immer ein Logo, ab dem Augenblick wo man sich damit gestalterisch in Form, Farbe und Inhalt auseinander setzt.

Respektvoller Dissenz. Nein. Ist es nicht. Dann wäre ja so gut wie alles ein Logo, und das entwertet den Begriff.

Heutzutage muss man wohl sagen dass es Sinn macht denn wir sind umgeben von solchen "Logos" und nur die Namensnennung "Regine Musterfrau- Tierpraxis", streng genommen auch ein Logo, geht leider unter im Meer der Reizüberflutung.

Ein Logo haben, weil alle eins haben? Das, finde ich, ist ein ganz schwaches Argument.

Aber zurück zum Thema die bekannte Dame vom TE möchte das Logo, so verstehe ich es, als visuelles Erscheinungsbild also als Coporate Identity.

Ein Logo ist kein visuelles Erscheinungsbild und keine Corporate Identity, noch nicht mal ein Coporate Design, sondern nur ein Teil dessen. Wenn wir uns differenziert unterhalten wollen, sollten wir meiner Meinung nach die Begriffe trennscharf verwenden. Deswegen ist auch nicht alles, was irgendwie gestaltet ist, gleich ein Logo.

Und tatsächlich finde ich es steht uns gar nicht zu zu sagen macht Sinn oder nicht.

Doch. Genau das ist in unserem – jedenfalls meinem – Berufsbild enthalten: Beurteilen, ob diese oder jene Maßnahme sinnvoll ist. Wenn wir das nicht beurteilen, wer dann?

Wenn es einer will ist es doch völlig ok.

Natürlich. Der Grillmaxe fragt ja auch nicht nach den Blutfettwerten seiner Kunden.

Und der TE hat uns um unsere gestalterische Meinung gebeten, nicht mehr und nicht weniger.

Klar. Aber zum Glück darf ich hier (innerhalb gewisser, sinnvoller Grenzen) schreiben, was ich will. Meine Einschätzung habe ich ungefragt zum Besten gegeben, und es steht jedem frei, anderer Meinung zu sein. Aber meine Meinung lautet nun mal so, und ich habe sie mir gut überlegt.

Also kann man Stellung dazu beziehen und die Eindrücke schildern.

Davon lebt die ganze Sache ja :)

@rodemund respektvoller dissens macht Spaß

So ist es!

ich mein es nicht bös

Ich auch nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:

dagdavincy

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

@ rodemund
Dein Beitrag in Ehren. Mir erscheint der Inhalt hier aber recht akademisch im Umfeld.
Ich würde den Teufel tun und einem Interessenten, der Wert auf eine Bildmarke legt dieses Anliegen unbedingt ausreden zu wollen. Beraten ja!
Dein Einwand ist ja sachlich richtig aber nicht Gesetz für den Kunden.

Über den hier vorgestellten, bemühten Gestaltungsansatz kann man also diskutieren. Meiner Ansicht nach aber nicht über mögliche Inhalte die der der Kunde des TE wünscht.

Aber der TE hat zum letzten mal am 19.06. gepostet mit der Absicht seine Überarbeitung nochmal vorzustellen. Ich ziehe vor, das abzuwarten, bevor hier blind dikutiert wird.

mit freundlichem Klicken
 

Holly 17

Noch nicht viel geschrieben

AW: Logodesign nach vielen Jahren

@ rodemund
Ui da bin ich doch recht verwirrt, da liegst Du völlig verkehrt. Lies am besten nochmal nach, hab ich nach Deinem Beitrag auch noch mal getan, obwohl ich es auch vorher wusste.
Und doch genau genommen ist alles was in dem Sinne gestaltet wird ein Logo.
Und das Logo ist westlicher oder alleiniger Bestandteil des Corporate Design bzw. der Corporate Identity
Und ja ein Logo haben weil alle eins haben ist leider kein schwaches Argument sondern der real existierende Zeitgeist unserer Gesellschaft.

LG Holly
 

photoshopper85

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Und was passiert dann, wenn es einem denn in's Auge sticht?
Dann ruft man die Nummer an, die mit dabei steht ^^

Wenn die ganzen bunten lustigen Vorschläge wahr werden, wird man wohl eine Viertelseite schalten müssen, damit man alles erkennen kann.
Die Zauberworte heißen Abstraktion und Reduktion. Dann reicht auch ne Briefmarke.

warum entscheide ich mich für die eine und nicht für die andere? Weil die das schönste Logo hat? Ich würde eher zu der gehen, die mir empfohlen wurde
Um weiterempfohlen werden zu können, muss man erstmal vom Kunden wahrgenommen werden - vor allem als neu eröffnete Praxis. Die Empfehlungen kommen ja erst mit der Zeit. Und ein ordentlicher (auffälliger) Auftritt wirkt zumindest unterstützend, auch wenn es natürlich nicht der alleinige ausschlaggebene Punkt ist.

Und wenn das dann eine Wortmarke sein soll, haben wir dann deiner Meinung nach alle Wortmarken auf den Klingelschildern? Ich denke eher nein.
Klingelschilder sind in keinster Weise gestaltet. Eine Wortmarke schon.
 
AW: Logodesign nach vielen Jahren

Mir erscheint der Inhalt hier aber recht akademisch im Umfeld.

Hm ... möglicherweise.

Ich würde den Teufel tun und einem Interessenten, der Wert auf eine Bildmarke legt dieses Anliegen unbedingt ausreden zu wollen.

