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Antworten zum Thema „Vergleich Objektiv Analog Digital“

guenter2703

Le Kola ** La France

Hey wer kann mir erklären was der Unterschied zwischen einem Analogen und einem DigitalenObjektiv ist.

Brennweite und Lichtstärke so in der richtung.

Danke schon mal vorab.
Günter
 

Fotografie

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Hallo
ich zitiere hier mal aus:

Worin liegt der Unterschied zwischen Canon EF und EF-S Objektiven?
Die aktuellen Objektive der Canon EOS EF Serie sind grundsätzlich auf allen analogen und digitalen Canon Kameras gleichermaßen und ohne Einschränkungen verwendbar. Lediglich die mittelmäßige Abbildungsqualität eines "preiswerten" Objektivs wird an einer guten digitalen DSLR eher sichtbar, da am Monitor Unschärfen bei Bildvergrößerungen natürlich eher auffallen als auf einem 10 x 15 cm Papierbild. Es bleibt also allein dem persönlichen Anspruch an das Bildergebnis überlassen, ob man ein älteres preiswertes EF Objektiv am digitalen Body verwendet. Den Hobby-, Urlaubs- und Freizeitknipser oder dem DSLR-Einsteiger sind die Unterschiede vermutlich egal. Er wird mit dem Ergebnis bestimmt zufrieden sein.
EF-S Objektive sind hingegen ausschließlich mit digitalen Canon Kameras mit Crop Faktor 1.6 (Crop Faktor spiegelt das Verhältnis der Fläche des früheren Kleinbildformats zu der Sensorfläche wieder - vgl. anderen Ratgeber von mir) verwendbar (z.B. 20D, 30D, 40 D, 50D, 350D, 400D, 450D), da diese Objektive schon allein baulich tiefer in das Gehäuse hineinragen. Auch Sigma, Tamron und andere Hersteller bauen "entsprechende digital gerechnete" Linsen die nur für digitale Crop-Bodys geeignet sind (Kennzeichnung z.B. durch den Zusatz DC). Die Objektive wurden wegen des Brennweitenverlängerungsfaktors produziert und tragen mit Ihren speziellen Brennweiten dem sogenannten Crop Faktor Rechnung. Sie sind sozusagen im Bezug auf die Brennweite digital gerechnet und auch nicht für digitale Vollformatkameras wie die EOS 5D oder 1Ds (Vollformat = Sensorfläche entspricht 1:1 dem Kleinbildformat) oder analoge Spiegelrefexkameras verwendbar.



Ich kann dazu nur sagen, daß ich alle meine analogen Objektive nach wie vor nutze (Canon 5D, 50D und 5DMark II) und auch zufrieden mit den Ergebnissen bin, da ich zum glück nur hochwertige Objektive habe.
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Hallo Günter,

ein reines Objektiv für DSLR kl. Sensor kann an DSLR Vollformat und analog nicht betrieben werden (Wenn es Herstellerspezifisches funktioniert)

Ein Objektiv analog an DSLR kl. Sensor kann betrieben werden, bei der Brennweite kommt dann Hersteller spezifisches der Crop Faktor zum Tragen. Variert ein wenig.
Das heißt das BW X Crop Faktor = neue BW DSLR kl. Sensor

Objektiv analog kann an einer DSLR Vollformat betrieben werden.
 

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Objektive sind rein optisch, ob hinten dran ein Film oder ein Sensor sitzt macht keinerlei Unterschied.
 

guenter2703

Le Kola ** La France

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Danke für euer Informationen.
Vielleicht muss ich mal mrinr unklaheit versuchen zu erklären.

Also ob es so richtig ist weis ich nicht,

ein Verkäufer sagte folgendes das ein objektiv 18-50 (Digital) bei Analog dann 28-70 wären, und genau das verstehe ich nicht, mir ist klar das ein objektiv mit 18-50 ein weitwinkel bis standart ist, das ein 28-70 ein weitwinkel bis anfang tele ist, aber warum sind die werte öffentlich 18-50 und tatsächlich dann anderst.

ob das so korekt dargestellt ist weis ich nicht. denke aber ja.

Grüsse
 

svenj

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Moin,

Am Objektive ändert sich exakt nichts. Es ist (fast) völlig egal ob sich auf der anderen Seite des Bajonetts ein KB-Film, ein entsprechender Sensor oder halt ein Crop/kleinerer Sensor befindet. Jetzt kommt der lustige Teil:

- Tatsächlich ist es für die Objektive NICHT VÖLLIG egal ob Sensor oder Film belichtet wird, die Reflexionseigenschaften zurück in die Optik sind tatsächlich verschieden und könnten mit angepassten Beschichtungen und Strahlgängen ausgeglichen werden. Natürlich nur dann, wenn sich da wirklich ein Artefakt im Bild zeigt, freiwillig stecken die Firmen kein Geld in so ein Neuberechnung. Zweifelhaft, ob da wirklich viel gemacht wird.

