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Antworten zum Thema „PDF aus Postscript funktioniert nicht“

mimsan

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo alle zusammen,

ich habe ein komisches Problem, oder sogar zwei.
Ich habe eine 2-seitige Datei in ID (CS4), die ich über Postscript in PDF konventieren möchte. Dabei klappt das nach mittlerweile 10 Versuchen nicht, obwohl ich mit verschiedenen Einstellungen probiert habe.

1. Es wird nur die erste Seite als PDF ausgegeben, die zweite aber nicht, obwohl der Acrobat im Postscript-Ablauf beide verarbeitet. Mit Exportieren klapt das, aber über Drucken (Postscript) eben nicht.
2. Das zweite Problem ist, dass drei der Logos (EPS) in der PDF (die Seite, die er nur als PDF ausgibt) komplett verschwinden, also nicht sichtbar sind, die anderen zwei ganz normal aussehen. So was ist mir noch nie passiert. Ich habe sie auch als TIFFs importiert und nochmal versucht, aber das Problem bleibt.
Kann mir jemand helfen/sagen, woran es liegen könnte?

danke vielmals im voraus
mimsan
 

Design & Layout

rainerE

Fotograf

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Hallo,
mir fällt zu Punkt zwei höchstens ein: Fenster --> Attribute --> Nicht druckbar

Gruß
Rainer
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Lustige Phänomene die Du da beschreibst.
Gibt es die Möglichkeit, um nicht ewig rum zu raten, das Du die Datei hochlädst oder mir zuschickst?
Mit der fehlenden Seite und den nicht druckenden Logos, daskönnte zusammenhängen, wenn der PDF-Druck durch eine beschädigte Datei abbricht.
Da müsste allerdings dann im Log des Distillers stehen.

Eine andere Möglichkeit dem Fehler auf die Spur zu kommen ist das Indesign eigene Preflight zu nutzen.
 
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antonio_mo

Guest

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Hallo,

woher hast Du die EPSe?
Hast Du sie evtl. selber erstellt?
Wenn sie nicht von Dir sind, dann zieh sie mal über den Distiller und überprüfe ob sie auch ok sind.

Wer mit Adobe Produkten arbeitet sollte EPS ganz heraus lassen da gibt es andere Formate innerhalb der Adobe Suite.

Du arbeitest doch mit ID CS4 warum erstellst Du ein PostScript und erstellst Deine PDF nicht aus dem Export? Besser geht es doch nicht mehr!

Es könnte an den EPS Daten liegen, ist in der zweiten Seite eine EPS Datei platziert?
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Hallo,
Du arbeitest doch mit ID CS4 warum erstellst Du ein PostScript und erstellst Deine PDF nicht aus dem Export? Besser geht es doch nicht mehr!

Dann lies mal bei Adobe selber, oder im Cleverprinting 2009 nach. Adobe empfiehlt für die Erstellung von Separationen den Weg über PS. Nur wenn die Druckerei eine PDF-Print-Engine einsetzt ist der Weg direkt aus Indesign empfohlen.
Dazu kommen die im Indesign-PDF-Export eingebauten Fehler/Fehlerquellen. Nur wenn man diese komplett versteht, bekommt man das was man haben will. Das liegt zum großen Teil daran, das Indesign eben die Distiller-Exportvorgaben verwendet, aber die im Indesign-Export-Bedienfeld übersetzten Texte falsch oder Missverständlich sind.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Dann lies mal bei Adobe selber, oder im Cleverprinting 2009 nach. Adobe empfiehlt für die Erstellung von Separationen den Weg über PS. Nur wenn die Druckerei eine PDF-Print-Engine einsetzt ist der Weg direkt aus Indesign empfohlen.
Dazu kommen die im Indesign-PDF-Export eingebauten Fehler/Fehlerquellen. Nur wenn man diese komplett versteht, bekommt man das was man haben will. Das liegt zum großen Teil daran, das Indesign eben die Distiller-Exportvorgaben verwendet, aber die im Indesign-Export-Bedienfeld übersetzten Texte falsch oder Missverständlich sind.

