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Antworten zum Thema „Spiegelreflexkamera für "Anfänger"“

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Gelöschtes Mitglied 651122

Guest

AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

Hi,

wie viele vor mir, finde ich es nicht unwichtig, ob du dir von deinem Vater Objektive leihen kannst und dann den gleichen Hersteller wählen.

Wenn das nicht der Fall ist, würde ich mal die ein oder andere Kamera in die Hand nehmen.

Mich hat mein Haptik-Gefühl damals zu Pentax geführt. Pentax hat sicher nicht die Auswahl wie Canon oder Nikon, das sollte man bedenken, aber ich bin zufireden :)

Gruß
Sascha
 

Fotografie

kermit77

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

Hallo,
ich denke nicht, dass es so wichtig ist sich nach den alten Objektiven zu richten. Er möchte eine neue APSC Kamera kaufen.
1. kommt crop 1,6x oder 1,5x zur Sprache. Nicht schlimm, aber Weitwinkel fehlt hier ganz.
2. nur wenige alte Objektive bringen die Leistung, die der 18 oder 20 Megapixel neuer Sensoren gerecht ist
3. Nur wenige Kameras nutzen alte Objektive ohne Abstriche.
Bei Nikon, sind das nur teurere Kameras, mit eingeb. Motor und nicht die Einsteigerklasse.
4. Canon erlaubt die Nutzung der meisten fremden Optiken mit anderem Bajonett dank Adapter, Pentax zum Teil, Nikon so gut wie gar nicht.
Wenn er schreibt, dass ihm Canon gefällt, da stimme ich anderen Vorrednern zu. Soll 600D nehmen, oder 650D die ich auch schon unter 420€ gesehen habe.
 

seyjo89

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

Canon Eos 600D ist die preiswerteste Kamera in diesem Bereich. Wenn du noch keine anderen Objektive übernimmst würde ich allgemein Canon nehmen. Nikon Kameras können meist weniger, kosten aber mehr.



Ist mittlerweile billiger! Amazon (jetzt verbilligt): 454 € mit Kit Objektiv.


so ein blödsinn! Was kann eine Nikon denn nicht, was eine Canon Kann?
Magic Lantern? Braucht man das?
 
K

Kallitrax

Guest

AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

Hallo Hatschki,

also erstmal ist der oben schon genannte Punkt des "Zeit nehmens" für die Auswahl ein wichtiger Faktor.
Am Ende gibt es bei den aktuellen Kameramodellen wirklich nur noch Feinheiten im Unterschied und in der Qualität.
Ich selbst bin nach ca. 1/4 Jahr der Suche bei einer EOS 650D gelandet. Diese übersteigt zum jetzigen Zeitpunkt noch Dein angegebenes Budget um ca. 50 - 100 Euro. Das ist eine Menge Geld und sicherlich auch evtl. ein Gegenargument, was bei mir zunächst auch gegen den Kauf sprach (der Unterschied zur 650 liegt ja eigentlich nur im Dreh- / Klappdisplay mit Touchscreen)
Im Nachhinein bin ich jedoch schon häufig froh gewesen, dass ich die zusätzlichen Kröten investiert hab. Bodennahe Aufnahmen und Aufnahmen in großen Menschenmengen sind nur 2 Beispiele.

Ein weiterer Tip zur Auswahlerleichterung:
Einfach mal im Freundeskreis umsehen -> Erstens besteht die Möglichkeit die Kameras auszuprobieren, zweitens besteht später evtl. die Möglichkeit Objektive zu tauschen / zu leihen / auszuprobieren

Grüße
 

kermit77

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AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

so ein blödsinn! Was kann eine Nikon denn nicht, was eine Canon Kann?
Magic Lantern? Braucht man das?

