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Antworten zum Thema „Samsung NX2000 (bzw. 2030)“

cjs

VariousDesign

Hallo zusammen,
ich wollte mal fragen ob jemand Erfahrungen mit dieser Kamera gemacht hat. Im Web finde ich zwar div. Testberichte aber leider wenig persönliche Meinungen dazu.
Ich bin Anfänger im Bereich Fotografie und habe wenig Ahnung von Objektiven und Kameraeinstellungen. Ich bin Mediengestalter und habe folgende Anforderungen an einen Kamera: Sehr gute Bildqualität, genaue Fokuseinstellungsmöglichkeiten, RAW+jpg Format, Wechselobjektive, gute Bildqualität bei schwieriger Lichtsituation.
Mir wurde von zwei unabhängigen Quellen zu diesem Kameramodell geraten (Preis bis 500 Euro inkl. Objektiv). Ich hoffe jemand kann mir seine persönlichen Eindrücke liefern.

Besten Dank



Nachtrag: Ich würde die Kamera mit 16GB Speicherkarte (class 10), Ersatzakku, Tragegurt, Tasche, Objektivschutz, Adobe Lightroom Lizenz und 18-55mm Objektiv für 440 Euro bekommen.
 

Fotografie

cjs

VariousDesign

Mir wurde in dem Preissegment von Spiegelreflex abgeraten. Und wenn ich mir die Bildqualität von der EOS 600D im Vergleich zur NX2000 auf dkamera.de anschaue, ist die Samsung subjektiv besser.
Wenn du mir ein paar Pro's und Con's geben könntest wäre das hilfreich. So steht nur eine neue Frage im Raum mit der ich ohne Praxiswissen nicht viel anfangen kann.
 

reitzi

User

Sehr gute Bildqualität, genaue Fokuseinstellungsmöglichkeiten, RAW+jpg Format, Wechselobjektive, gute Bildqualität bei schwieriger Lichtsituation.

Vorweg möchte ich sagen, ich kenne diese Kamera nicht.

Von der Bildqualität hast du dich ja schon selbst überzeugt und die Punkte Fokuseinstellungen, RAW/JPG und Wechselobjektive werden wohl auch passen.
Ob du mit dieser Kameragröße klar kommst, musst du ausprobieren.
Gute Bildqualität bei schwieriger Lichtsituation? Da würde ich jetzt einfach mal behaupten, dass du damit wohl die größten Probleme haben wirst. Schwierige Lichtsituation interpretiere ich jetzt einfach mal mit ISO 1600 und höher und da wird die Bildqualität ordentlich leiden. Was mir persönlich an der Kamera fehlen würde, ist ein Sucher.
 

dcmagie

Auf der Suche

Was mich bei der Kamera stören würde , wäre das Sie keinen Sucher hat. Könnte schwierig werden bei entsprechenden Lichtverhältnissen zu fotografieren wenn man alles nur über den Touchbildschirm sieht und dieser möglicherweise nicht blendfrei ist. Sollte man drauf achten und in seinen Überlegungen mit einbeziehen.
 

Funnymaker18

Aktives Mitglied

Es ist noch immer deine Entscheidung und auf lange Zeit gesehen, ist eine Spiegelreflex mit Wechselobjektiven einfach viel passender. Du wirst ja noch einmal irgendwann Kamera wechseln, nur dass du DANN die Objektive mitnehmen kannst ;)

Hier hast du noch einen eher zuverlässigen Testbericht: http://www.computerbild.de/artikel/avf-Tests-Foto-Samsung-NX2000-Systemkamera-mit-WLAN-8251977.html

Also für ne Reise Kamera, hat sie Potential, aber ernsthafte Bildqualität ohne Rauschen in schlechten Lichtverhältnissen wird wohl nicht zu erwarten sein! Der Fokus dürfte auch nicht der schnellste sein ;)

Mfg, Alex
 
Zuletzt bearbeitet:

kdww

Aktives Mitglied

Wenn du später weiter machen willst, ist die Wahl einer Spiegelreflex sicherlich besser.
Zur Bildqualität der Samsung kann ich nicht viel sagen.
Ich hatte die Kamera mal in einem Markt in der Hand. Mein Fazit daraus:
1.
Dei Kamera ist nicht "Handlich", sie liegt überhaupt nicht in der Hand, sie ist zu klein.
Man kann sie nicht sauber halten, maximal mit den Fingerspitzen.
Das destabilisiert die Kamera zusätzlich zur freischwebenden Haltung ohne Sucher, wenn z.B. mal ein größeres Objektiv (Tele) dran ist, wirds wackelig.
2.
Die Kamera hat keinen Sucher, das ist für mich, wenn ich ernsthaft oder beruflich damit arbeiten will ein NO GO!
Sonnenlicht, es gibt keinen Monitor, der nicht in irgendeiner Situation (sehr hell, Licht von hinten, Sonne start von vorn>starke Blendung,...) total versagt und du raten must was du aufnimmst, Anzeigen sind dann überhaupt nicht mehr lesbar, du kannst nicht erkennen was du oder die Kamera gerade einstellt. Auch wenn das große Feld der Kompaktknipser da schon so dran gewöhnt ist, dass man keine Sucher mehr hat.
Schlechte Kamerahaltung: Ich kann eine Kamera die ich direkt am Auge habe wesentlich stabiler halten, das ist vor allem bei schlechtem Licht, ohne Stativ sehr wertvoll, weil ich längere Zeiten ohne verwackeln halten kann. Da verschenkt man den Gewinn durch den Bildstabiliesator durch das wackeln des ausgestreckten Armes.
Zeitverzögerung des Monitorbildes durch die Bildverarbeitung, Teste selbst: Hand vor Kamera hoch und runter bewegen, das ist nie synchron, bei schneller Bewegung ist deine Hand oben, am Monitor (oder elektronischem Sucher) unten. Das ist bei allen Kameras so, nur unterschiedlich stark.
Bildgestaltung: du konzentrierts dich auf das was du siehts, je weniger es von deiner Gesichtsfeld es einnimt, des weniger Details kannst du wahrnehmen.
Kamera mit Sucher am Auge: du konzentrierts vollständig auf dein Motiv im Sucher, die Belichtungswerte im Sucher sind einfach zu erkennen, wei nicht mit demMotiv überlagert.
Beim Blick in eine halben Meterentfernet, scheckkartengroße Fläche, die eventuell noch vom Licht überlagert wird, auf der sich gleichzeitig noch die schlecht lesbaren Belichtungsdaten (Entfernung Auge Monitor + eventuell hat das Motiv hat in dem Bereich eine ähnliche Hlligkeit/Farbe) befinden.
Du nimmts den Monitor nur als einen sehr kleinen Teil des Blickfeldes wahr und hast keine Konzentration auf das wesentliche, nämlich dein Motiv.
Man wird schnell zum unkonzentrierten Einhandschuss verleitet.

Ich bin nicht grundsätzlich gegen Fotografieren mit dem Monitor, aber erste Wal ist immer der Sucher, Monitor dann sehr bewusst und in Ausnahmesituationen, z.B. am Boden, über dem Kopf, auf dem Stativ, oder wenn ich warum auch immer nicht an den Sucher rankomme.

3.
Bei einer Spiegelreflex, insbesondere der beiden großen Marken, hast du eine sehr große Objektivauswahl und kannst diese dann auch mal mitnehmen, wenn du eine neue Kamera kaufst. Das System kann mit dir in alle Richtungen mitwachsen.

4.
Die Bildqualität kann ich nicht beurteilen, ist aber vermutlich Jammern auf sehr hohem Niveau.
Ich habe 7 Jahre mit einer Canon 400D fotografiert, bevor ich auf die 70D umgestiegen bin und selbst diese alte Kamera hat sehr gute Bilder geliefert.

5.
Wenn die Kamera ausschlieslich über den Touchscreen ausgelöst werden kann (Foto sieht allerdings noach nach Auslöser aus), hast du die nächste Destabilisierung der Kamera. Weil du dann eine Hand irgendwie zum Monitor bewegen musst. Das hat sich bei den Händys eingebürgert, jeder findets toll weil er tatschen kann, aber das heisst noch lange nicht, daß es sinvoll ist.
Beobachte Personen, die mit Touchscreen auslösen: eine Hand hält die Kamera, die andere Hand drückt von hinten kräftig auf den Bildschirm

Ich habe den Touchauslöser daher immer aus.
Für die Einstellung der Kamera oder Bedienung bei der Wiedergabe ist der Touchscreen sehr gut, aber nicht zum auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DoctorG

Aktives Mitglied

Es ist noch immer deine Entscheidung und auf lange Zeit gesehen, ist eine Spiegelreflex mit Wechselobjektiven einfach viel passender. Du wirst ja noch einmal irgendwann Kamera wechseln, nur dass du DANN die Objektive mitnehmen kannst

Also für ne Reise Kamera, hat sie Potential, aber ernsthafte Bildqualität ohne Rauschen in schlechten Lichtverhältnissen wird wohl nicht zu erwarten sein! Der Fokus dürfte auch nicht der schnellste sein