Sorry, aber was Du schreibst entspricht nicht der Wahrheit.
Adobe selbst empfiehlt den Weg über den Export, zudem entwickelt Adobe seit 10 Jahre an PS nicht weiter, aber dafür entwickelt Adobe Methoden
um den Export noch auszuweiten, ganz anders als mit PS.
Du kannst sogar aus Acrobat Datenformate konvertieren ohne das der Distiller zum Zuge kommt.
Wer nur mit Adobe Programmen arbeitet der sollte im Umgang immer hochwertige PDFs nehmen, das kannst Du mit dem Distiller nicht, wenn z.B Transparenz im Einsatz ist.
Wenn ich nichts über den Druckdienstleister weiss dann übernehme ich gerne die Verantwortung und erstelle hochwertige PDFs ab wo Transparenz nicht verflacht wird (PDF 1.4 oder neuer).
Exportierte PDFs können Transparenz und Interaktivität unterstützen, distillte PDFs nicht.
Auf dem Weg über den Distiller musst Du sowohl bei der PostScript-Erzeugung alles richtig machen als auch bei der Konfiguration des Distillers.
Beim Weg über den Export gehst Du nur einen Weg und dieser ist "*****ensicher".
Wer noch mit EPS arbeitet kann es beim generieren über den Distiller zu Passfehler kommen über den Export nicht.


Und von den Fehlern aus dem Export sind spätesten seit CS3 längst behoben und das ID die Exportvorgaben aus dem Distiller verwendet ist doch quatsch.
Wenn das so wäre könntest Du mit ID keine PDF/X-4 erstellen.
Du hast im Export viel größere Möglichkeiten bei der Auswahl in Sachen CM
und auch was den Druck-Manager angeht eine besser Kontrolle.

Wenn Du schon Fehler/Fehlerquellen nennst aus ID-Export, dann sage mir doch um welche es sich handelt und welche ID-Version.

Und das in Cleverprinting auch nicht alles Gold ist was glänzt sollte spätestens zum Thema CM, aber nun gut :)
 
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pixelmaker

jeden Tag neu hier

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Wenn ich nichts über den Druckdienstleister weiss dann übernehme ich gerne die Verantwortung und erstelle hochwertige PDFs ab wo Transparenz nicht verflacht wird (PDF 1.4 oder neuer).

Die gebräuchlichsten RIP-Software können immer noch keine Transparenzen und Colormanagement. Deshalb kommt es bei vielen Druckereien zu Problemen/Farbverschiebungen wenn Transparenzen nicht verflacht sind. Das PDF X4 wurde von der ISO im Februar 2008 veröffentlicht. Soweit ich weiss setzen nur Heidelberger RIP und Agfa RIP die PDF-Print-Engine ein.
Wenn ein Rip die Transparenzen nicht unterstützt, gibt es Probleme mit dem Farmanagement. Der Druck wird einfach kontrastlos..

Wenn Du schon Fehler/Fehlerquellen nennst aus ID-Export, dann sage mir doch um welche es sich handelt und welche ID-Version.

ID CS4 V6.0.4. Bei den von Adobe mitgelieferten Einstellungen, wie z.B. "Europa Druckvorstufe 2 und Europa universelle Anwendung 2 werden die Fehlermeldungen unterdrückt.

Habe ich aktuelle Profile in meinem CMM (ich verwende ECI-Profile) werden abweichende Profile nochmals konvertiert.

"Eingebettete Profile beibehalten" bedeutet, auf abweichende Profile wird reagiert. Hat ein Bild ein abweichendes Profil so wird es in das Arbeitsprofil konvertiert.
"eingebettete Profile ignorieren" bedeutet dagegen, das abweichende Profile nicht konvertiert werden.
Probleme entstehen häufig bei der CMYK zu CMYK Konvertierung eben bei unterschiedlichen Farbräumen.

