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annabellkiara

Guest

AW: Speicherformat für Druck

... ich heiße übrigens "Anna" und den Rest kannst Du dir schenken - schon Altkanzler Schröder sprach von "Kakophonie".

Anna
 

Photoshop

A

antonio_mo

Guest

AW: Speicherformat für Druck

Als "Krücke": Für das kostenlose "Gimp" gibt es ein Plugin, dass Bilder nach CMYK gemäß FOGRA-Vorgaben wandeln kann

Nur weil ein Programm diese Konvertierung anbietet, heisst es noch lange nicht das die Ergebnisse die selben sind wie die in den Adobe Programmen.
Die PDF-Print-Engine wird nicht die Selbe sein wie sie in Adobe-Programmen eingebaut ist, daher wäre ein Test von Vorteil ob die Farbwerte die selben sind.
 

norre

nicht ganz neu

AW: Speicherformat für Druck

Hallo, wenn du dich mal in PDF für die Druckvorstufe und Farbverwaltung reinlesen möchtest, kann ich die die kostenlose Cleverprinting Broschüre ans Herz legen.
 

pardalis

Aktives Mitglied

AW: Speicherformat für Druck

... ich heiße übrigens "Anna" und den Rest kannst Du dir schenken - schon Altkanzler Schröder sprach von "Kakophonie".

Anna

Hallo,

nach Ausgleichsgrundstück, Brasilien, dumme Menschen, verstopfte Nase, klimaneutrale Druckfarbe kommt jetzt noch Kakophonie dazu. Es ist ermüdend mit einem Menschen über Dinge zu diskutieren, wenn von ihm nur irgendwelche Schlagworte oder Beleidigungen entgegengesetzt werden die von seiner Unwissenheit ablenken sollen; ich werde dazu keinen weiteren Beitrag mehr schreiben und mich aus diesem Thema verabschieden.

viele Grüße
pardalis
 
A

annabellkiara

Guest

AW: Speicherformat für Druck

... ich werde dazu keinen weiteren Beitrag mehr schreiben und mich aus diesem Thema verabschieden...

Klar, wenn es spannend wird ...

... ich wollte keinen neuen "Thread" eröffnen. Dachte, das Thema des TE wäre durch und deshalb bin ich auf "klimaneutral" gesprungen - eben weil ich denke, daß wir alle, die sich mit Druck u.ä. beschäftigen, uns durch dieses Schlagwort (übrigens auch in unserer Branche erfunden) noch lange kein gutes Gewissen kaufen können.

Es gab da mal einen Spruch einer Umweltorganisation, der sinngemäß lautete: Erst, wenn der letzte Baum gefällt ... wird man bemerken, daß man Geld nicht essen kann ..!
So verhält es sich eben mit dem "klimaneutral", den "Ausgleichsflächen" und dem Kauf von Zertifikaten. "Kakophonie" eben. Aber wer´s glaubt und deshalb besser schlafen kann - na ja.

Als "klimaneutral gedruckt" bezeichnet man Printprodukte, deren Treibhausgas-Emissionen berechnet und durch den Ankauf von Emissionszertifikaten ausgeglichen wurden. Für Druck und Medienproduktion hat ... ein standardisiertes Verfahren entwickelt, mit dem die Emissionen eines Druckerzeugnisses individuell berechnet und - auf Wunsch und Kosten des Auftraggebers der Druckerei - durch Investition in anerkannte Klimaschutzprojekte kompensiert werden können... Klimaneutralität bedeutet, dass die als klimaneutral beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen das CO2-Gleichgewicht der Atmosphäre nicht verändern. Klimaneutral bedeutet also, dass ... Produkte oder Dienstleistungen emissionsfrei produziert, genutzt und entsorgt werden, die entstandenen Treibhausgasemissionen an anderer Stelle eingespart werden, wodurch der negative Effekt auf das klimatische Gleichgewicht neutralisiert wird.

So, und wenn wir jetzt mal weiterdenken, dann darf ich die Frage nach dem "zweiten blauen Planeten" sicher noch einmal stellen. Von der Frage, wer letztendlich bezahlt, ganz zu schweigen.

Anna
 

Alice2005

nicht mehr ganz neu

AW: Speicherformat für Druck

Boa, ist schon erstaunlich, was man mit einer Frage zum Thema "Drucken" so alles lostreten kann.

Jetzt bin ich wieder zu Hause und werde mich mal mit den vielen Tipps beschäftigen. Danke an alle, die sich bemüht haben, mir Links, Tipps etc. zu geben.
Es ist mir schon klar, dass es ein allumfassendes Thema ist, aber wenn man einmal dran ist ... JETZT geb ich nicht mehr auf.
Und vermutlich hab ich sogar jemanden gefunden, der mir vor Ort helfen kann :) Das wird sich diese Woche zeigen.

