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Antworten zum Thema „Nach der Bearbeitung Speichern“

herbiemaus

blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...

Weil es nur bedingt mit diesem Thread zu tun hat?

Nö, die Eigenschaften von PNG sind mir soweit bekannt und dass nichts dagegen spricht, sehe ich genau so. Warum es aber "bei 500px ... am besten" sein sollte, das verstehe ich nicht so wirklich. Vielleicht gibt es ja einen einleuchtenden Grund.
 

Bildbearbeitung

FotoMia

Nicht mehr ganz neu hier

Wenn jemand ein Foto von mir möchte um sich da irgendwelche Sachen zu bestellen oder drucken, speicher ich in jpeg, damit es auch an jedem Druckautomaten (auch wenn ich davon abrate) und PC erkannt und geöffnet werden kann. Oder was ist da das gängiste Format was wenig Verlust hat?
 
Zuletzt bearbeitet:

Rata

Also bei 500px möchte ich so gut wie möglich Fotos hochladen also in bester Qualität aber wenn jemand ein Foto von mir möchte um sich da irgendwelche Sachen zu bestellen oder drucken speicher ich in jpeg damit es auch an jedem Druckautomaten (auch wenn ich davon abrate) und PC erkannt und geöffnet werden kann. Oder was ist da das gängiste Format was wenig Verlust hat?

Soll jemand diesen „Satz“ verstehen? :confused:





Wie wäre es denn mit etwas Interpunktion?
Die Bearbeiten-Funktion könnte helfen :nick:



Lieber Gruß
Rata
 

herbiemaus

blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...

Ach so! Danke für den Hinweis. Jetzt hab ich's kapiert: Das war 'ne Fangfrage mit Publikumsjoker ...
 
A

andemande

Guest

@FotoMia
mein Tipp: bevor du überhaupt mit der Bearbeitung von jpg-Dateien anfängst, konvertiere diese ins tif-Format.
Erst wenn die ganzen Arbeiten abgeschlossen sind, in ein für deine Zwecke geeignetes Format etc. abspeichern. Wenn du Bilder in größerer Auflösung mit Details z.B. für Druck benötigst und womöglich Originale überschreibst, bekommt du Riesenprobleme.
Für Photoshop gibt es ein Speicherformat-Plugin - @reckordzeitstudio - kennt sich damit aus. Für dich bestimmt eine wertvolle Hilfe.
Bestimmt wird nicht jeder hier mit meiner Antwort konform gehen, aber die Fotografen investieren lieber in eine neue NAS-Platte für ihr eigenes Backup. Kleiner machen geht immer, der umgekehrte Weg selten gut.

Hier nochmal der Link zum Plugin:

- TinyPNG

Liebe Grüße, Patrick
@patrick_l
hallo lieber Patrick,
dieses Plugin würde ich sofort kaufen, wenn es nicht um den Preis ginge.
Nicht weil ich irgendwas mit web zu tun habe, sondern weil meiner Denke nach damit sich eine Option ergäbe endlich aus einer reichlichen Bildersammlung auf einer einzigen Speicherplatte sämtliche Bilder in der Struktur wie auf den Original-Speichermedien zu haben und zwar in ordentlicher Qualität. Kannst du meinen Gedanken folgen und meine Hoffnung bestätigen? Voraussetzung wäre für mich, daß Batch-Ablauf unterstützt wird.

Thema: Doppelpost ;) // MOD RZS
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Andre_S

unverblümt

... weil meiner Denke nach damit sich eine Option ergäbe endlich aus einer reichlichen Bildersammlung auf einer einzigen Speicherplatte sämtliche Bilder in der Struktur wie auf den Original-Speichermedien zu haben und zwar in ordentlicher Qualität.
Na ja, es handelt sich um indexierte Bilder mit maximal 256 Farben. Dafür sind die allermeisten Fotos ungeeignet.
PNG macht vor allem dann Sinn wenn Tranzparenzen oder Teiltranzparenzen vorhanden sind ansonsten bringt Jpeg das bessere Dateigröße/Qualität-Verhältniss.
Wenn es darum geht 16-bit-Bilder auf einer Ebene verlustfrei zu archivieren währe superPNG das richtige. Kleiner als Tiff, 16bit-fähig und mit Alphakanal.
 