Die Angaben/Übersetzungen sagen nach normalen Menschenverstand eben genau das Gegenteil von dem was passiert.

das ID die Exportvorgaben aus dem Distiller verwendet ist doch quatsch

Alle .joboptions die verwendet werden liegen unter
Macintosh HD > Library >Application Support > Adobe PDF > Settings

Ich kann sowohl im Distiller als auch im Indesign die gleichen Joboptions verwenden/auswählen. Ob sinnvoll oder nicht ist ja nicht die Frage.
Ich sehe ich PDF X4 joboption nicht im Distiller.

Adobe empfiehlt für die Erstellung von Separationen den Weg über PS
Handbuch Seite 687:
adobe Indesign Hilfe Seite 687ff schrieb:
Separationen-Workflows
Adobe InDesign CS4 unterstützt zwei gängige PostScript-Workflows, die sich hauptsächlich dadurch unterscheiden,
wo die Separationen erstellt werden: auf dem Host-Computer (dem System mit InDesign und dem Druckertreiber)
oder im RIP (Raster Image Processor) des Ausgabegeräts. Eine weitere Alternative ist ein PDF-Workflow.
Farbseparationen zu erstellen geht nun mal aus Indesign nur über den Druck-Dialog.
Auch ich brauche oft separierte PDF um Sammmelformen (Siebdruck) zu erstellen.
Es werden 1000mm x 1400mm grosse Filme erstellt, was für Farben dann im Endeffekt gedruckt werden interessiert bei der Filmherstellung nicht.
Da ist nun mal der einzige Weg über den Distiller.
Wenn Du mal Deine Offsetbrille absetzt und nicht bei jeder Frage nach PDF-Export an den Offsetdruck denkst, kommst Du vielleicht dahinter.
Es ist immer das Gleiche hier. Es wird nicht auf die Frage eingegangen, jeder denkt "hallo PDF", das muss ja wohl in die Offsetdruckerei gehen und kennt natürlich den "besten Workflow".

Die Frage ging um ein Problem in einem speziellen Workflow. Es geht doch nicht darum den Workflow in Frage zu stellen, eben weil keiner ihn kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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antonio_mo

Guest

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Hallo Pixelmaker,

ich habe gerade keine Zeit auf Deine Sachen näher einzugehen, aber das hole ich nach (schätze mal Sonntag), da gibt es auch meiner Sicht noch Handlungsbedarf :)
Ich sage ja nicht, dass MEIN Weg der Weg ist den alle gehen sollen/müssen!
Nur gibt es auch Gründe warum nicht mehr den Distiller, aber näheres beim nächsten Mal.

Gruß
Antonio
 

mimsan

Nicht mehr ganz neu hier

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Lustige Phänomene die Du da beschreibst.
Gibt es die Möglichkeit, um nicht ewig rum zu raten, das Du die Datei hochlädst oder mir zuschickst?
Mit der fehlenden Seite und den nicht druckenden Logos, daskönnte zusammenhängen, wenn der PDF-Druck durch eine beschädigte Datei abbricht.
Da müsste allerdings dann im Log des Distillers stehen.

Eine andere Möglichkeit dem Fehler auf die Spur zu kommen ist das Indesign eigene Preflight zu nutzen.

Hallo pixelmaker,
Kann ich erst wieder am Montag. Die Datei ist im Buero.
danke,
gr
 
A

antonio_mo

Guest

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Die gebräuchlichsten RIP-Software können immer noch keine Transparenzen und Colormanagement. Deshalb kommt es bei vielen Druckereien zu Problemen/Farbverschiebungen wenn Transparenzen nicht verflacht sind. Das PDF X4 wurde von der ISO im Februar 2008 veröffentlicht. Soweit ich weiss setzen nur Heidelberger RIP und Agfa RIP die PDF-Print-Engine ein.
Wenn ein Rip die Transparenzen nicht unterstützt, gibt es Probleme mit dem Farmanagement. Der Druck wird einfach kontrastlos..