Sag mal Alex, wie kommst Du auf diese Sachen???
Was ist "einfach passender" für ein Argument?
Die Samsung hat ebenso ein Wechselobjektiv-System. Das nimmt sich erstmal nichts - vor allem nicht in dieser Preisklasse.
Die Kameras haben beide APS-C-Sensoren - da ist vom Rauschverhalten her erstmal ebenso nix anders, allerdings hat sie zwei Megapixel mehr Auflösung als die meisten APS-C-Canons. Canon ist seit rund 3 Jahren im Rückstand bei der Sensor-Technik, was man deutlich bei Auto-Fokussierung und überhaupt jeglicher Fokusgeschwindigkeit merkt. Mit den neuen Sensoren in den neuesten Geräten hat sich Canon zwar verbessert, liegt aber immer noch meilenweit hinter Sony, Panasonic (die liegen mit den kleinen mFT-Sensoren im Videobereich von Lichtausbeute und Rauscharmut her sogar vor der 5DMarkIII), Samsung und je nach Modell auch hinter weiteren. Bei Canon gibt es nur 2 Objektive, die die neuen Autofokus-Fähigkeiten bedienen können.
Den alten Kram mit dem endlosen Gepumpe vor dem Knips sehe ich in Kürze als ähnliche Altlast wie heute die vom Bajonett her nicht mehr passenden FD-Gläser. Da wird man nix nirgendwohin mitnehmen - allenfalls einige L-Gläser vielleicht. Danach sieht mir die Preisklasse, nach der gefragt wird, aber überhaupt nicht aus.

Ich habe den ganzen Canon-Mist mit X Objektiven in einem Riesenkoffer zuletzt in Afrika mitgehabt und mit dem Autofokus (da, wo ich ihn jeweils gebraucht hätte) praktisch Null Ergebnisse! Meiner kleinen Sony RX100 (... und deren rasanten Autofoks ...) verdanke ich alle "Muss-Schnell-Gehen"-Bilder. Klar, wenn man vor Gebirgen und Landschaften endlos rumtarieren kann, geht das schon mit der Canon. Dazu nutze ich sie: ausschließlich als voll-manuelle Kamera. Nicht zuletzt, weil die Autofokussierung aus heutiger Sicht unzuverlässig und unbrauchbar ist. Steht eigentlich auch in allen Testberichten, bestätigt mir auch jeder Canon-Mitarbeiter mit demütiger Miene. Immer wenn ich derzeit andere Geräte nutze, merke ich wie sehr ich mit dem Canon-Zeug im Regen stehe. EOSHD kotzt seit Jahren schon darüber, dass Canon nun zum x-ten Mal die 550 mit einer anderen Zahl im Namen und Miniatur-Innovationen verkaufen will.

Wenn schon Samsung, dann würde ich persönlich zur NX310 greifen. Mit der Sony RX100 krieche ich doch recht viel mit dem Gesicht auf Böden herum (weil sie wirklich nix Remote kann und nichts zum Klappen hat). Das nervt mich schon sehr, das gab's aber damals halt nicht besser.
Die Sucher-Frage wäre - für mich - mit einem Klapp-Display oder einer Fernsteuerbarkeit per Tablet gelöst. Ich bediene meine Canon so mit einem USB-Host-Kabel und der DSLR Controller-App. Samsung kann das Ganze meines Wissens via NFC sogar drahtlos und Out-of-the-Box (womit dann Samsung wieder die Nase vorne hätte) ohne Apps nachkaufen zu müssen. Immerhin liefert Canon eine hervorragende Fernsteuerbarkeit mit Preview etc. für PCs und Notebooks mit - ist aber aus für mich heute Vintage. Ich nehme - wenn schon - ein Handy oder ein Tablett mit und keine schwere Notebook-Tasche.
Sorry, aber da ist Canon leider elend langsam. Im Videobereich ist es der letzte Laden, der auch bei den Spitzen-DSLR nicht FullHD mit 50 oder 60 fps aufzeichnen kann sondern nur mit ruckligen 30 (Panasonic kommt hingegen in einigen Tagen mit 4K-Video und vermutlich zeitlupen-tauglichen 120fps beim runterschalten auf FullHD).

Gut - aber einen Spiegel hat die Canon (den ich noch nie für nichts außer zum Hochklappen genutzt habe).

Aus meiner Sicht spricht nichts gegen die Samsung. Wie erwähnt würde ich mir aber das komfortablere Modell 310 gönnen (gerade, wenn ich intensiv mit etwas arbeite, darf es komfortabel sein). Natürlich darfst Du bei diesen Aussenseitern wie Samsung, Pentax, Leica, Sony o.ä. in keinen Zubehör-Rausch verfallen. Es gibt überall ein 18-55-Kit-Objektiv und meist ein 50-F1.8. Bei Zubehör zum nächsten Level wie Super-Weitwinkel, Automatik-Zwischenringe, Umkehradapter, Makro-Balgen usw. kann es natürlich im Vergleich zu den beiden Platzhirschen Canon und Nikon mau aussehen.
Das ist der Grund, warum ich bei Canon bin. Momentan fühle ich mich von denen aber schon ziemlich im Regen stehengelassen.
 