Ach so, mir fällt dazu noch eine Frage ein, wo ich selbst keine logische Erklärung habe und die mich beschäftigt. Der Unterschied zwischen RGB und CMYK ist mir klar.
Wenn ich meine Seiten auf meinem Rechner sehe, diese im Tintenstrahldrucker ausdrucke, sind sie super. Tintenstrahldrucker verwenden ja nun auch Cyan, magenta...
Wie erklären sich dann die Farbverschiebungen, vor denen gewarnt wird, wenn man in CMYK für den Druck konvertiert?
 
Zuletzt bearbeitet:

Nicole_Baierl

Noch nicht viel geschrieben

AW: Speicherformat für Druck

Mein Tintenstrahldrucker (HP) druckt im sRGB oder Adobe RGB. Ich denke bei deinem wird das auch so sein. Wenn ich meine Arbeiten nur zu Hause ausdrucke wandle ich auch nicht in CMYK um, denn dann wäre das Ergebnis grauenvoll. Druckereien arbeiten mit Druckmaschinen, die im CMYK Modus drucken. Deshalb musst du die Daten von RGB nach CMYK wandeln. Erkundige dich auch nach den Beschnittzugaben. Wenn alle Stricke reissen, dann helfe ich dir auch, indem du mir deine Daten mailst und ich speichere sie als druckfertige pdf ab.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Speicherformat für Druck

... ich speichere sie als druckfertige pdf ab.

hallo Nicole,

da gehört aber mehr dazu als nur die Beschnittmarken anzulegen, sofern es die druckerei überhaupt haben möchte und das Umwandeln von RGB-Nach CMYK.
Und nur die Angabe von CMYK reicht es ja auch noch lange nicht :)
 

Nicole_Baierl

Noch nicht viel geschrieben

AW: Speicherformat für Druck

@antonio_mo, ich habe ja geschrieben, dass man sich nach den Beschnittmarken ERKUNDIGEN muss, nicht dass ich welche anlege will. Außerdem arbeite ich selber in einem Druckhaus und weiß also wie eine druckfertige pdf aussehen muss. Papiersorte und alles weitere muss man dann eben vorher besprechen.
 
AW: Speicherformat für Druck

Wie erklären sich dann die Farbverschiebungen, vor denen gewarnt wird, wenn man in CMYK für den Druck konvertiert?

Mit der Umwandlung wechselst du den Farbraum. Das kann sehr unterschiedlich geschehen, je nachdem,
- wie das Ausgangsmaterial aussieht,
- welches Ziel man hat,
- welche Umwandlung man bevorzugt und
- wie gut sie gelingt.

Zum Beispiel sind Farbräume veschieden groß - RGB ist wesentlich größer als CMYK. Das bedeutet, bestimmte RGB-Farben lassen sich in CMYK nicht genau so darstellen.

Ein leuchtendes Blau z.B. ist schwierig. Ein Entwurf, der auf dem Bildschirm blau wie der leuchtet, sieht im Druck völlig schlapp aus. Geht aber nicht anders, denn CMYK schafft es als Farbraum einfach nicht.

Wenn ich das weiß, kann ich das Problem lösen oder mit dem Ergebnis leben. Oder ich kann meinem Kunden sagen, dass wir das schöne Blau von seiner Webseite nicht genau so auf seine Visitenkarte bekommen.

Aber wie passe ich das an? Nehme ich einfach die Farbe, die am nächsten dran ist? Versuche ich, den optischen Eindruck zu erhalten? Wenn ja, wie geht das am besten? Wenn ich Abstriche machen muss, steht dann Helligkeit oder Farbe im Vordergrund? Usw., usw., usw. ...

CMYK ist auch nicht CMYK. Farbmetrisch dieselbe Farbe - aber soll ich ohne Unterfarbenauszug umwandeln (tieferes Schwarz, lebendigere Farben) oder mit (weniger Farbe, kürzere Trocknung, schnellere und stabilere Produktion)?

Ein "normaler" Farbdruck findet in CMYK statt - ein Farbraum, der eine technisch überschaubare Umsetzung und einen ausreichend großen Farbraum gestattet und darüber hinaus nicht zu teuer ist. Wenn das Blau vom Enzian so wichtig ist, sollte man vielleicht zu Hexachrome greifen - wenn die Druckerei das kann.

