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Antworten zum Thema „Voting = Sinnfrei, denn Sweet/Fun > Skill“

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@Schnecke79
Ja, im Prinzip kann man den Thread im Anschluß dazu nutzen. Aber mal ehrlich: wer macht das schon? Und wen interessiert das denn überhaupt noch nach einem Voting? Die meisten scheinen dem Ergebnis entgegenzufiebern und dann wird dieses präsentiert, dann folgen ein paar liebgemeinte Platzierungsglückwünsche und das war's dann i.d.R.

Wenn ich mir schon die Mühe mache und mich mit den Bildern beim Voting auseinandersetze, dann möchte ich auch mehr tun können, als "nur" eine Reihenfolge abzuliefern, die vielleicht gar nicht meiner Meinung gerecht werden kann. Ich mache mir doch nicht zig Gedanken und Überlegungen, um dann auf eine nichtssagende Zahl zu klicken. Ich möchte beim Voten dem Teilnehmer wenigstens mittteilen können, worauf meine Beurteilung basiert, ich möchte dabei eigentlich auch nicht anonym bleiben und ich möchte keine Rangfolge bestimmen müssen, sondern so bewerten können, wie ich das persönlich einschätze. Das bedeutet z.B. auch, daß ich mir gleiche Noten/Platzierungen vorstellen kann, wenn ich das für gerechtfertigt erachte und ich möchte eben auch etwas dazu sagen können, damit nicht der Eindruck entsteht, daß ich die Bilder gegeneinander vergleiche, sondern unabhängig voneinander bewerte, eben jedes Bild ganz alleine für sich. Auch dabei entsteht am Ende aus allen Stimmen eine Platzierung, aber eben eine, die ich für sehr viel "gerechter" halte.
Dieses "meins ist besser als Deins - nee, meins ist viel besser, bla bla ..." ist irgendwie nicht mein Ding. Es interessiert mich herzlich wenig, ob mein Bild irgendeinem Vergleich standhält. Ich meine nicht, daß die eingereichten Bilder der Maßstab sein sollten, wo man einfach nur "besser als/schlechter als" gegeneinander abwägt, darum geht es mir ...

LG
Frank
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

die Unzufriedenheit bei vielen Votern

Ich mache mir doch nicht zig Gedanken und Überlegungen, um dann auf eine nichtssagende Zahl zu klicken.

ich möchte keine Rangfolge bestimmen müssen, sondern so bewerten können, wie ich das persönlich einschätze.

Genau deshalb habe ich schon bei einigen Votings die Segel gestrichen. Eben weil ich mich entscheiden konnte, wem ich wie viel Punkte gebe. Oft wäre das aus meiner Sicht ungerecht gewesen.

Was mir nicht gefällt, ist die Präsentation der Bilder. Ich bin der Typ, der die Bilder gerne nebeneinander und auf einmal sieht, damit ich sie gegeneinander vergleichen kann. Wenn ich mich erst durch 20, 30 Bilder scrollen muss, weiß ich unten nicht mehr, ob mir ein Bild von oben im Vergleich nicht doch besser gefällt.

Andere Sache:
Wenn die Teilnehmer ihre Werke im WIP vorstellen, ist es beim Voting nicht weit mit Anonymität. Wer den WIP verfolgt, weiß, welche Arbeit von wem ist.

Hier habe ich den Eindruck gewonnen, und ich hoffe, ich irre mich, dass mancher Punkt aus Sympathie vergeben wird, weil das Bild von diesem oder jenem ist.
 

BlackRainbow

Nicht mehr ganz neu hier

Postings, die so anfangen, auch.
.

Da du durch das Zitat von mir deinen Post genauso anfängst, wie bei mir kritisiert wurde, frage ich mich..

..."who are you to wave your finger?"...

Dann fährst du die selben Vorschläge auf die ich bereits auf Seite 1 des Threads brachte...

Sehr konstruktiv...
Vielen Dank dafür,
Digicam
 

CassandrasBox

*schnurr*

@BlackRainbow:

Bei allem (anfänglichen) Verständnis für deine Verstimmung über das Votingergebnis bei der Petch bzw. dem System an sich ... aber meinste nicht, dass es jetzt auch mal gut ist?!
Du keilst nach allen Seiten aus, beleidigst andere User und deren Bilder, prangerst das System hier an etc ... dann entschuldigst du dich und fängst im nächsten Moment gleich wieder an.

Bei deinem Ton musst du dich doch nicht wundern, dass du Contra kriegst! Im Gegenteil, ich finde, die Reaktionen auf deine Posts echt noch recht gemässigt.

Aber was ich dir eigentlich raten wollte: Entscheide dich einfach mal, ob du mit den Gegebenheiten hier leben kannst. Wenn ja, dann tu es, wenn nein, dann lass es .... aber hör doch bitte einfach auf, hier den Beleidigten zu geben.

Danke!
 

