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Antworten zum Thema „Proof drucken lassen“

johndoe1999

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo zusammen,
ich möchte ein Proof von einer mehrseitigen Broschüre erstellen lassen. Hat das schon mal jemand gemacht?
Ganz lieben Grüße Mina
 

Design & Layout

johndoe1999

Nicht mehr ganz neu hier

Oh sorry - ich hatte wahrscheinlich zu viele Fragen und konnte mich nicht entscheiden.
Ich habe von meiner Druckerei im Angebotsschreiben stehen, das ggf. ein Ablauf- und Farbmuster von mir mitgeliefert werden sollte. Ich hatte eigentlich gedacht das die Druckerei das macht und mir den Proof vorab zur kontrolle schickt.(ich denke mal das die das auch macht, wenn ich sie darum bitte oder?) Der Auftrag läuft über 40000 stck für eine 12 seitige Hochglanzbroschüre. (meine erste broschüre, hatte vorher nur kleinere Drucksachen)
Da war ich etwas entspannter. Wo lässt du deine Farbproofs machen? Wenn ich ein format 21x21, eingeklappt habe, was schicke ich dann dem Proofersteller, kostentechnisch solls nicht sooo extrem werden? Auf meinem Umschlag sind die meisten wichtigen Element enthalten. Es würde als Proof reichen, oder? Erstelle ich den Proof in Indesign genau so wie die Druckdaten? Die würde ich auch Indesign cc als PDF X3 und als Cmyk mit dem Profil iso coated v3 eci erstellen. lg mina
 
A

antonio_mo

Guest

...was schicke ich dann dem Proofersteller

kostentechnisch solls nicht sooo extrem werden?

Erstelle ich den Proof in Indesign genau so wie die Druckdaten?

Die würde ich auch Indesign cc als PDF X3 und als Cmyk mit dem Profil iso coated v3 eci erstellen

Hallo,

warum scheust Du Dich diese Fragen nicht mit Deiner Druckerei zu besprechen?
Das sind doch alles Fragen die Deine Druckerei beantworten kann und sollte, wir können hier selbe rnur raten und wissen dann nie genaueres, also greif zum Hörer :)
 

johndoe1999

Nicht mehr ganz neu hier

Recht hast du!
Ich muss einfach selbstbewusster werden. Am Telefon krieg ich meist nen Haspelanfall - direkt sprechen fällt mir leichter aber die Druckerei ist ein paar Orte weiter.
Danke für den Tritt in die richtige Richtung, den brauch ich manchmal einfach. ;))
LG Mina
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Also von den korrekten Antworten von antonio_mo mal abgesehen … bei einem solchen Projekt (ein 12Seiter bei der Auflage ist ja kein Pappenstiel):

- Mindestens mal den Titel rechtssicher proofen lassen. Das bedeutet, Proof vom Druck-PDF, das nach den Angaben der Druckerei mit den korrekten Profilen erstellt wurde. Und zwar mit Fogra/Ugra-Medienkeil als Referenz zum Einmessen, und dem Messprotokoll. Sonst nutzt Dir der Proof rechtlich gar nichts.

- Der Proof wird von den Druckdaten gemacht, mit Anschnitt und in Originalgröße. Nix skalieren, nix beschneiden, nix weglassen - und nach dem Proof nichts mehr ändern. Sonst ist der Proof rein rechtlich gesehen hinfällig.

- Proof vom Kunden abzeichnen lassen!

Wo ich meine Proofs machen lasse, nutzt Dir leider nichts :) Aber es gibt inzwischen auch Online-Anbieter (google ist Dein Freund). Die haben auch ein paar weitere Infos auf ihren Webseiten.
 
A

antonio_mo

Guest

Der Proof wird von den Druckdaten gemacht, mit Anschnitt und in Originalgröße. Nix skalieren

Das sehe ich anders zudem auch eine Kostenfrage bei sehr vielen Proofbögen.
Bei mir kommt es in einigen Aufgabenbereichen vor das ich für einen Bildbandkatalog mit einigen hundert Abbildungen viele große Abbildungen auf 75% skalieren muss

Proof vom Kunden abzeichnen lassen!

Sehe ich ebenfalls anders, für mich hat der Kunde nichts zu unterschreiben, es sei denn er besteht darauf was mir noch nie vorgekommen ist.
Ich bin für die Gestaltung, Reinzeichnung und Bildbearbeitung ect. verantwortlich und der Kunde erwartet von mir das es so ausgedruckt wird.
 