- Objektive bilden grundsätzlich ein rundes Bild ab, der sog. Bildkreis. Dieser Kreis muss natürlich größer sein als die Diagonale des Sensors. Je kleiner der Bildkreis ist, desto einfacher ist die Auslegung der Optik (vereinfacht gesagt).
Kleiner Sensor => kleinerer Bildkreis => günstigeres Objektiv.
Schnallt man ein solches Objektiv nun vor eine Kamera mit größerem Sensor wird dieser schlicht nicht mehr vollständig beleuchtet, nennt sich Vignette oder Vignettierung. Canon hat dann noch den Bonus das sich die Kameras zerlegen wenn man ein solchen "Digital" Objektiv mit EF-S Bajonett an ein normales EF Bajonett stöpselt, weiß nicht wie das bei den anderen Marken aussieht, beim EF zerlegt sich jedenfalls der Spiegel am Kragen des Objektives.

- Benutzt man jetzt ein Objektiv mit großem Bildkreis und bildet damit auf einen kleinen Sensor ab, zeigt dieser nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Bildkreis. Das tatsächlich vorhandene Bild wird beschnitten, cropped auf englisch. Der scheinbare Effekt ist der, das sich die Brennweite verlängert, da man für einen gleichgroßen Bildausschnitt auf dem großen Sensor eine dementsprechend längere Brennweite bräuchte.

--
SJ
 

guenter2703

Le Kola ** La France

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Moin,

Am Objektive ändert sich exakt nichts. Es ist (fast) völlig egal ob sich auf der anderen Seite des Bajonetts ein KB-Film, ein entsprechender Sensor oder halt ein Crop/kleinerer Sensor befindet. Jetzt kommt der lustige Teil:

- Tatsächlich ist es für die Objektive NICHT VÖLLIG egal ob Sensor oder Film belichtet wird, die Reflexionseigenschaften zurück in die Optik sind tatsächlich verschieden und könnten mit angepassten Beschichtungen und Strahlgängen ausgeglichen werden. Natürlich nur dann, wenn sich da wirklich ein Artefakt im Bild zeigt, freiwillig stecken die Firmen kein Geld in so ein Neuberechnung. Zweifelhaft, ob da wirklich viel gemacht wird.

- Objektive bilden grundsätzlich ein rundes Bild ab, der sog. Bildkreis. Dieser Kreis muss natürlich größer sein als die Diagonale des Sensors. Je kleiner der Bildkreis ist, desto einfacher ist die Auslegung der Optik (vereinfacht gesagt).
Kleiner Sensor => kleinerer Bildkreis => günstigeres Objektiv.
Schnallt man ein solches Objektiv nun vor eine Kamera mit größerem Sensor wird dieser schlicht nicht mehr vollständig beleuchtet, nennt sich Vignette oder Vignettierung. Canon hat dann noch den Bonus das sich die Kameras zerlegen wenn man ein solchen "Digital" Objektiv mit EF-S Bajonett an ein normales EF Bajonett stöpselt, weiß nicht wie das bei den anderen Marken aussieht, beim EF zerlegt sich jedenfalls der Spiegel am Kragen des Objektives.

- Benutzt man jetzt ein Objektiv mit großem Bildkreis und bildet damit auf einen kleinen Sensor ab, zeigt dieser nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Bildkreis. Das tatsächlich vorhandene Bild wird beschnitten, cropped auf englisch. Der scheinbare Effekt ist der, das sich die Brennweite verlängert, da man für einen gleichgroßen Bildausschnitt auf dem großen Sensor eine dementsprechend längere Brennweite bräuchte.

--
SJ
Danke Svenj, das was du mir geschrieben hast muss ich jetzt erstmal weiter bedenken, für die entscheidung für welches objektv ich mich dann letzt endlich entscheiden.
es ist ja verdamt schwer es richtig zumachen


ich wünsche dir ein schönes sonnenreiches wochenende.

Günter
 

kokavr

Aktives Mitglied

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Crop oder Cropfaktor ist nich wirklich eine Brennweitenverlängerung, sondern eher ein Ausschnitt.

Es ist nur so, dass du an einer Vollformatkamera (Sensor oder Film = 24X36mm) bei einer bestimmten Brennweite ein bestimmtes Ausschnitt hast.