Man kann mit beiden Marken nichts falsch machen, aber um auf die Frage zu antworten:
ML ist eine Erweiterung, die viele nutzen z.B für TimeLapse und andere Spielchen
Canon kann mit allen Canon EF objektiven arbeiten, Nikon eingeschränkt (kleinere wie 3x00 oder 5x00 können weniger, teure wie 300s 700s mehr)
Canon nimmt fremde Objektive via Adapter auf z.B M42, Yashica, Leica etc. Nikon kann das nicht (oder nur mit dem teueren Adapter mit zusätzlicher Optik, die Auflösung in den Keller treibt).
Canon liefert zusammen mit der Kamera, kostenlose kompl. Software aus. Die deckt von Verwaltung bis RAW Verarbeitung alles ab. Macht das Nikon auch?
Vergleichbare (von der Brennweite und Qualität) eigene Optik ist bei C meistens günstiger als bei N. Ausnahmen gibt es, aber nur wenige. Was Zubehör anbetrifft stimmt das auch. Das könnte man noch fortsetzen.
Ist dadurch Nikon schlechter? Nein, einfach anders.
Ich habe früher mit Nikon fotografiert. Jetzt tue ich das mit Canon. Passt mir besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Magrema

Guest

AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

also ich bin kompletter anfänger und habe mir vor 2 Monaten die Nikon D3100 Gekauft in so einem Kombipaket mit Tasche, Zusatzakku etc. Vom Preis her war es auch ok -habe 400 Euro bezahlt und bin echt zufrieden.
 

seyjo89

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AW: Spiegelreflexkamera für "Anfänger"

Man kann mit beiden Marken nichts falsch machen, aber um auf die Frage zu antworten:
ML ist eine Erweiterung, die viele nutzen z.B für TimeLapse und andere Spielchen
Canon kann mit allen Canon EF objektiven arbeiten, Nikon eingeschränkt (kleinere wie 3x00 oder 5x00 können weniger, teure wie 300s 700s mehr)
Canon nimmt fremde Objektive via Adapter auf z.B M42, Yashica, Leica etc. Nikon kann das nicht (oder nur mit dem teueren Adapter mit zusätzlicher Optik, die Auflösung in den Keller treibt).
Canon liefert zusammen mit der Kamera, kostenlose kompl. Software aus. Die deckt von Verwaltung bis RAW Verarbeitung alles ab. Macht das Nikon auch?
Vergleichbare (von der Brennweite und Qualität) eigene Optik ist bei C meistens günstiger als bei N. Ausnahmen gibt es, aber nur wenige. Was Zubehör anbetrifft stimmt das auch. Das könnte man noch fortsetzen.
Ist dadurch Nikon schlechter? Nein, einfach anders.
Ich habe früher mit Nikon fotografiert. Jetzt tue ich das mit Canon. Passt mir besser.

Du zählst dinge auf, die genau so ich als Nikonnutzer aufzählen könnte.
Ich sag nicht dass Nikon besser wäre - anders ja, nicht besser/schlechter.
Deine Argumente sind für die Katz - Nikon hat ein komplettes Arsenal an Objektiven, die mit Motor ausgestattet sind.
Ist man ein alter Nikonhase mit älteren Gläsern greift man eh weniger zu den kleinen Modellen
Timeslap - gut da geb ich dir recht, bin mir nicht sicher ab wann Nikon die Intervallfunktion eingebaut hat - meine D3100 hatte sie nicht, meine D7100 hat sie - nie benutzt bisher...
Teurer? schau dir den Objektivpark mal genau an und du wirst feststellen, dass sich beide von den Preisen im Schnitt nichts nehmen.
Qualität der Gläser ist das Gleiche, im Schnitt nehmen die sich nix, euer 50er 1.8er versagt gegen unser 1.8er von der Qualität - macht das er aber total platt etz.
Frage am Rande: besitzt du Lightrooms?