A

antonio_mo

Guest

Danke Hachim, das hat mir doch schon sehr geholfen. *daumenrauf
Könntest Du mir/uns veraten was genau Dir geholfen hat?

Nachtrag:

das soll keine Kritik an die Ratschläge von Hachim sein warum ich die Gründe wissen möchte!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Das sehe ich anders zudem auch eine Kostenfrage bei sehr vielen Proofbögen.
Bei mir kommt es in einigen Aufgabenbereichen vor das ich für einen Bildbandkatalog mit einigen hundert Abbildungen viele große Abbildungen auf 75% skalieren muss

Bei Dir sicherlich,und Du weisst ja auch, was Du tust. Mina hat eine Broschüre im Format 210x210mm, da braucht sie nichts skalieren. Dass einen Proofbogen zu skalieren auch ein gewisses Risiko darstellt, wirst Du nicht bestreiten, aber ich denke, Du kannst das sehr gut abschätzen.

Sehe ich ebenfalls anders, für mich hat der Kunde nichts zu unterschreiben, es sei denn er besteht darauf was mir noch nie vorgekommen ist.
Ich bin für die Gestaltung, Reinzeichnung und Bildbearbeitung ect. verantwortlich und der Kunde erwartet von mir das es so ausgedruckt wird.

Das darfst Du natürlich halten, wie Du willst.
Bei mir gehört zu einer Druckfreigabe eben auch der vom Kunden unterzeichnete Proof dazu. Damit bin ich auf der rechtlich sicheren Seite, das ist fester Teil der Imprimatur. Wenn es dann Abweichungen gibt, kann ich an Hand des Proofs belegen, dass mein Teil der Arbeit korrekt war, und dass der Kunde (und vor allem der Verantwortliche beim Kunden!) das mit seiner Unterschrift bestätigt hat. Bei kostenintensiven Produktionen wäre mir das sonst entschieden zu heikel.
 

johndoe1999

Nicht mehr ganz neu hier

- Mindestens mal den Titel rechtssicher proofen lassen. Das bedeutet, Proof vom Druck-PDF, das nach den Angaben der Druckerei mit den korrekten Profilen erstellt wurde. Und zwar mit Fogra/Ugra-Medienkeil als Referenz zum Einmessen, und dem Messprotokoll. Sonst nutzt Dir der Proof rechtlich gar nichts.
- Der Proof wird von den Druckdaten gemacht, mit Anschnitt und in Originalgröße. Nix skalieren, nix beschneiden, nix weglassen - und nach dem Proof nichts mehr ändern. Sonst ist der Proof rein rechtlich gesehen hinfällig.
- Proof vom Kunden abzeichnen lassen!

Und weil es jeder ein bisschen anders macht und jede Druckerei ihre eigenen Fachausdrücke benutzt bin ich so verunsichert. Hab vorher schon hunderte toller Seiten im Internet studiert und ausgedruckt und nochmal studiert und Bücher gewälzt aber meine Fragen wurden nie für mich verständlich beantwortet.
Ganz lieben Dank Mina

Aber ich habe ganz spontan den Titel nach Hachims Vorgaben zum proofen weg geschickt. Sicherlich findet ihr das jetzt unnötig aber ich brauche einfach was in den Händen, sonst lässt mir das keine Ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

antonio_mo

Guest

Aber ich habe ganz spontan den Titel nach Hachims Vorgaben zum proofen weg geschickt

Er hat doch gar keine Angabe gemacht wie Du ein Druck-PDF zu erstellen hast, ode rbin ich blind?

Sicherlich findet ihr das jetzt unnötig aber ich brauche einfach was in den Händen, sonst lässt mir das keine Ruhe.

Ohne Vorgaben Deiner Druckerei hast Du jetzt tatsächlich ein Druck-PDF erstellt?

Und weil es jeder ein bisschen anders macht und jede Druckerei ihre eigenen Fachausdrücke benutzt bin ich so verunsichert
Nein, das stimmt nicht.
Für die Druckvorstufe gelten nicht unterschiedliche Fachausdrücke die von Druckerei zu Druckerei unterschiedlich sind.