Um das gleiche Ausschnitt bei gleichem Abstand zum Motiv mit einer Cropcamera zu erreichen, solltest du eine dem Cropfaktor entsprechend kürzere Brennweite benutzen. Weil der Sensor deiner Crop-Kamera die Ecken wegschneidet.

Ich habe dir eine kleine Grafik gebastelt ´



Weitere Infos zum Crop kannst du hier Nachlesen
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

1. Objektive, die für Film (analog) gerechnet wurden unterscheiden sich von Objektiven, die für Sensoren (digital) gerechnet wurden. Die Unterscheidung liegt im Strahlengang.

Analoge Aufzeichnungsmedien (Filme) können Licht aus allen Richtungen auswerten. Sensoren können nur Licht auswerten, das direkt von vorne kommt. Man kann sich das etwas so vorstellen: Legt man einen Film flach auf den Tisch, dann werden alle auftreffenden Lichtstrahlen gespeichert (von oben, von links, von rechts, usw.). Legt man einen Sensor flach auf den Tisch, werden nur die Strahlen gespeichert, die direkt von oben kommen.

Der Sensor besteht im übertragenen Sinne aus vielen kleinen Hülsen (je Pixel eine Hülse) - irgendwo habe ich auch mal einen Eimervergleich gelesen - die nebeneinander angeordnet sind. Das Licht wird am Ende (dem Boden) der Hülse ausgewertet, also kann nur Licht ausgewertet werden, das auch am Boden ankommt. Das bedeutet, dass Digitalkameras Objektive brauchen, die das Licht nach Möglichkeit parallel ausrichten. Analoge Objektive funktionieren eher wie in Trichter (stark vereinfacht).

In Objektiven für Digitalkameras werden daher Linsen (genauer Linsengruppen) verbaut, die das Licht stärker richten, als das Objektive tun, die für analoge Kameras gerechnet wurden. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass man "analoge Objektive" nicht auch an Digitalkameras betreiben kann. Bei guten Objektiven aus der analogen Zeit, ist der limitierender Faktor weniger die Bauart des Objektivs, da spielen noch andere Dinge eine Rolle.

Es gibt also grundsätzlich schon mal einen Unterschied zwischen Objektiven für analoge Kameras und für Digitalkameras - der aber nicht sooo gravierend ist.

2. Die Entscheidung, welches Objektiv für welche Kamera geeignet ist, hängt weniger von analog oder digital gerechnet ab, sondern von der Aufzeichnungsfläche.

Kleinbildkameras haben ein Negativformat (bei Film) von 36x24 mm. Auf dieser Fläche wird das Abbild aufgezeichnet. Man nennt diese Fläche daher auch Kleinbildformat (kurz: KB-Format). Oft wird bei Objektiven das sog. KB-Äquivalent angegeben, was so viel bedeutet, dass man eine gemeinsame Größe über die verschiedenen Aufzeichnungsflächen hat.

Es gibt nämlich neben dem KB-Format (36x24 mm) auch das Mittelformat und das Großbildformat oder Panoramaformate, die das Negativ alle auf einer größeren Fläche speichern. Wenn größer, dann auch kleiner, die Formate lauten dann beispielsweise APS-C oder Four-Thirds.

Die Unterschiedliche Größe der Aufzeichnungsfläche ist es dann auch, die dich anscheinend so verwirrt. APS-C beispielsweise ist je nach Hersteller zwischen 1,5 und 1,6x kleiner, als das KB-Format. Es steht also weniger Fläche für die Aufzeichnung der Bilddaten zur Verfügung, was auf dem Foto den Eindruck erweckt, als wäre man näher am Objekt gewesen. Der Faktor mit dem man auf das KB-Format umrechnet, nennt sich Cropfaktor und kann auf die Objektive zur Berechnung des KB-Äquivalents angewandt werden.

Ein Standardzoom für KB-Format 28-75 mm entspricht bei einem Cropfaktor von 1,5 einem für APS-C gerechneten Objektiv mit 42-112,5 mm. Wird das Objektiv an einer KB-Kamera betrieben (im Digitalbereich wird das KB-Format auch als Vollformat bezeichnet), fängt es im WW-Bereiche (28 mm) an und geht bis in den Nahbereich (75mm - Porträt beispielsweise). An einer APS-C-Kamera würde das gleiche Objektiv schon fast im Nahbereich (42 mm) beginnen und bis in den leichten Telebereich (112 mm) gehen, also einen ganz anderen Arbeitsbereich abdecken.

Grundsätzlich kann man Objektive, die für größere Abbildungsflächen gerechnet sind, an Kameras mit kleinerer Abbildungsfläche verwenden, umgekehrt geht das nicht, weil dann ganz einfach ein Stück des Bildes fehlt. Mein Vorschreiber hat das ja mit den Bildkreisen schon verdeutlicht.

