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Antworten zum Thema „Schlag gegen den Beruf des Fotografen“

roweso

sehr verärgert

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

In meiner Verwandtschaft „sitzen“ zwei psychologische Gutachter – ich gehe davon aus, dass diese keine Ahnung haben, Du dagegen umso mehr.
Sie sollten Dich vielleicht mal konsultieren. :D
Ende des Themas für mich, es wird zu sehr offtopic.
Nur eine Anmerkung vielleicht noch: Links wie der gepostete entsprechen oft nicht unbedingt der tatsächlichen (aktuellen) Sachlage.
Ein klärendes Telefonat mit darauf folgender schriftlicher Bestätigung wäre das Mindeste, um mich abzusichern. Banaler gesunder Menschenverstand.
Dein beleidigender Stil spricht für sich....wende dich doch einfach an deine Verwandschaft!
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Fotografie

roweso

sehr verärgert

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Nur eine Anmerkung vielleicht noch: Links wie der gepostete entsprechen oft nicht unbedingt der tatsächlichen (aktuellen) Sachlage.
.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Dort steht klar und deutlich:

Landesregierung Rheinlandpfalz
Weiterbildungsportal

Datenbestand am Freitag, 20.12.2013

Rückfragen richten Sie bitte an die Landesregierung RLP
 
Zuletzt bearbeitet:
E

essdreipro

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

ich finde diese Diskussion inzwischen 'ermüdend'...

nicht umbedingt diese hier im Forum, aber die um
'Profi/Nicht-Profi'...

ich habe keinen 'Meistertitel'... habe aus meinem
'Hobby' ein Gewerbe gemacht und auch als Assi
in einem Studio gearbeitet...

sicher kommen viele Kunden, die meinen 'das kann
auch der Freund eines Freundes knipsen'...

so sehen halt viele Motive dann auch aus...

ich kenne genügend 'Amateure', die ein wirklich
tolles Auge haben und wirklich tolle Arbeit 'abliefern'...

aber diese 'Amateure' haben auch kein Geschäft,
müssen nicht kalkulieren und wenn ein Monat mal
keine Aufträge generiert werden, tut's nicht weh...

aber das ist fern des 'Foto-Alltag'....

das die 'Kollegen' in Österrreich jetzt aus allen
Wolken fallen bedaure ich...

aber mein Bedauern hält sich doch in überschaubaren
Grenzen...

Konkurrenz belebt das Geschäft... und das ist beim
Fotografieren nicht anders...

diejenigen, die heute gute Arbeit abliefern, werden
das auch noch in den nächsten Jahren tun...

diejenigen, die heute meinen ein 'schnelles Geschäft'
zu machen, werden wir in ein paar Jahren nicht mehr
sehen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

silk65

Noch nicht viel geschrieben

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

ich finde diese Diskussion inzwischen 'ermüdend'...

...ist sie ja auch.

Als der Beruf bzw. die Berufsbezeichnung noch geschützt war, war es nicht recht und nun wo sie es nicht mehr ist, ist es auch nicht recht.
Die Welt ist halt einfach nicht gerecht und man kann es ohnehin nie jedem recht machen.
In meiner Verwandtschaft gibt es 2 Berufs-Fotografen und ich kenne deren täglichen K(r)ampf nur zu genau. Ich hingegen bin einer von diesen Amateuren ;), die sich die Rosinen unter ihren Anfragen aussuchen können, weil die Brötchen auf andere Art verdient werden. Ich denke mal ich habe das bessere Ende des Strickes in der Hand, zumindest was den Spaß an der Sache anbelangt. Dennoch würde ich mich nicht dazu versteigen mich selbst als Fotografen zu bezeichnen. Da ich auch vor großzügiger Retusche nicht zurück schrecke sehe ich mich eher als, ...hmm..., Bildermacher? Ja doch, das trifft es recht gut.
 
E

essdreipro

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

und genau das Argument was 'den-Spaß-an-der-Sache' angeht hat
mich zum Rückzug aus dem Gewerbe bewogen...

ich kam an einen Punkt, an dem die Freude am Fotografieren nur
noch in den Hintergrund gerückt wurde, da Termine, Abgaben der
Arbeiten, Vorbereitung für neue Projekten und das ständige Schauen
'was-bleibt-dir-eigentlich-über-am Ende-des-Monats' eben diese Freude
massiv überlagerte...

nicht falsch verstehen... ich denke, es gibt viele Kolleginnen und
Kollegen, die richtig Spaß an ihrem Beruf haben, aber der Druck
gegen die 'Amateur-Konkurrenz' wächst ständig...