Hab vorher schon hunderte toller Seiten im Internet studiert und ausgedruckt und nochmal studiert und Bücher gewälzt aber meine Fragen wurden nie für mich verständlich beantwortet
Ich weiss nicht wo und was Du gelesen hast, aber dann stell doch hier die Fragen die Du nicht beantwortet kannst, aber keine Fragen wo man zuerst die Druckerei kontaktieren sollte!
 

liselotte

Bärliner Jung

Das was du willst ist ein Normproof nur der ist verbindlich vielleicht reicht dir auch ein Softproof der ist nicht so teuer. Aber alles mit der Druckerei abkaspern.
MfG
 
A

annabellkiara

Guest

Mina,
Es kommt wirklich auf die Auftragssituation und auch auf deine Beziehung zum Kunden an. Im Normalfall ist es so, daß Du für einen Kunden die Gestaltung usw. einschließlich der Druck- und Terminüberwachung übernimmst. Du lieferst die vom Kunden freigegebenen Daten an die Druckerei und läßt von der Druckerei die Proofs erstellen. Nach deren Kontrolle und Freigabe durch dich muß der Drucker die Anmutung der Proofs auf das Papier bringen - und das ist schwierig genug.

Lasse dich nicht darauf ein, bei irgend einem "Proofstudio" irgendwelche Abzüge deiner Daten als "Gut zum Druck" zu machen.

Anna
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

...Du lieferst die vom Kunden freigegebenen Daten an die Druckerei und läßt von der Druckerei die Proofs erstellen. Nach deren Kontrolle und Freigabe durch dich muß der Drucker die Anmutung der Proofs auf das Papier bringen - und das ist schwierig genug.

Lasse dich nicht darauf ein, bei irgend einem "Proofstudio" irgendwelche Abzüge deiner Daten als "Gut zum Druck" zu machen.

Also jetzt mach aber mal 'nen Punkt.
Ein Proof, also genauer gesagt ein farb- und rechtsverbindlicher Proof (und genau um das geht es hier), muss nach PSO (Prozessstandard Offsetdruck) und ISO 12647-7 bzw. Medienstandard Druck ganz bestimmten Anforderungen entsprechen. Und diese Anforderungen habe ich weiter oben schon genannt (pfuibah-teuerer registrierter Medienkeil, Messprotokoll).

Ein Proof ist eigentlich nicht Sache der Druckerei. Wenn diese die Möglichkeit bietet, zu proofen, dann ist das nett - ist aber eigentlich nicht Ihr Job. Sehr viele Proofs werden sicherlich von Agenturen selbst oder Dienstleistern erstellt. Das hat nichts mit Deiner abfälligen Bezeichnung zu tun. Und auch nichts mit "Gut zum Druck".

Und den Proof guckt man sich dann an, tappt damit zum Kunden oder auch nicht (und nimmt die Verantwortung auf seine eigene Kappe), gibt ihn mit den Daten zur Druckerei und die muss dann gucken (und messen), ob ihr Druckergebnis entsprechend des eingemessenen Medienkeils der im Medienstandard Druck definierten Toleranzen entspricht oder nicht. Zumindest wenn sie nach dem PSO arbeitet. Die muss auch nicht die "Anmutung der Proofs" zu Papier bringen, sondern die verbindlichen dE-Toleranzen einhalten.

Und nur das ist ein farb- und rechtsverbindlicher Proof, nicht mehr und nicht weniger. Alles Andere ist kein Proof, sondern höchstens ein Ich-guck-mal-Farbausdruck.
 
A

annabellkiara

Guest

@Hachim,
Wer jetzt einen "Punkt machen" sollte ... will mich mit dir aber nicht abfällig streiten, weil ich bis vor deinem letzten Schreiben einer Meinung mit deinen Ausführungen war. Auch jetzt noch. Gut.

Wer seine erste Vollreklamation - aus der eigenen Tasche bezahlt - hinter sich hat, weil die Druckerei den Fehler auf den externen Proofhersteller, der Kunde auf den "Grafiker" und der Grafiker auf wen auch immer geschoben hat, derjenige wird dir immer raten, Dienstleister zu suchen, die die gesamte Palette der Reproduktion anbieten. So ist im Falle einer Reklamation ausgeschlossen, daß jeder Beteiligte die Schuld auf den jeweils anderen schiebt.

Die Sicherheit, daß der Drucker seine Prooferstellung auf seine Gegebenheiten abgestimmt hat, möchte ich heute nicht mehr missen. Dies bewahrt vor immensem Schaden.

Und den Kunden möchte ich erleben, der deine dE-Toleranzen und Meßwerte akzeptiert, wenn sein Prospekt nicht dem Ergebnis entspricht, das er letzendlich (als Proof oder was auch immer) abgesegnet hat.


