Die oben genannten Workshops sind Wünsche von verschiedenen Mitgliedern.
Was in meinen Augen wichtiger ist, sind Grundregeln, wie:
- Zusammenspiel von Material und Ausleuchtung
- Reduzierung von Polygonen
- Reduzierung von Objekten
- bewegende Kameraführung
- Optimierung von Texturen
- Modellieren von unförmigen Körpern (Grundregeln, keine ganzen Körper)
- wie erstelle ich Texturen für das "Alpha" / welche Auswirkungen haben sie
(dazu kann ich je nach Zeit mal die Erstellung meines Baumes aus dem Brückencontest erklären)
Zum Workshop:
- er sollte nicht zu groß sein
- er sollte sich auf das Wesentliche beschränken
- er sollte eine ausfühliche Erklärung haben
- er sollte ein vernünftiges Format haben, was die Seitenbreite nicht überschreitet
- er sollte aussagekräftige Screens und Einstellungsfenster haben
Ideal sind Notizen schon bei der Erstellung
- weiterhin sollte man bei der Verwendung von Plugins eine kurze Info zur Quelle, Preis usw. angeben.
Wie Telefonman es schon erwähnt, man sollte sich Zeit für den Workshop nehmen.
Aus diesem Grund werde ich für meinen nächstes Tutorial (ob 2D oder 3D) kein Zeitlimit festlegen.
Da geht och garnicht, denn wenn man es ordentlich machen will, braucht man vielleicht mehrere Tage.
Wenn man dann ab 24.04. unbedingt noch ein aufwendigen Schiffmodell wie die "Bismark", "Tirpitz" oder "Graf Zeppelin" anfangen will, rückt alles andere in den Hintergrund.
Es mag vielleicht egoistisch klingen, aber die Zeit ist halt nur begrenzt.
Da muß man sich entscheiden, schreibe ich einen Workshop,
mache ich an einem Contest mit oder habe ich andere Projekte im Auge.
Ich sage mal, es gibt Workshops mit wenig Aufwand.
Das sind dann so kleine zufällige Ergebnisse, wie bei mir unter PS mit dem Blaustrahler oder das rostige Handrad.
Die sind eher selten, den viele Arbeiten laufen zu anderen parallel und können sich über Tage hinziehen.