ID CS4 V6.0.4. Bei den von Adobe mitgelieferten Einstellungen, wie z.B. "Europa Druckvorstufe 2 und Europa universelle Anwendung 2 werden die Fehlermeldungen unterdrückt.

Habe ich aktuelle Profile in meinem CMM (ich verwende ECI-Profile) werden abweichende Profile nochmals konvertiert.

"Eingebettete Profile beibehalten" bedeutet, auf abweichende Profile wird reagiert. Hat ein Bild ein abweichendes Profil so wird es in das Arbeitsprofil konvertiert.
"eingebettete Profile ignorieren" bedeutet dagegen, das abweichende Profile nicht konvertiert werden.
Probleme entstehen häufig bei der CMYK zu CMYK Konvertierung eben bei unterschiedlichen Farbräumen.

Die Angaben/Übersetzungen sagen nach normalen Menschenverstand eben genau das Gegenteil von dem was passiert.



Alle .joboptions die verwendet werden liegen unter
Macintosh HD > Library >Application Support > Adobe PDF > Settings

Ich kann sowohl im Distiller als auch im Indesign die gleichen Joboptions verwenden/auswählen. Ob sinnvoll oder nicht ist ja nicht die Frage.
Ich sehe ich PDF X4 joboption nicht im Distiller.

Handbuch Seite 687:

Farbseparationen zu erstellen geht nun mal aus Indesign nur über den Druck-Dialog.
Auch ich brauche oft separierte PDF um Sammmelformen (Siebdruck) zu erstellen.
Es werden 1000mm x 1400mm grosse Filme erstellt, was für Farben dann im Endeffekt gedruckt werden interessiert bei der Filmherstellung nicht.
Da ist nun mal der einzige Weg über den Distiller.
Wenn Du mal Deine Offsetbrille absetzt und nicht bei jeder Frage nach PDF-Export an den Offsetdruck denkst, kommst Du vielleicht dahinter.
Es ist immer das Gleiche hier. Es wird nicht auf die Frage eingegangen, jeder denkt "hallo PDF", das muss ja wohl in die Offsetdruckerei gehen und kennt natürlich den "besten Workflow".

Die Frage ging um ein Problem in einem speziellen Workflow. Es geht doch nicht darum den Workflow in Frage zu stellen, eben weil keiner ihn kennt.

Ich habe mit Absicht PDF/X4 erwähnt, denn wenn ich den Druckdienstleister nicht kenne, erstelle ein hochwertiges PDF, eben mit nativer Transparenz was ja mit dem Distiller nicht möglich ist und dann soll der Drucker das PDF/X4 soweit bearbeiten wie sie es für den Druck brauchen.



Sorry, aber wer mit CM arbeitet erstellt sich seine eigenen Farbeinstellungen
und nutzt keine von Adobe, wie diese die Du gerade genannt hast, aber das ist doch Grundwissen.
Wer arbeitet heute noch mit diesen Farbeinstellungen von Adobe?
Zum einen werden dort noch alte ICC-Profile verwendet und zum anderen werde die Farbmanagement-Richtlinien ignoriert (Profilabweichung + fehlende Profile)

Habe ich aktuelle Profile in meinem CMM (ich verwende ECI-Profile) werden abweichende Profile nochmals konvertiert.

"Eingebettete Profile beibehalten" bedeutet, auf abweichende Profile wird reagiert. Hat ein Bild ein abweichendes Profil so wird es in das Arbeitsprofil konvertiert.
"eingebettete Profile ignorieren" bedeutet dagegen, das abweichende Profile nicht konvertiert werden.
Probleme entstehen häufig bei der CMYK zu CMYK Konvertierung eben bei unterschiedlichen Farbräumen.

Die Angaben/Übersetzungen sagen nach normalen Menschenverstand eben genau das Gegenteil von dem was passiert.
Ich weiss jetzt nicht wirklich wo Dein Problem liegt und ich weiss auch nicht welche Farbeinstellungen Du in ID zugeordnet hast.
Das sind aber alles keine Fehlerquellen aus dem ID-Export sondern das betrifft das CM was dort einsgestellt ist.