Mit diesem ganzen Thema beschäftigt sich das Farbmanagement, eines der anspruchsvollsten Gebiete in Gestaltung, Druckvorstufe und Druck überhaupt - weil fast jeder Faktor auch einen Einfluss auf die Farbe hat.

Die Umwandlung von RGB in CMYK ist ein entscheidender Schritt, bei dem auch viel schiefgehen kann. Deswegen ist es eine gute Idee, diesen Schritt nicht irgendwen machen zu lassen, sondern selbst durchzuführen. Sonst macht es vielleicht der Azubi im Druckbetrieb, der die Warnmeldung im InDesign (wenn denn eine kommt) glatt ignoriert, weil er sie nicht versteht, und für die Umwandlung ganz gruselige Parameter eingestellt hat.

Stattfinden wird dieser Schritt auf dem Weg vom Bildschirm zum Drucker ohnehin - im Zweifel automatisch. Die Frage ist, wer diesen Schritt vollzieht.

CMYK sind nicht prinzipiell die besseren Druckdaten. Man ist nur einen Schritt näher an dem Punkt, an dem die Farbe aufs Papier kommt.

Mein Tintenstrahldrucker (HP) druckt im sRGB oder Adobe RGB.

Ich vermute, du meinst, dass du mit den Ergebnissen, die dein Drucker mit RGB-Dateien erzielt, ganz zufrieden bist. Denn drucken tut dein Farbdrucker in CMYK, jede Wette. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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antonio_mo

Guest

AW: Speicherformat für Druck

Die Umwandlung von RGB in CMYK ist ein entscheidender Schritt, bei dem auch viel schiefgehen kann. Deswegen ist es eine gute Idee, diesen Schritt nicht irgendwen machen zu lassen, sondern selbst durchzuführen

Sehe ich nicht so.
Wer nicht das nötige know-how hat, der sollte es sein lassen und die Druckerei soll die Konvertierung nach CMYK vornehmen.
Das ist sogar sehr zu empfehlen, denn hier kommt PDF/X-4 ins Spiel und es gibt nichts besseres.
Denn erst im RIP wird nach CMYK umgewandelt und ebenfalls auch die Transparenz, denn die Druckerei weiss mit am besten welchen RIP sie verwenden und stelle die passenden Parameter dort kurz vor dem Druck ein.

Sonst macht es vielleicht der Azubi im Druckbetrieb, der die Warnmeldung im InDesign (wenn denn eine kommt) glatt ignoriert, weil er sie nicht versteht, und für die Umwandlung ganz gruselige Parameter eingestellt hat

Das ist doch ein blödes Argument, wenn ich einer Druckerei schon nicht vertrauen kann, wen dann?
Gerade dem der kaum das Grundwissen hat um überhaupt druckvorstufentaugliche PDFs zu erstellen, dann entscheide ich doch, dass diese Aufgabe die Druckerei übernimmt und ich gebe die Verantwortung weiter an Profis.

Stattfinden wird dieser Schritt auf dem Weg vom Bildschirm zum Drucker ohnehin - im Zweifel automatisch. Die Frage ist, wer diesen Schritt vollzieht.

Die Frage ist nicht wer es macht, sondern ob dieser auch das nötige know-how besitzt und sein Workflow darauf abgestimmt ist?
 

norre

nicht ganz neu

AW: Speicherformat für Druck

Wenn ich meine Seiten auf meinem Rechner sehe, diese im Tintenstrahldrucker ausdrucke, sind sie super. Tintenstrahldrucker verwenden ja nun auch Cyan, magenta...

Hallo, nur mal kurz hiezu, dein "Home"-Drucker/Druckertreiber erwartet normalerweise RGB-Daten zum Verarbeiten, Ausnahme wäre wenn du über eine Ripsoftware druckst.
 

pardalis

Aktives Mitglied

AW: Speicherformat für Druck

Hallo,

es ist immer ein Vorteil die Umwandlung von der Druckerei machen zu lassen, solange die RGB-Daten nicht übersättigt sind und die Werte der Schatten und Lichter stimmen. So liegt das Problem der Farbtreue bei der Druckerei und nicht beim Kunden.

@Alice2005
Tintenstrahldrucker drucken erstmal so wie sie wollen, wenn für sie kein eigenes Druckerprofil existiert. Mag zwar manchmal toll aussehen, entspricht aber nicht dem, was du an Daten vorliegen hast.

viele Grüße
pardalis
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Speicherformat für Druck

Sehe ich nicht so. Wer nicht das nötige know-how hat, der sollte es sein lassen und die Druckerei soll die Konvertierung nach CMYK vornehmen.