ich sehe häufig in Foren, das Amateure die ihre Motive von,
z.B. Hochzeiten zeigen, wirklich gute Arbeit abliefern...

aber das sind oft nur ein paar handvoll Motive, die ohne den Druck DAS
perfekte Motiv zu liefern, den der *'ach-so-überbezahlte' Profi meistens hat...

der Profi MUSS liefern... währendt beim Amateuer von 100 Aufnahmen
in etwa ein gutes Dutzend Motive - nach entsprechender Aufbereitung
ohne Zeitdruck - präsentabel sind, hat der *-Profi gefälligst von den rund
2.000 - 3.000 Aufnahmen ALLE in Hochglanz am besten 30 Minuten nach
der Hochzeit zu präsentieren... und natürlich das ganze DEUTLICH unter
EUR 200,00...

gerade am Preis scheiden sich die Geister...

12 - 15 Stunden Begleitung am Hochzeitstag, natürlich alle Motive
bearbeitet, natürlich alle Motive in S/W-, Sepia- und Farbtonung
auf DVD, natürlich ein großformatig ausbelichtetes Fotobuch
und - als 'Zuckerl' - das ganze für die Familie und Freunde und
Bekannte auf einer Online-Galerie mit passender Musik unterlegt,
bei der sich der Fotograf auch noch mal eben nebenbei mit der
GEMA um die Abgaben schlagen darf...

alles prima... alles kein Problem... machen wir... Kunde ist
bekannter Maßen der 'König'...

kostet ihr/ihm EUR 3.000,00 - 4.000,00...

WAASSSS...!!????

DAS KANN DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN..!!???

ist ihnen meine kostenlose Werbung und Empfehlung nicht
Verdienst genug..!!???

also DAS knipst und bearbeitet uns 'der Freund eines Freundes'
aber kostenlos...!!

schönen Tag noch...!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
P

Pixelverwender

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Ach Du lieber Himmel! Jetzt erwartest Du aber doch etwas zu viel. :lol:
Das Gefühl habe ich gerade auch beim Lesen der überaus „eloquenten“ Antworten von roweso... :D
Aber gut, es gibt Leute, die glauben vorbehaltlos jeder Seite im Internet und glauben auch alles, was in der Zeitung steht.
Was ich allein innerhalb eines Jahres an widersprüchlichen Informationen auf Webseiten der L.-Reg. von RLP fand, die dann als schriftliche Bestätigung auf einmal einen ganz anderen Inhalt hatten.
Aber ich werde wahrscheinlich schon wieder beleidigend...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Inter_Net

graPhoto

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Hier in Österreich werde ich zerrissen weil ich dieses Urteil als absolute Fehlentscheidung sehe. Erstaunt bin ich jedoch am meisten wie viele Fotografen es auf Facebook gibt. xxx-Fotografie; xxx-Photography usw.

Um dem grauen des Berufsalltages zu entgehen, fotografiere ich sehr gerne. Bin in österreich bei einer Dienststelle (halb Amt halb Service) seit mehrerern Jahren tätig und mit dem Vollzug von Gesetzten beauftragt. Ich kann nur eines dazu sagen: in österreich hat das Recht nicht immer mit GeRECHTigkeit zu tun.:'(

Liebe Grüße,
Walter
 

Rata

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

[OT]

Ich kann nur eines dazu sagen: in österreich hat das Recht nicht immer mit GeRECHTigkeit zu tun.:'(
Hier in D auch nicht.
… und auch im Rest der Welt wird das so sein.

...was ja auch zu den Naturgesetzen zählt ;)



Lieber Gruß
Rata

8)


PS: Mein Spruch dazu, oft benutzt, wenn beim Backgammon meinen Spielpartner vermeintliches Würfelpech ereilte, er nicht verstand, warum er jedesmal hoch gewonnen geglaubte Spiele noch verlor:

»Die Welt ist ungerecht! Und ich war's schon immer...«

:p
 

Jock-l

Aktives Mitglied

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

...
Konkurrenz belebt das Geschäft... und das ist beim
Fotografieren nicht anders...

diejenigen, die heute gute Arbeit abliefern, werden
das auch noch in den nächsten Jahren tun...

diejenigen, die heute meinen ein 'schnelles Geschäft'
zu machen, werden wir in ein paar Jahren nicht mehr
sehen...
... und auch den nachfolgenden Text- volle Zustimmung ! So richtig aus dem Leben beschrieben ...
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Fotograf = Handwerk = Handwerksrolle = viel Geld *g pro Jahr für nix
Worüber man sich ärgern könnte wäre doch eher der Eintrag in die Handwerksrolle
denke ich da an meine Erfahrungen mit den Handwerksmeistern aus dem Bau und Maschinenbaugewerbe. dann meide ich eher solche eingetragen Meister-Betriebe
da sie keinerlei Güte Aussage sind für Qualität oder Gute Arbeit.