patrick_l

Hat es drauf

Kannst du meinen Gedanken folgen und meine Hoffnung bestätigen? Voraussetzung wäre für mich, daß Batch-Ablauf unterstützt wird.
Hi @andemande,
ich habe keine Benachrichtigung bekommen, daher jetzt erst auf deinen Post antworte. TinyPNG heißt zwar TinyPNG, ist jedoch nicht nur für das PNG Format gedacht. Wenn du Batch-Verarbeitung über die Konsole (Eingabeaufforderung) meinst, so nicht möglich. Müsste mich da auch erst mit der frei nutzbaren API anfreunden.

Für das TinyPNG Plugin jedoch die Stapelverarbeitung oder der Bildprocessor kein Hindernis ist. Mit dem Plugin man einiges an Platz einsparen kann. Trotzdem sollten die eigenen Bilder nach der erneuten Kompression überprüft werden. So sehr ich auch dieses Plugin liebe, dir von deinem vorhaben abrate.

Eine derartige Kompression macht in meinen Augen keinen sinn, wenn man damit lediglich die Speicherbelegung auf den eigenen Datenträgern minimieren möchte. Da rate ich eher zum Kauf weiterer Speichermedien. Solche Kompressionen sind in meinen Augen nur sinnvoll sind, wenn es um Web-Geschichten geht.
Na ja, es handelt sich um indexierte Bilder mit maximal 256 Farben. Dafür sind die allermeisten Fotos ungeeignet.
Das ist falsch bzw. so nicht richtig. Es kommt darauf an ob Bilder und/oder Grafiken im PNG-8 oder PNG-24 Format gespeichert werden. Lediglich beim PNG-8 Format ist der Farbraum auf 256 indizierte Farben aus dem gesamten RGB8 Farbraum (Farbspektrum) beschränkt. Letzteres ist bei PNG-24 nicht der Fall.

PNG selbst wurde als Alternative für GIF entwickelt und ist in erster Linie für Rastergrafiken gedacht. Gleichzeitig ist PNG auch das meist genutzte (web-konforme) Grafikformat, das eine verlustfreien Kompression aufweist. Somit auch für hoch aufgelöste Bilder geeignet. Im Web das Jpg-Format jedoch vorgezogen werden sollte.
PNG macht vor allem dann Sinn wenn Tranzparenzen oder Teiltranzparenzen vorhanden sind ansonsten bringt Jpeg das bessere Dateigröße/Qualität-Verhältniss.
Kann man nicht pauschalisieren, da es bei der Wahl des Dateiformates auch auf den eigentlichen Inhalt der Bilder und/oder Grafiken ankommt. Fürs Web sollte für Bilder das Jpg-Format verwendet werden. Wenn es jedoch um hoch aufgelöste Bilder geht, tendenziell das PNG vorziehen würde. Eben wegen der verlustfreien Kompression.

GIF:
- 256 Farben
- Alpha-Transparenzen möglich
- Für Animationen und Rastergrafiken
- Geringe Dateigröße (Trotzdem mit PNG-8 und PNG-24 vergleichen)

JPG:
- Kompletter RGB-Farbraum,
- keine Transparenzen möglich
- Für Bilder
- Verlustbehaftete Kompression
- Speicherbelegung je nach Kompression (»mittel«)

PNG-8 / PNG-24:
- 256 indizierte Farben / Kompletter RGB-Farbraum,
- Alpha-Transparenzen möglich
- Primär für Rastergrafiken, jedoch auch für hoch aufgelöste Bilder
- Verlustfreie Kompression
- I.d.R. höhere Speicherbelegung