Wolkenvogel

Optimist

Es gibt kein perfektes Votingsystem, keine Objektivität und auch keine Gerechtigkeit. Wozu auch?

Vielleicht ist es möglich die Technik nach objektiven Gesichtspunkten zu bewerten, aber die Kunst mit Sicherheit nicht. Wäre es anders, hätte niemand die Badewanne von Beuys geschrubbt.

Die energische Diskussion über das Votingsystem zeigt, wie lebendig dieses Forum ist. Mir gefallen die Emotionen, die ausgelebt werden. Wenn jemand so viel Energie in seine Überzeugung steckt, dann ist ihm die Sache sehr wichtig. Persönliche Beleidigungen sind mit Sicherheit kein gutes Mittel, aber ein Basta als Schlusspunkt ist es auch nicht.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Die energische Diskussion über das Votingsystem zeigt, wie lebendig dieses Forum ist.
Mir gefallen die Emotionen, die ausgelebt werden.

:daumenhoch

Wenn jemand so viel Energie in seine Überzeugung steckt, dann ist ihm die Sache sehr wichtig.

Ich will ja jetzt nicht mit Nietzsche kommen, was Überzeugungen anbelangt. Das Problem ist halt das "recht haben wollen" durchzusetzen. Oder anders ausgedrückt: andere von der eigenen Überzeugung "überzeugen zu wollen". An der Stelle läuft es dann meistens aus dem Ruder, leider ...

LG
Frank
 

Wolkenvogel

Optimist

Statt der bisherigen Punktwertung, könnte man drei Kriterien bewerten lassen. Künstlerischer Wert, Kreativität und Technik. Bei der Stimmabgabe müsste sich der User entscheiden, welche Eigenschaft er dem Bild zusprechen möchte. Statt der Punkte, müsste man bei der Abstimmung im Dropdownfeld eine Eigenschaft auswählen. Einem Bild könnte bei der Wahl nur eine der genannten Eigenschaften zugeordnet werden. Je nach Anzahl der eingereichten Beiträge, dürfte weiterhin nur eine bestimmte Menge an Bildern bewertet werden.

Gewonnen hätte das Bild mit den meisten Wertungen, egal welche! Dazu hätte man aber drei weitere Wertungsreihenfolgen. Das Bild mit dem höchsten künstlerischen Wert, das kreativste Bild und das technisch hochwertigste Bild.

Die Abstufung wäre vielschichtiger, es gäbe mehr Gewinner, aber weiterhin nur einen Gesamtsieger und der Aufwand bei der Abstimmung würde sich nicht verändern. Außerdem wäre man nicht mehr gezwungen zu entscheiden, ob man einem Bild z.B. sechs oder doch nur fünf Punkte geben möchte. Die Abstimmung ginge so sogar schneller.
 
V

Vetter_62

Guest

Ich habe mir bis vor kurzem immer Notizen zu jeden Bild auf einem Blatt gemacht.
Dies war nicht so die ideale Lösung.
Deshalb habe ich mir eine kleine persöhnliche Votingtabelle gemacht.
Jedes Bild wird in Groß angeschaut - TAB zur Tabelle , eintragen - zurück nächstess Bild.
Am Ende lasse ich die Tabelle nach Punkten sortieren und vergebe meine Stimmen.

Nicht die absolute Lösung aber eine kleine Hilfe.
 

keul3

3dsMax | 3D-Contest

Gewonnen hätte das Bild mit den meisten Wertungen, egal welche! Dazu hätte man aber drei weitere Wertungsreihenfolgen. Das Bild mit dem höchsten künstlerischen Wert, das kreativste Bild und das technisch hochwertigste Bild.
Nur mal interessehalber, was ist der unterschied zwischen dem künstlerischen Wert und der Kreativität?
 

Wolkenvogel

Optimist

Nur mal interessehalber, was ist der unterschied zwischen dem künstlerischen Wert und der Kreativität?

Kunst und Kreativität können einher gehen, müssen es aber nicht. Blumen zu zeichnen, kann Kunst sein. Kreativ wäre es aber nur, wenn die Blumen in Form oder Darstellung usw. von der Realität abweichen, oder auf eine auf eine besondere Art und Weise angeordnet werden.

Mir geht es aber nicht um die Kriterien im Detail, sondern um einen Veränderungsvorschlag allgemein. Man könnte auch alles so lassen, wie es im Moment ist, aber wenn ich mich in die Diskussion einbringe, dann möchte ich nicht nur nörgeln, sondern kreativ an der Entwicklung des Votings mitwirken. ;)
 
L

Lindhane

Guest

hallo,
ich lasse meinen Senf jetzt auch mal da...

Möglicherweise reicht es schon aus, wenn nicht so viel von diesen Votings abhängig gemacht wird... ;)

das Punktesystem wie es jetzt ist, finde ich eigentlich in ordnung, aber einige Vorschläge, die hier gemacht wurden klingen in meinen Ohren sehr gut.... allerdings sehe ich, wenn es auf die Nutzung von "Fragebögen" hinausläuft, dass die Wahlbeteiligung hier abnehmen wird. Zu stark "verwissenschaftlichen" sollte man das Voting imho auch nicht.