Übrigens einer der besonders geschützen Titel für ca. 1700 Fehldiagnosen zuständig mit Todesfällen.
So wird eigentlich jede geschützte Berufsbezeichnung irgendwie zur Farce
http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/mehr-tote-patienten-durch-aerztefehler--55952253.html
 

Jock-l

Aktives Mitglied

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

... wie habe ich heute gelesen (sinngemäß): "In jeder Branche gibt es qualitative Unterschiede"... Das gab zu denken, es stimmt wirklich.
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Es steht außer Frage, dass für bestimmte Berufe Qualifiaktionsnachweise unabdingbar sind.

Leider bringt es die immer mehr zunehmende Oberflächlichkeit in unserer Gesellschaft mit sich, das diese Nachweise nicht mehr wert sind, als das Papier, auf das sie gedruckt wurden.

Im konkreten Fall des Fotografen sehe ich das so:
Der Österreichische Verfassungsgerichtshof begründet sein Urteil sinngemäß damit, dass im Zeitalter der digitalen Fotografie jeder die Möglichkeit hat, Bilder mit einem gewissen qualitativen Niveau zu erstellen.

Das sehe ich auch so. Insofern stellt sich mir auch die Frage, ob "Fotograf" ein geschützter Berufstitel bleiben muss.

Aber: "Die Möglichkeit haben" heißt nicht, es auch zu können.

Daher meine ich, dass es durchaus von Nöten ist, dass jemand, der seine diesbezügliche Dienstleistung verkaufen möchte, auch einen entsprechenden Befähigungsnachweis erbringen sollte. Wenn er sein Wissen in Form einer Ausbildung an andere weitergeben möchte, besteht meines Erachtens die Notwendigkeit einer besonderen Qualifikation, sprich: Meister-Titel.

Und wenn es schief geht, muss der, der sein Hobby durch learning by doing zum Beruf gemacht hat, genauso dafür gerade stehen, wie der, der eine fundierte Ausbildung hat.

Fotograf = Handwerk = Handwerksrolle = viel Geld *g pro Jahr für nix
Mit den Handwerkskammern habe ich zwar keine Erfahrung. Wenn ich aber meine Eindrücke, die ich von der IHK gewonnen habe, übertragen darf, kann ich sagen, dass die Kammern heutzutage nurmehr zum Selbstzweck bestehen. Wenn man davon absieht, dass die Kammern die Maßstäbe der jeweiligen Qualifikationen festlegen und diese prüfen.

... wie habe ich heute gelesen (sinngemäß): "In jeder Branche gibt es qualitative Unterschiede"

Die gibt es seit jeher und es wird sie immer geben.

Etwas anderes ist das Problem:
Der ehrbare Kaufmann stirbt aus.

Wikipedia schrieb:
Die Bezeichnung Ehrbarer Kaufmann beschreibt das historisch in Europa gewachsene Leitbild für verantwortliche Teilnehmer am Wirtschaftsleben. Es steht für ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein für das eigene Unternehmen, für die Gesellschaft und für die Umwelt. Ein Ehrbarer Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tugenden, die den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zum Ziel haben, ohne den Interessen der Gesellschaft entgegenzustehen. Er wirtschaftet nachhaltig.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrbarer_Kaufmann)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

andemande

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Daß es recht viele Fotografen ein Fachhochschulstudium haben ist euch aber bekannt?

Der Fotograf als ausbildender Handwerksmeister hat sich im Großen und Ganzen überlebt.
In einem kleineren Betrieb lässt sich umfassendes Wissen gar nicht vermitteln, in solchen Betrieben werden bestenfalls Verkäufer von Fotoartikeln ausgebildet.

Deswegen gibt es im fotografischen Gewerbe auch viele Quereinsteiger, und konsequenterweise auch viele Absteiger, oder solche die im Einkaufscenter Passfotos am laufenden Band produzieren.
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Es steht außer Frage, dass für bestimmte Berufe Qualifiaktionsnachweise unabdingbar sind.
Daher meine ich, dass es durchaus von Nöten ist, dass jemand, der seine diesbezügliche Dienstleistung verkaufen möchte, auch einen entsprechenden Befähigungsnachweis erbringen sollte.