Du findest sicher in Wikipedia weiter Hilfe unter den Stichworten: APS-C, Four-Thirds, Vollformat, KB-Format, Cropfaktor, ...
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Objektive sind rein optisch, ob hinten dran ein Film oder ein Sensor sitzt macht keinerlei Unterschied.
Im Prinzip ja, aber das Aufzeichnungsmedium hat unterschiedliche Ansprüche an den Strahlengang, weshalb die Optik durchaus aus unterschiedlichen Baugruppen besteht. Die Optik bleibt optisch, aber mit einem anderen Ergebnis, das hinten raus kommt.
 

guenter2703

Le Kola ** La France

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

danke an alle. ihr macht euch ja ne ganze menge arbeit um mir was zu erklären.
Vielen Dank.

Auch muss ich mal sagen, das PSD ein Forum ist in dem ich egal welche Frage ich gestellt habe immer eine (nein ne Menge) vernünftige Antworten erhalten habe.
Auch dafür vielen Dank

Günter Gold-Pixler
 

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

Man liest auch gerne Sachen wie "Mein 70mm-Objektiv wird dank Brennweitenverlängerung zu 105mm und ist damit ein prima Portraitobjektiv", was falsch ist. Die Brennweite, die auf dem Objektiv steht, ist - Überraschung - die Brennweite des Objektivs. Der Crop-Faktor ist vielmehr ein Maß dafür, wie weit man bei gleicher Brennweite zurücklaufen muss, um den gleichen Bildausschnitt zu erwischen; an den physikalischen Eigenschaften (insbesondere an der brennweitenabhängigen Schärfentiefe) ändert er nichts.
 

Gweb

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

ein Verkäufer sagte folgendes das ein objektiv 18-50 (Digital) bei Analog dann 28-70 wären

Hab jetzt nicht alle Antworten gelesen. Kann sein, daß schon darauf eingegangen wurde. Die Brennweitenangabe bezieht sich bei Kleinbildkameras und DSLR immer auf Kleinbild. Also Kleinbildfilm (Analog) oder Vollformatsensor (Digital) 24x36mm. Aus einer Brennweite 18mm können niemals 28mm bei "Analog" werden. Bei Mittelformat und kompakten Digitalkameras gelten andere Brennweitenangaben.

Bei einer Digitalkamera mit kleinerem Sensor ergibt sich die Brennweite 28mm. Da wird jede Brennweitenangabe mit 1,6 multipliziert. Wenn wir neben Kleinbildfilm ein weiteres Filmformat 15,1 x 22,7mm hätten, dann wäre das bei diesem Film genau das gleiche "Problem".

Fazit: Es gibt kein digitales Objektiv. Objektive arbeiten immer analog.



Es gibt einen Digital-Zoom. Das ist genau das gleiche, als wenn ich aus einem fertigen Bild eine Ausschnittvergrößerung machen würde.

Es gibt Objektive, die speziell für das Format 15,1x22,7 gerechnet sind. Gegenüber 24x36mm sind diese Objektive kleiner und leichter, und rein theoretisch auch preiswerter.
 
Zuletzt bearbeitet:

blackout

Schaf im Wolfspelz

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

1. Die Brennweitenangabe bezieht sich bei Kleinbildkameras und DSLR immer auf Kleinbild. Also Kleinbildfilm (Analog) oder Vollformatsensor (Digital) 24x36mm. Aus einer Brennweite 18mm können niemals 28mm bei "Analog" werden.
2. Bei Mittelformat und kompakten Digitalkameras gelten andere Brennweitenangaben.
3. Bei einer Digitalkamera mit kleinerem Sensor ergibt sich die Brennweite 28mm.
4. Fazit: Es gibt kein digitales Objektiv. Objektive arbeiten immer analog.
1. Die Brennweitenangabe bei Objektiven bezieht sich auf ihre Brennweite.
2. Nein. Die Brennweite ist definiert als die Bildweite, in der ein unendlich weit entferntes Obekt abgebildet wird, und das ist bei meiner Handykamera exakt das gleiche wie beim Hubble-Teleskop.
3. In keiner optischen Formel kommt eine Kamera vor, ergo: nein.
4. Stimmt, aber wie kommt man auf die Aussage mit 1-3?
 

Tim_Kim

Aktives Mitglied

AW: Vergleich Objektiv Analog Digital

4. Stimmt, aber wie kommt man auf die Aussage mit 1-3?
Waren das nicht die Momente als man mit dem Mathelehrer nach der versauten Arbeit darüber diskutieren wollte, dass das Ergebnis doch richtig sei und man dafür Punkte bekommen müsse - es blieb beim Irrealis.
 
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