Ich sag immer: Es ist total egal welchen Hersteller man wählt im endefekt kommt es aufs selbe hinaus, wichtig ist die Habtik und da hatte bei der damaligen Wahl zw. D3100 und 1100D die Nikon die Nase vorn


.. außerdem haben wir nen 35er mm 1.8 für low:D
 
F

FLAB

Guest

Hallo Hatschki,
bereits weidlich geschrieben wurde, dass Du prüfen solltest, welche Objektive in Deinem Familien / Freundesumfeld zur Verfügung stehen, das schränkt die Markenauswahl ein. imho ist es inzwischen relativ egal, welche Marke (Nikon, Canon, Sony) man kauft, die Leistungen sind sehr vergleichbar. Ich empfehte DIr in ein gut bestücktes Geschäft zu gehen und die Kameras die in die engere Wahl kommen in die Hand zu nehmen und auszuprobieren. Welche liegt besser in Deiner Hand, wo sind die Bedienknöpfe besser zu erreichen, wie funktioniert AF Tracking, ist es schnell und präzise genug (Unterschiede sind hier in der Preisklasse eher gering) Entscheide auch, welche Funktionen / Motivprogramme etc. für Dich wichtig sind. Alternative ist ein neuer Body und ein gebrauchtes Objektiv (wenn Du spezielle Wünsche beim Objektiv hast). Bei der Preisfindung beachte bitte mindestens zwei Speicherkarten und Akkus, Tasche etc. belasten auch das Budget.
VIel Spaß bei der Suche
FLAB
 

apott

Nicht mehr ganz neu hier

Ich kann mich FLAB nur anschliessen.
Würde es von den Marken her aber auf Nikon und Canon einschränken, da die einfach ein System haben, dass alle Bedürfnisse erfüllt. Da hat Sony aus meiner Sicht noch einige Lücken und der teildurchlässige Spiegel bei einigen Kameras überzeugt mich nicht.

Was hier jetzt noch gar nicht angesprochen worden ist, ist das Thema Fremd-Objektive.
Das Zoom 18-200 wurde hier ja schon mal als immer drauf Objektiv angesprochen. Gegenüber den Festbrennweiten muss man bei dieser Art von Objektiven leichte Abstriche machen. Problematisch sind nach meiner Erfahrung die Objektive dieser Klasse der Fremdhersteller. Die sind deutlich schlechter bei der Schärfe und Brillianz als verglechbare Objektive von Nikon oder Canon. Die Original-Objektive sind zwar etwas teurer, aber dafür sind die Objektive von der Optischen-Qualität her auch besser. Lieber etwas länger auf das Objektiv sparen, als sich über unscharfe Bilder ärgern. ;-)
 

outdoor_guy

Nicht mehr ganz neu hier

I
Was hier jetzt noch gar nicht angesprochen worden ist, ist das Thema Fremd-Objektive.
Das Zoom 18-200 wurde hier ja schon mal als immer drauf Objektiv angesprochen. Gegenüber den Festbrennweiten muss man bei dieser Art von Objektiven leichte Abstriche machen. Problematisch sind nach meiner Erfahrung die Objektive dieser Klasse der Fremdhersteller. Die sind deutlich schlechter bei der Schärfe und Brillianz als verglechbare Objektive von Nikon oder Canon. Die Original-Objektive sind zwar etwas teurer, aber dafür sind die Objektive von der Optischen-Qualität her auch besser. Lieber etwas länger auf das Objektiv sparen, als sich über unscharfe Bilder ärgern. ;-)

Ist zwar schon etwas älter, aber dazu habe ich trotzdem eine Frage: Gibt es dazu Vergleichstests? Würde mich wirklich mal interessieren. Ich hab hier an meiner D90 ein Tamron 18-250 und bin damit eigentlich ganz zufrieden.
Das es natürlich nicht mit Festbrennweiten mithalten kann, ist klar, aber dafür schleppt man halt keinen ganzen Objektivpark mit rum.
 

mint

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo, ich würde mich hier kurz einblenden :) Ich möchte einige kleine Produktfotos für einen Webshop machen und bin ebenfalls auf der Suche nach einer Kamera (wenn möglich mit Software für MAC) - ist das bei der Canon Eos 600D dabei?

Danke für Tipps,
Gruß, Martin
 
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