Dann möchte ich es anders sagen:
Ich bin dafür, sich mit Druckvorstufe und Farbmanagement auseinanderzusetzen, wenn man mit Druck und Gestaltung zu tun hat. Das kann auf keinen Fall schaden, nur nützen.

Ob sich dann jemand selbst traut von RGB in CMYK umzuwandeln, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man sich nicht sattelfest fühlt, ist es bestimmt eine gute Idee, dass Fachleute machen zu lassen. Aber es bleibt dabei: Wissen hilft.

Das ist doch ein blödes Argument, wenn ich einer Druckerei schon nicht vertrauen kann, wen dann?

a) Mit "blöd" als Kategorie kann ich jetzt so gar nichts anfangen. Ich interpretiere das mit deinem freundlichen Einverständnis mal als "das sehe ich anders", "dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen" oder "hier bin ich anderer Meinung".

b) alles schon vorgekommen. Dieser Druckerei haben wir dann allerdings auch nicht weiter vertraut.

Grüße
 
A

annabellkiara

Guest

AW: Speicherformat für Druck

... liegt das Problem der Farbtreue bei der Druckerei und nicht beim Kunden ...

Im Zweifelsfalle wird die Druckerei ihm "eines husten" - es sei denn, er hat ein, nach den Vorgaben der Druckerei gefertigtes und abgezeichnetes Proof, seinen Daten beigelegt.

Wenn ich also ganz sicher sein will, daß das Druckergebnis meinen Vorstellungen entspricht, dann lasse ich von der "Druckerei meines Vertrauens" ein Proof erstellen, welches von mir abgezeichnet dem Drucker als Abstimmvorlage dient. Ob das aus Kosten- und anderen Gründen so machbar ist, ist eine andere Frage.

Anna

Und ja:
Sonst macht es vielleicht der Azubi im Druckbetrieb, der die Warnmeldung im InDesign (wenn denn eine kommt) glatt ignoriert, weil er sie nicht versteht, und für die Umwandlung ganz gruselige Parameter eingestellt hat
hier hat Antonio-mo mit seinem Einwurf ganz meine Unterstützung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Speicherformat für Druck

Wenn ich also ganz sicher sein will, daß das Druckergebnis meinen Vorstellungen entspricht, dann lasse ich von der "Druckerei meines Vertrauens" ein Proof erstellen, welches von mir abgezeichnet dem Drucker als Abstimmvorlage dient.

Genau so machen wir’s :)

Und ja: hier hat Antonio-mo mit seinem Einwurf ganz meine Unterstützung

OK - das Argument ist weit hergeholt (wenn auch praktisch schon vorgekommen), ich ziehe es hiermit zurück. Meinen Glückwunsch zur Wortwahl übrigens. :)
 

pardalis

Aktives Mitglied

AW: Speicherformat für Druck

Im Zweifelsfalle wird die Druckerei ihm "eines husten" - es sei denn, er hat ein, nach den Vorgaben der Druckerei gefertigtes und abgezeichnetes Proof, seinen Daten beigelegt.
...

Hallo,

ich glaube du bist schon einen Schritt zu weit :). Natürlich ist ein Proof inkl Prüfprotokoll "rechtsverbindlich" und zeigt ungefähr die Farben die im Druck machbar sind ... allerdings wird die Toleranz und die Größe vom Druckbogen dabei nicht berücksichtigt. Um 100% sicher zu gehen, brauchst du einen Andruck von der Maschine auf original Papier, auf der auch die Auflage gedruckt wird (wird häufig im Textil oder Möbelbereich gemacht); aber das ist auch eigentlich nicht das Thema und der Aufwand steht in keiner Relation zum Kalender von Alice2005 . Es ging in erster Linie darum, was für einen unerfahren User einfacher und sicherer ist. Die Umwandlung selber zu machen oder beim Drucker. Hat er einen kalibrierten Monitor, keine übersättigten RGB Bilder und beachtet die schwarz/weiß Werte, ist es besser den Kram beim Drucker zu machen. Das einzige was passieren wird ist, dass die RGB Daten im CMYK etwas offener werden und dadurch nicht ganz so kontrastreich wirken (immer davon ausgehend, dass der Drucker sein Handwerk auch beherrscht). Der nächste Schritt, und da gebe ich dir recht, ist die Anfertigung von einem Proof. Hat der Drucker einen gut abgestimmten Proofer und ein wenig Verständnis bzw. Geduld, ist Alice2005 auf der fast sicheren Seite und könnte recht kostengünstig mit einigen Abstrichen einen Kalender produzieren.

viele Grüße
pardalis
 
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