APNG:
- 24-Bit Animationen
- Alpha-Transparenzen möglich
- weniger verbreitet
- geringer Browser-Support (lediglich Firefox, Safari und iOS Safari: Details)

Liebe Grüße, Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:

Andre_S

unverblümt

Das ist falsch bzw. so nicht richtig. Es kommt darauf an ob Bilder als PNG-8 oder als PNG-24 gespeichert werden. Lediglich beim PNG-8 Format ist der Farbraum auf 256 indizierte Farben aus dem gesamten RGB8 Farbraum (Farbspektrum) beschränkt. Letzteres ist bei PNG-24 nicht der Fall.
Da ich das Plugin nicht habe konnte ich nur die PNG-8 Konvertierung über die Webseite testen.
Wenn ich ein PNG-48 vorstelle kenne ich wahrscheinlich auch den Unterschied zwischen 8 und 24er PNG ;)

Ich sehe es, wenn die Datreigröße wichtig ist, auch genau anders herum,
"hoch aufgelöste Bilder"
besser in Jpeg und einfache Grafiken, mit wenig Farben dann als PNG8
PNG-8 ist wegen der indexierung auch nicht verlustfrei. Ein Foto mit Bokeh oder Verläufen wird gar fürchterlich als PNG-8.


Wenn man fürs Web produziert sollte man nach wie vor an jene denken die noch über ISDN oder gar analog surfen müssen.
 

patrick_l

Hat es drauf

Ich sehe es, wenn die Datreigröße wichtig ist, auch genau anders herum,
"hoch aufgelöste Bilder"
besser in Jpeg und einfache Grafiken, mit wenig Farben dann als PNG8
PNG-8 ist wegen der indexierung auch nicht verlustfrei.
Du hast mich dies bezüglich falsch verstanden bzw. habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt. Für Bilder sollte das JPG Format genommen. Mit Hoch aufgelöste Bilder meinte ich all jene, die beispielsweise als Stock zum Herunterladen angeboten werden. Für alles andere jedoch das weniger Speicher-hungrige JPG-Format.

Ich sehe es, wenn die Datreigröße wichtig ist, auch genau anders herum,
Ist soweit richtig und nicht anders sehe. Wenn der Farbraum beschnitten wird, nur ein Bruchteil genutzt werden kann, ist die logische Schlussfolgerung das auch die Qualität nach unten geht. Bei PNG-8 wird jedoch lediglich der Farbraum auf 256 Farben und weniger beschnitten. Ich sprach jedoch von der Kompression. ;)
Wenn man fürs Web produziert sollte man nach wie vor an jene denken die noch über ISDN oder gar analog surfen müssen.
Das ich es für mich nichts neues ist, wirst du sicher wissen. Da sicher auch nichts gegen sagen kann oder werde. Genau deshalb ist TinyPNG in wichtiger Bestandteil in meinem Workflow. TinyPNG gibt es auch als WordPress Plugin und wird kostenlos angeboten. Lediglich für die API muss man ab einer gewissen Bildermenge zahlen.

Liebe Grüße, Patrick
 

FotoMia

Nicht mehr ganz neu hier

Danke für eure ausführlichen Antworten! Ihr seit echt genial! Gerne hätte ich auch so ein fundiertes Wissen erlernt, aber selbstständig dauert es länger.
Ich bin froh über eure so ausführlichen Antworten. Toll, dass ihr euch die Zeit nehmt und das so schön erklärt.
Leider bin ich doch noch sehr am Anfang und habe das alles jetzt nicht wirklich verstanden und durch googeln werde ich immer noch mehr verwirrt. Daher kann mir bitte noch mal einer das Zusammenfassen? (Ich möchte trotzdem betonen, dass ich solche tiefgründigen Antworten mag, auch wenn ich im Moment damit nicht viel anfangen kann) Also was ich nur ganz kurz wissen möchte: Ist es egal was ich als Kompression einstelle oder was soll ich auswählen um verlustfrei zu speichern? Einmal für den PC/Handy zum betrachten und einmal fürs Web wie bei der Website 500px und Facebook.
 

herbiemaus

blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...

