Antworten zum Thema „Nahtlose Übergänge beim Composing“

[Buntschatten]

Hallo,
bei eingefügten Objekten erscheinen mir die Übergänge zum Rest des Bildes nicht nahtlos genug. Trotz einiger Techniken wie zB. Verwischen, Verlauf, Füllmethoden der Ebenen usw. wirken die eingefügten Motive meist wie aufgeklebt. Im vorliegenden Fall habe ich die Konturen des Bären mit einer
"Dunstaura" mittels weiß und geringer Deckkraft bearbeitet. Die Methode
ist nicht zufriedenstellend. Evtl. kennt jemand eine Methode, die zu besseren
Ergebnissen führt.

LG Buntschatten

 

[f-i-l-p]

AW: Nahtlose Übergänge beim Composing

Das Problem ist, daß der Bär aus einem Foto oder Bild stammt, in dem viel Licht (Sonne) von oben kam. Versuche die extrem hellen Stellen mit dem Abwedler etwas abzudunkeln und gebe dem Bär etwas Schatten auf den Eishintergrund. z.Z. scheint es, daß er schwebt.

psd_fff

 

[Tommel]

AW: Nahtlose Übergänge beim Composing

Die passenden Werkzeuge für die Korrektur bei solchen Aufgaben sind Farbton/Sättigung, Tonwertkorrektur, Gradationskurven für die generellen Anpassungen sowie Abwedler(Nachbelichter.

Dein Bärchen sieht so aufgepappt aus, weil es keinen Schatten wirft. Selbst, wenn es keine direkte Sonneneinstrahlung gibt, muss es einen weichen Schatten zwischen Objekt und Boden geben. Diese Schatten kann man am besten manuell mit dem Nachbelichter erzeugen. Einfach einen kleinen Belichtungswert einstellen, den entsprechenden Pinsel wählen und die schattigen Bereiche einzeichnen.

 

[vasgard]

AW: Nahtlose Übergänge beim Composing

auch scheint der bär viel zu groß...
wenn an die relation sieht müsste der bär im bild ein hühne sein, um so groß ( in relation zum eis) so zu wirken.

 

[stiller47]

AW: Nahtlose Übergänge beim Composing

Der Bär passt auch von der Pespektive nicht. Der Fluchtpunkt vom Bären liegt irgendwo rechts auserhalb des Bildes. Der vom Hintergrund ziemlich mittig im Bild.

 

[BaDDreaM]

AW: Nahtlose Übergänge beim Composing

ein schatten bringt bestimmt schon ne menge, vielleicht versuchst du auch nochmal den bär leicht in den schnee zu setzen, so dass er leicht drin versinkt.