Diese Handwerksgeschichte wurde ursprünglich mal ins Leben gerufen
um bei handwerklichen Arbeiten eine gewisse Qualitative Ausführung zu erhalten, Maurer, Zimmermann, Schmied etc.
Diese Berufsgruppen haben sich zu Zünften zusammengeschlossen und sind teilweise heute noch mit eigenartigen Ritualen und einer eigenen Sprache auf Wanderschaft.
Irgendwann gab es dann um den Nachwuchs aufzubauen den Meister der ausbilden durfte, daraus hat man da nach feiner deutscher Ordnungsliebe die
Handwerksordnung und Kammern erschaffen.
Und die muss auch Geld verdienen.
Deshalb wurden nach und nach zig Berufsgruppen einfach zum Handwerk
ernannt.
Was nun da ein Beruf wie der Fotograf drin zu suchen hat ist mir schleierhaft,
ein vermurkstes Foto ist keine einstürzende Mauer oder kein zusammenfallendes Dach.
Ein schlechtes Foto sieht man sofort .-)

So war ich 12 Jahre lang Geschäftsführer einer Firma für Spezialmaschinen
und habe mich 12 Jahre zusammen mit der Industrie und Handelskammer mit
der Handwerkskammer gekabbelt, weil die uns als Handwerksbetrieb sehen wollten, und das bei industrieller Fertigung, diese braucht, oh Wunder keinerlei Meister Qualifikation.
Wir waren so jahrelang halb halb IHK und Handwerkskammer,
Aber bei der Jahresgebühr von über 600.- war das schon verständlich *g
Interessanterweise habe ich alle den Jahren nie eine kostenlose Auskunft oder Hilfe von der so teuren HWK bekommen, die ganzen Hilfen von der Firmengründung an, kamen nur von der IHK.

>> Der ehrbare Kaufmann stirbt aus.
Stimmt, nur selten gilt der alte Handschlag und das gesprochene Wort noch etwas :)
 
E

essdreipro

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

na ja, bei Handwerksberufen, bei denen es wirklich
um das exakte Verarbeiten geht, bei denen Produkte
Kriterien unterliegen, die ja auch bei 'Pfusch' in den
Bereich Gefährdung gehen, ist eine Grundlage aus
der Sicht des Konsumenten sehr zu wünschen...

anders sehe ich es im Kreativ-Bereich...

Schönheit liegt im Auge des Betrachters...

und da kann frau/man(n) schon mal völlig unterschiedliche
Reaktionen des 'Betrachters' erwarten...

wie oft habe ich Kommentare bei Gruppenfotos erhalten,
die mir gezeigt haben, dass der jeweilige Betrachter kaum
bis gar nicht die Gesamt-Komposition betrachtet, sondern
in erster Linie seine eigene und einzige Aussenwirkung
in den Vordergrund stellt...

oh jeh... da habe ich aber ein 'dickes Gesicht'...

tja...
was tun... 'ne ehrliche, oder doch lieber 'ne charmante Antwort :lol: ...?

was ich damit sagen möchte ist, bei Handwerksberufen, die
- Gott sei Dank - noch immer der Meisterqualifikation unterliegen
gibt es es kaum Interpretationsmöglichkeiten... Strom und Gas
müssen nach klar definierten Vorgaben behandelt und verarbeitet
werde...

und das gilt eben nicht im Kreativbereich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 644810

Guest

AW: Schlag gegen den Beruf des Fotografen

Ich verstehe mich nur als Hobbyknipser, zwar neugierig auf Neues, dennoch mit sehr oberflächlichem Gesamtwissen. Aber ich bin der Meinung, das welcher der sich "Fotograf/in" bezeichnet für seinen kaufbaren Wert entsprechende Arbeit abliefern muss. Dieses muss jedoch keine Kunst sein und dessen muss sich der Kunde bewusst werden. Auch muss sich der Kunde sich klar werden, das Zeit entsprechendes Geld kostet und die Arbeit nicht nur mal eben 8 Stunden knipsen bedeutet.
Trotzdem sollte der Knipser wie ich seine Berechtigung haben und wenn er mit seiner Knipserei sein Hobby finanziert empfinde ich es nicht als verwerflich. Wenn er sich jedoch Fotograf schimpft ist es meist Augenwischerei. Von daher werde ich meine Fotos weiterhin in Stockagenturen verkaufen (schliesslich kommen von meinen Fotos wesentlich weniger hinein als vom Profi) und genauso werde ich die Kommunion oder Hochzeit von Bekannten fotografieren. Allerdings immer mit der Anmerkung : ohne Garantie!
 
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