Die schlechte Nachricht: Komprimierung ist nie verlustfrei und letzten Endes musst Du immer eine Abwägung treffen zwischen Qualität und Dateigröße.

Die gute: Qualität ist relativ und deren Einbusse folglich auch, und letztere ist vor allem auch durchaus motivabhängig. Großflächige Motive vertragen meist mehr Kompression als solche mit vielen Details, ehe man störende Effekte wahrnimmt. Wenn Dich diese Frage denn wirklich so umtreibt, dann kommst Du also um eine Entscheidung im Einzelfall ohnehin nicht herum.

Zum Angucken auf dem Monitor und erst recht auf dem Handy und bei facebook bewegst Du Dich eh im – vorsichtig formuliert – eher weniger kritischen Qualitätsbereich. Im Zweifelsfall stellt Dir die Option "für web speichern", alle erdenklichen Einstellungsalternativen und vor allem mit der 2fach und 4fach- Vergleichsansicht dazu die optimalen Entscheidungshilfen zur Verfügung.

Endloses Theoretisieren bringt Dich letztlich nicht weiter, Versuch macht kluch.
Oder – wie es der berühmte Philosoph Erich Rutemöller einst formulierte: "Mach et, Otze!"
 

Rata

Die schlechte Nachricht: Komprimierung ist nie verlustfrei und letzten Endes musst Du immer eine Abwägung treffen zwischen Qualität und Dateigröße.

Mit Verlaub, aber das ist jetzt ausgeschriebener Quatsch! :p


Um nur einige Gegenbeispiele zu nennen:

  • LZW (Lemple-Zif-Welch)
  • RLE (Run Length Encoding)
  • ZIP
  • CCITT (verlustfreie Komprimierungsmethoden für Schwarzweißbilder)



Lieber Gruß
Rata
 

herbiemaus

blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...

Ganz bei Dir, lieber Rata, ich hätte meine Feststellung natürlich auf die hier diskutierten Verfahren beschränken müssen.

Asche auf mein Haupt – und zwar völlig unkomprimiert.

Vielleicht findest Du ja ein paar Minuten für eine kleine Übersicht zur praktischen Anwendung dieser Methoden – also jetzt standalone außerhalb von GIF, JPG und TIFF – würde FotoMia sicher helfen.


P.S.: Ich selbst bevorzuge ja die Low-Carb-Kompression (bei mir leider auch immer verlustfrei) – aber die gibt es ja eh nicht für Photoshop …
 
Zuletzt bearbeitet:
A

andemande

Guest

@patrick_l
meinen besten Dank an dich.
Da habe ich mich wohl ziemlich ungeschickt ausgedrückt denn selbstverständlich will ich meine bestehenden Backups nicht anknabbern. Mein Wunsch, schon seit längerer Zeit, sind 'Katzenkino'-Ausgaben der xxTerabyte "Vollversionbackups" zu haben, permanent gespeichert auf einer robusten externen Platte(zuerst natürlich für mich selbst, aber auch zum Mitnehmen auf Besuche und Treffen). Betrachtung auf 10 Zoll Tablet-Display, gespeist von externer Platte.
Verlockend klang mir bei TinyPNG bzw TinyJPG dieser Zusatz
When you upload a JPEG file, the image is analyzed. Textures, patterns and colours are automatically identified. The encoder creates an optimally compressed JPEG file based on that information. The final result is compared with the orginal and fine-tuned.
bin gerade dabei 5 Testbilder hochzuladen und schau mir mal an, was herauskommt.
 