Anna
 

Hachim

Nicht mehr ganz neu hier

Die Sicherheit, daß der Drucker seine Prooferstellung auf seine Gegebenheiten abgestimmt hat, möchte ich heute nicht mehr missen. Dies bewahrt vor immensem Schaden.
Und den Kunden möchte ich erleben, der deine dE-Toleranzen und Meßwerte akzeptiert, wenn sein Prospekt nicht dem Ergebnis entspricht, das er letzendlich (als Proof oder was auch immer) abgesegnet hat.

Hmm...
Es hat schon irgendwie Gründe, dass wir inzwischen im Jahr 2014 in der Lage sind, auf die Arbeit von vielen Köpfen, die sowohl in Bezug auf ihre Fähigkeiten, ihr Wissen, ihren Intellekt und ihre Gehaltsstufe weit über uns beiden liegen, zurückzugreifen und dadurch reproduzierbare Ergebnisse nach gewissen Standards erreichen können.

Oder mal anders ausgedrückt: das, was Du da oben auch wieder etwas polemisch formulierst, ist eigentlich etwas fragwürdig - denn Sinn und Zweck der ganzen Anstrengungen ist ja, die möglichen Probleme zu minimieren. Und übrigens sind das nicht "meine" Toleranzen, sondern haben schon ihre Gründe. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber die Einhaltung des Prozessstandards führt zu einem akzeptablem, in den meisten Fällen mehr als ausreichendem Kompromiss zwischen Aufwand und Ergebnis in der Reproduktion.
Die Fälle, in denen der PSO nicht mehr reicht, sind Sonderfälle, die eh getrennt betrachtet werden müssen. Dann reden wir aber eh nicht mehr von einem Proof, dann ist mal mindestens ein Andruck Pflicht. Und natürlich gibt es so kritische Fälle, in denen Du neben der Druckmaschine stehst, und alle paar 1000 Bögen die Dinger mit dem Drucker zusammen kontrollierst - aber da spielen wir in einer ganz anderen Liga.

Ich weiß nicht, mit welchen Kunden Du zu tun hast, und es ist auch ganz alleine Deine Sache, wie Du mit ihnen verfährst. Das musst Du wissen, und da wird Dir auch ganz bestimmt keiner reinreden. Wenn Du mit Druckereien arbeitest, die "...seine Prooferstellung auf seine Gegebenheiten abgestimmt hat…", ist Dir das unbenommen. Auch wenn ich persönlich nicht wüsste, was das bedeuten soll - da biegt doch keiner in den Farbkurven seines Proofers rum, weil er weiss dass sein Drucker einen Farbstich hat oder so…?

Aber der überwiegende Teil der Menschen, die in diesen Produktionsprozess eingebunden sind, sind schon darauf angewiesen, reproduzierbar und rechtssicher zu arbeiten - und nicht mehr wie anno Anfang der 90er, als ICC noch ein Fremdwort war, Farbmanagement bestenfalls aus Linearisierung bestand und man mit dem Chomalin in der Hand neben der Druckmaschine stand und mit dem Drucker über mehr oder weniger Wasser im Magenta debattieren musste.

Zumindest bei großen Kunden hast Du auch zusätzlich die Situation, dass da eine ganze Menge Gewerke, Abteilungen und Menschen zusammen arbeiten müssen - da hat der Fotograf nicht unbedingt etwas mit der Agentur zu tun, die das Design macht, die Reinzeichnung macht wieder jemand und die Produktionsüberwachung liegt wiederum in ganz anderen Händen - je nachdem, was daraus produziert wird. Da auch sollte das Messebanner in 3x5m schon möglichst viel in der Farbwiedergabe des Bildes aus dem Geschäftsbericht haben. Und dafür braucht man eben Standards, und dafür sind sie da.

Aber wie gesagt, jeder, wie er gut zurecht kommt. Wenn Du sie nicht magst und für Deinen Bereich nicht brauchst, auch gut. Aber deshalb sollte man sie nicht als unnötig abtun.
 
A

annabellkiara

Guest

Keine sprach davon, daß man "Standards" nicht benötigt - aber irgendwie habe ich das Gefühl, Du lieber Hachim, reitest jetzt ein wenig zu arg auf etwas herum, das keiner in Absprache stellte. Besserwisser?

Übrigens hieß das Ding "Cromalin" und war auch schon damals eine Katastrophe.

Anna
die jetzt keine Belehrungen mehr benötigt
 

johndoe1999

Nicht mehr ganz neu hier

Uiii, was geht denn hier ab.o_O
Ich hab den Proof inkl. Messprotoll nach Fogra-Norm schon am nächsten Tag bekommen und bin absolut begeistert. Der Druck ist wie gewünscht. Die Farben genau wie geplant.
LG Mina :danke:
 
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