Es geht doch gar nicht um "unbedingt ausreden". Zunächst geht es darum, plausibel zu beraten. Wenn der beratene Kunde sein sinnloses Logo immer noch will – bitte gern. Sonst berate ich ihn, wie er das für das Logo eingeplante Geld besser bei mir verwenden kann.

Dein Einwand ist ja sachlich richtig aber nicht Gesetz für den Kunden.

Klarer Fall: Zum Schluss hat der Kunde recht. Auch, wenn er nicht recht hat.

Über den hier vorgestellten, bemühten Gestaltungsansatz kann man also diskutieren. Meiner Ansicht nach aber nicht über mögliche Inhalte die der der Kunde des TE wünscht.

Natürlich darf – und sollte – man mal fragen, ob das, was Kunden so wünschen, auch immer schlau ist.

Ich bin sehr erstaunt darüber, dass jedes Mal, wenn hier im Forum das Wort "Logo" fällt, fast alle sofort Vorschläge zur Gestaltung machen. Eine Untersuchung, ob das sinnvoll ist, oder welche Funktion das Logo erfüllen kann und welche nicht, fehlt meist völlig. Ich weiß ja nicht, wie's euch so geht, aber ich vermisse das.
 

photoshopper85

Aktives Mitglied

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Eine Untersuchung, ob das sinnvoll ist, oder welche Funktion das Logo erfüllen kann und welche nicht, fehlt meist völlig. Ich weiß ja nicht, wie's euch so geht, aber ich vermisse das.
Durchaus. Aber du hast ja die Diskussion jetzt hier in die gewünschte Richtung gelenkt ;) Und meine Meinung über Sinn und Unsinn eines Logos einer neu eröffnenden Tierpraxis steht oben geschrieben ;)
 
AW: Logodesign nach vielen Jahren

Und das Logo ist westlicher oder alleiniger Bestandteil des Corporate Design bzw. der Corporate Identity

... wo das zu lesen steht, das wüsste ich gern.

Da steht es jedenfalls nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmenslogo
http://de.wikipedia.org/wiki/Corporate_Design
http://de.wikipedia.org/wiki/Corporate_identity

Und ja ein Logo haben weil alle eins haben ist leider kein schwaches Argument sondern der real existierende Zeitgeist unserer Gesellschaft.

Das weitgehende Beliebigkeit ein Merkmal unserer Zeit ist, unterschreibe ich sofort. Aber deswegen meinen Kunden zu Logos raten, die sie nicht brauchen? Eher nicht.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Logodesign nach vielen Jahren

Heutzutage muss man wohl sagen dass es Sinn macht denn wir sind umgeben von solchen "Logos" und nur die Namensnennung "Regine Musterfrau- Tierpraxis", streng genommen auch ein Logo, geht leider unter im Meer der Reizüberflutung.
Gestern, heute und morgen macht es deshalb keinen Sinn ein Logo zusammen zu klöppeln. ;) Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn die Leistungen hinter diesem alles andere als top ist. Ein »Branding« ist ja nicht immer positiv. ;)
Aber zurück zum Thema die bekannte Dame vom TE möchte das Logo, so verstehe ich es, als visuelles Erscheinungsbild also als Coporate Identity.
Von einer Corporate Identity zu sprechen, ist doch etwas hoch gegriffen. Wenn überhaupt wäre es der erste Ansatz eines CD für die visuelle Kommunikation zwischen der Praxis und deren »Patienten«. Wobei nur ein Logo kein CD ausmacht. Im Kern geht es ja eben um die angesprochene visuelle Kommunikation.
Und tatsächlich finde ich es steht uns gar nicht zu zu sagen macht Sinn oder nicht. Wenn es einer will ist es doch völlig ok.
Jein. Jeder soll machen wie er lustig ist. Wenn man sich aber »ernsthaft« bzw. ordentlich mit dem Thema auseinandersetzt / auseinandersetzen möchte, kommt sehr schnell die Frage nach dem Sinn. Oft haben »Kunden« eine wirklich abenteuerliche Erwartungshaltung.

Ich finde es daher auch im Forum völlig legitim, wenn man die Sinnfrage stellt oder zumindest kurz das ein oder andere versucht zu vermitteln. Damit soll keinem das eigene Vorhaben ausgeredet werden. Viel mehr möchte man dem Fragenden oder Unwissenden einfach nur etwas mit auf den Weg geben. :)
Ich würde den Teufel tun und einem Interessenten, der Wert auf eine Bildmarke legt dieses Anliegen unbedingt ausreden zu wollen. Beraten ja!
Dein Einwand ist ja sachlich richtig aber nicht Gesetz für den Kunden.
Dem schließe mich mich gerne an. Gesetz ist es nicht. Auch gut so. Ich denke wer sich länger mit dieser Thematik auseinandergesetzt und auch viele schlechte »misslungene« Versuche/Beispiele gesehen hat, ist im ersten Moment etwas zu genau. Davon möchte ich mich auch nicht ausnehmen.

Es wurde ja nun einiges gesagt. Da ja eine Bildmarke gewünscht ist, sollte jetzt unser Ziel sein, dem TE auf dem Weg dort zu helfen. Also eher »beratend« bei Seite stehen was die Umsetzung seiner Ideen angeht. Mit konstruktiver Kritik an zu den Entwürfen und mit eigenen Verbesserungsvorschlägen helfen. Solang der TE sich also nicht zurück meldet, heißt es abwarten. ;)

Edit:
Ansonsten kann ich mich aber auch den Worten von rodemund anschließen. Die Einwende sollen ja auch nicht den Wind aus den Segeln nehmen sonder mehr als Wegweiser dienen.

Liebe Grüße, Patrick
 
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