Alle .joboptions die verwendet werden liegen unter
Macintosh HD > Library >Application Support > Adobe PDF > Settings

Ich kann sowohl im Distiller als auch im Indesign die gleichen Joboptions verwenden/auswählen. Ob sinnvoll oder nicht ist ja nicht die Frage.
Ich sehe ich PDF X4 joboption nicht im Distiller.

Auch das stimmt nicht.
Zwar liegen dort die Joboptions für ID-Export und dem Distiller im selben Ordner, was aber nicht heisst, dass beide Programme auf die selben Joboptions greifen!
Und natürlich findest Du im Distiller auch keine PDF/X4.
In PDF 1.4 (und höher) wird diese objektbasierte Transparenz erkannt und bewahrt. Gleiches gilt für RIPs auf Basis der Adobe PDF Print Engine. PostScript RIP s bieten jedoch keine Unterstützung für objektbasierte Transparenz.
In den ID-Exporteinstellungen findest Du die Option »Transparenzreduzierung« und natürlich findest Du diese Einstellung nicht im Distiller, daher greifen beide Programme auf unterschiedliche Joboptions auch wenn sie im selben Ordner liegen.

Daher empfiehlt es sich, für ID, Distiller und Illu. eigene Joboptions anzulegen, da hat Adobe den Anwendern sicher keinen Gefallen getan.


Farbseparationen zu erstellen geht nun mal aus Indesign nur über den Druck-Dialog.
Für den Siebdruck mag es ja noch wichtig sein separiert auszugeben, aber in einem PDF-Workflow fragt sich die Frage ob separiert oder Composite nicht mehr und die Gründe liegen auf der Hand.

in einem PDF-Worflow ist der PDF-Export sicher vorzuziehen, erst recht wenn der Ersteller mit CS3 oder aktuell CS4 arbeitet.
Von Kunden möchte ich immer hochwertige PDFs haben, dann will ich oft auch PDFs in ID platzieren. Da sollen es dann noch nicht flachgerechnete PDFs mit Ebenen sein. Das geht nun mal ausschließlich mit Export.
 

RP_WVS

Noch nicht viel geschrieben

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Das hört sich hier nach einen Standartproblem an. Wenn man CS4 und Snow Leopard verwendet ist es nur noch möglich PDFs per Export zu schreiben. Da der PDF Printer raus gelöscht wird.
 

pixelmaker

jeden Tag neu hier

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Das hört sich hier nach einen Standartproblem an. Wenn man CS4 und Snow Leopard verwendet ist es nur noch möglich PDFs per Export zu schreiben. Da der PDF Printer raus gelöscht wird.

Deshalb sollte man sich tunlichst das Update der Produktionsmaschine erstmal sparen. Lösung hier


Ich habe mit Absicht PDF/X4 erwähnt, denn wenn ich den Druckdienstleister nicht kenne, erstelle ein hochwertiges PDF, eben mit nativer Transparenz was ja mit dem Distiller nicht möglich ist und dann soll der Drucker das PDF/X4 soweit bearbeiten wie sie es für den Druck brauchen.
Dein Hohelied auf X4 ist ja toll, hier aber so gar nicht gefragt.
Wenn jemand ein Problem mit dem Workflow hat, so gilt es das Problem zu beheben, nicht den Workflow in Frage zu stellen.
 
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antonio_mo

Guest

AW: PDF aus Postscript funktioniert nicht

Wenn jemand ein Problem mit dem Workflow hat, so gilt es das Problem zu beheben, nicht den Workflow in Frage zu stellen.
Wenn jemand nicht weiss wo das Problem liegt und sich in Sachen Druckerstellung ebenfalls nicht sicher ist, dann kann das Problem sehr wohl im Workflow liegen und dann muss man es auch in Frage stellen.

Aber nun gut....ich bin raus denn es geht hier um andere Fragen.
 
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