Andre_S

unverblümt

Ganz bei Dir, lieber Rata, ich hätte meine Feststellung natürlich auf die hier diskutierten Verfahren beschränken müssen.
Und selbst dann währe das "nie" nicht zutreffend gewesen. Du kannst jede Strichzeichnung mit nur 2 Farben als Giff oder PNG absolut verlustfrei speichern. Indizieren ist ja durchaus auch eine Methode der Komprimierung. Beim Jpeg werden auch Farben zusammengeführt aber eben blockweise so das im ganzen Bild mehr als nur 256 Farben vertreten sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

Eigentlich müsste man sich jetzt, in Bezug auf JPEG, auch über die verschiedenen Grafikformate beim Speichern unterhalten. Neben dem typischen JPEG File Interchange Format (JFIF), sollte man Formate wie SPIFF oder besser noch MNG (genauer JNG bei JPEG) nicht außer Acht lassen. JPEG 2000 ist hier das Stichwort: Größerer Farbraum, größere Bilder, Alpha für Tranparenz...
Und um noch etwas mehr klugzusch***en, ist natürlich auch bei JPEG (in fast allen Grafikformaten) eine verlustfreie Kompression möglich!

Für den TE zusammengefasst, für den Moment, würde ich sagen:
  • Foto machen und RAW behalten
  • RAW bearbeiten und nach Abschluss der Arbeit als unkomprimierte TIFF speichern und behalten (Farbkanäle -das mit den [x]-bit- nicht reduzieren)
  • Die TIFF geht an die Fotodruckerei (bevorzugen CMYK, kommen aber auch mit RGB-Farben zurecht)
  • Kunde/Model bekommt progressiv gespeicherte, 8-bit (RBG) JPEG mit maximaler Qualitätseinstellung
  • Fürs Web wird das Bild als JPEG (ebenfalls 8-bit, rgb) mit der für das entsprechende Bild passende Qualitätseinstellung bei der gewählten Bildgröße (Pixel) gespeichert (Ziel ist eine möglichst kleine Dateigröße -KB- bei akzeptabler, subjektiver Bildqualität)
  • Alle anderen Dateiformate, für den Anfang, erst einmal bei Seite schieben
Da es dem TE ja vornehmlich ums Speichern fürs Web geht, würde ich den Photoshop-Dialog "Für Web speichern" bevorzugen und die Alternativen erst einmal hinten an stellen. Die Vorteile des Speicherdialogs wurden ja schon beschrieben. Hier gilt es eigentlich nur noch zu entscheiden, welche Qualitätseinstellung bei der Bildgröße vorzunehmen ist.
Da würde ich folgendes vorschlagen wollen:
  • Bikubisch schärfer, wird das Bild beim Speichern verkleinert
  • Bikubisch glatter, ist das Bild bereits in der richtigen Größe (Pixel), und auch
  • Bikubisch glatter, wird das Bild verkleinert, wurde aber bereits nachgeschärft
Möchte der TE sich eingehender mit der Thematik auseinandersetzen, würde ich empfehlen, erst einmal den Unterschied zwischen Grafikformat und Dateiformat (oder auch -Container) zu ergründen um dann die Internetsuche zu verfeinern.

Mir ist durchaus klar, schreibt man ein So-ist-es, es viele (auch berechtigte) "Abers" geben wird. Ich denke "aber", für den Einstieg, kann der TE so, erst einmal nicht viel falsch machen. Es sei denn, ich habe hier ausversehen, tatsächlich irgendwo Quatsch geschrieben. Dann bitte "Feuer frei"!
 

Andre_S

unverblümt

tynic, bikubisch schärfer gilt es zu vermeiden auch wenn Adobe da ran schreibt das dies für Verkleinerungen gedacht ist.

Das stinknormale Bikubisch ist oft das beste.
Für keine Größenveränderungen braucht man auch keine Verrechnung.
Für Vergrößerungen ist Details erhalten gedacht und zu bevorzugen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 633957

Guest

@Andre_S, ich wollte es auf so wenig Möglichkeiten begrenzen wie es geht und nach kurzer Recherche und einem Test, bin ich mit schärfer und glatter gut gefahren. Du hast aber sicherlich recht. Ich nutze i.d.R. PhotoZoom um von tif nach jpg zu kommen!
 
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