cjs

VariousDesign

Wow - vielen lieben Dank für die ausführlichen und hilfreichen Antworten.
Vorab: Ich habe weder vor komplett professioneller Fotograf zu werden oder eine Studio einzurichten - dafür bin ich mit meinem jetzigen Gewerbe zu ausgelastet ;)
Die Sucher-Problematik ist mir auch bewusst - allerdings bin ich wie gesagt Anfänger und kenne es bisher nicht anders als über den Screen zu knipsen (wird mir also zumindest vorerst nicht schwer fallen auf den Sucher zu verzichten).
Zu den Möglichkeiten der Wechselobjektive kann ich aufgrund von Ahnungslosigkeit (ich weiß nciht ob oder welches Objektiv für mich noch zusätzlich in Frage kommen würde) nicht viel sagen ausser: Es gibt von Samsung beworbene Objektivadapter für alle gängigen Marken und auch noch für kleines Geld.
Die mangelnde Videoqualität ist mir ebenfalls bewusst - ist mir allerdings auch egal, ich möchte ja Fotos machen :)

DoctorG - kannst du mir noch sagen warum du die NX310 eher nehmen würdest? Wenn ich das richig sehe ist der einzig wichtige Unterschied, dass dieses Modell mehr reale Tasten neben dem Touchscreen hat. Das Zubehör bekomme ich in dem Angebot was mir vorliegt ebenfalls bei der NX2030.


Beste Grüße
 

DoctorG

Aktives Mitglied

Für mich wäre DER Grund für die 300/310 der Klappbildschirm, den die 2030 nicht hat (oder? sieht zumindest so aus.)
Beim zweiten Grund bin ich mir nicht so ganz sicher: im App-Store sind die 300/310 in den Samsung-NX-Apps erwähnt, die 2030 nicht überall (hab's nur schnell überflogen).
Zumindest wäre die Remotebarkeit per Tablet für mich ein Muss. Ich würde mich sehr ärgern, wenn meine neue Cam aus irgendeinem Firmware-Grund da etwas nicht könnte.
Daher: prüf das vorher, WENN es für Dich überhaupt einen solchen Stellenwert hat. Das hängt ja stark von der jeweiligen Arbeitstechnik ab. Ich nutze das in Fotosessions häufig, um z.B. auch Personen ein großes Preview vor dem Knips zu zeigen, wie sie jetzt aussehen, ausgeleuchtet sind etc. Wird regelmäßig als "prima Idee" und dankbare Hilfe angesehen, um sich selbst auszurichten. Natürlich ist auch das Setzen des Schärfenpunktes mit einem FullHD/10"-Display (habe ein großes Asus Tranformer dafür) deutlich angenehmer als mit sämtlichen BuiltIn-Displays und - für mich - auch angenehmer als mit sämtlichen Suchern.
Wie erwähnt - das Fehlen dieser Möglichkeit in meiner aktuellen Zweitkamera - fällt mir bei fast jeder Benutzung 100 Mal auf. Darum bin ich da hinterher, dass mir das heute nicht nochmal passiert.
 

cjs

VariousDesign

Danke nochmals für die Antwort.
Die 2030 hat ebenfalls ein Klappdisplay, welches man nach oben und nach unten klappen kann. Nur seitlich Schwenken geht leider nicht. Per W-Lan und Smartphone/Tablet ist auch die Remote Control gegeben. Also denn - alle Punkte ausgemerzt. :) Ich denke ich werde mir die 2030 kaufen. Ich berichte dann nochmal.
 

cjs

VariousDesign

Huhu an die Leute die den Thread evtl. noch verfolgen.
Ich hab mir die 2030 gegönnt und bin überaus zufrieden mit dem Gerät. Das mit dem Klappdisplay war zwar eine Fehlinfo aber das stört mich bisher überhaupt nicht. Dank der Remote-Funktion ist das gegessen :)
Ich war noch etwas skeptisch wegen dem großen Touchdisplay in Kombination mit Sonneneinstrahlung. Auch das stellte sich bisher als unproblematisch dar. Durch die enorme Helligkeit des Displays kann man immer was erkennen.
Das Handling ist, durch die vielen Touchfunktionen, zunächst ungewohnt aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Es gibt noch genug reale Tasten für wichtige Schnelleinstellungen (Blende etc.). Die Bildqualität hat mich positiv überrascht. Auch bei Dämmerung ,und mit den richtigen Einstellungen bei Nacht, macht die Kamera sehr scharfe und rauscharme Bilder.
Man kann das Modell als Schnellknipse nutzen (viele Funktionsmodi) oder alle Einstellungen manuell vornehmen und auch Profile speichern.
Ick bin zufrieden wa :)
 
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