In Teilen geht es nach Skill, aber zu einem beachtlichen Teil auch nach dem Geschmack derjenigen, die gerade voten, von daher ist das Votingergebnis nur bedingt als Rückmeldung bezüglich des Skills zu sehen, sondern eher, wie gut trifft das Bild den Geschmack derjenigen, die abstimmen.... und das eigentliche Lernen (dies ist ja die Philosophie von psd - Tutorials) findet in den WIPs statt... :daumenhoch

Ich weiß nicht, wer es geschrieben hat, aber wenn das Bild den Geschmack des Betrachters nicht trifft, nützt die beste Ausführung nichts...

Diese Aussage unterschreibe ich sofort. :daumenhoch

Grüße

L. :liebe:
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Ich weiß nicht, wer es geschrieben hat, aber wenn das Bild den Geschmack des Betrachters nicht trifft, nützt die beste Ausführung nichts...

Diese Aussage unterschreibe ich sofort. :daumenhoch
Bleibt die Frage, wessen Geschmack dabei zu befriedigen ist. Wenn es mir um den Geschmack der Voter geht, dann muß ich mich vielleicht danach richten und etwas präsentieren, was vielleicht gar nicht "meins" ist. Aber ich bekomme Applaus dafür.
Wenn ich aber meinen eigenen Geschmack zum Besten gebe, dann ist das doch sehr viel ehrlicher, auch wenn ich dann vielleicht nicht so gut in der Wertung abschneide. Und genau darum geht es doch: zu verstehen, dass das Votingergebnis keineswegs repräsentativ ist sondern nur relativ, sehr relativ sogar ... ;)


LG
Frank
 
V

Vetter_62

Guest

.... allerdings sehe ich, wenn es auf die Nutzung von "Fragebögen" hinausläuft, dass die Wahlbeteiligung hier abnehmen wird. Zu stark "verwissenschaftlichen" sollte man das Voting imho auch nicht.
Sorry - das ist aber eine Hilfe für mich.
Sicher nicht das was alle machen wollen, aber mir fällt es sonst noch schwerer die einzelnen Bilder auf eine Position zu bringen.

Möglicherweise reicht es schon aus, wenn nicht so viel von diesen Votings abhängig gemacht wird...
Wenn ich an einem Contest teilnehme gebe ich mir Mühe , und mir bedeutet es schon etwas auf welchen Platz ich lande bzw. welche Bilder besser oder schlechter eingeschätz werden als meins. Gibt mir auch irgendwie einen kleinen Könnensstand wieder.
Ich nehme es allerdings als Ansporn wenn ich ziehmlich unten lande und betrachte dies nicht als Weltuntergang oder Missachtung meines Werkes von den Votern.

:DAber Voting hin oder her - der Spaß an der Sache ( und das lernen/üben ) ist das Wichtigste.:)
 
L

Lindhane

Guest

@Vetter_62 : Das war doch gar nicht auf deine individuelle Art des Votens gemünzt, sondern auf das offizielle System, das hier praktiziert wird. :liebe:

Mühe geben wir uns wohl alle - ich sitze auch meherere Stunden an meinen Contestbildern...weil es Spaß macht und ich natürlich auch gute Bilder machen möchte...

"Aber Voting hin oder her - der Spaß an der Sache ( und das lernen/üben ) ist das Wichtigste"

full ack! :daumenhoch
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Das Problem ist halt das "recht haben wollen" durchzusetzen. Oder anders ausgedrückt: andere von der eigenen Überzeugung "überzeugen zu wollen"

Oh, oh, oh. Etwas durchzusetzen ist etwas anderes, als jemanden zu überzeugen.

Das "recht haben wollen" durchzusetzen kann man auch als "die us-amerikanische Methode" bezeichnen. Jemanden zu überzeugen ist eher Gandhi-Style.

was ist der unterschied zwischen dem künstlerischen Wert und der Kreativität?
Beantworte diese Frage, indem Du Dir die bereits erwähnte Beuyssche Badewanne mit Fettfleck vor Augen hälst.
 

BlackRainbow

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo,

erstmal freut es mich das die Diskussion noch andauert!

Nachdem nun die meisten ihren Emotionen mehr oder weniger freien lauf lassen konnten, finde ich es schön, dass man wieder auf einander zugeht, statt nachzuladen.. so kommen wir vielleicht doch noch ein Stück weiter. In welche Richtung auch immer.

Ich verlange ja nicht nach einer Bewertung oder Fachjury wie bei der Oscarverleihung, aber mann muss doch zugeben, dass eine fachlichere Bewertung auch was gutes haben kann.

Das folgende soll nur mal als Denkanstoss gedacht sein:
Filme sind wie Bilder auch Kunst. Diese werden aber trotzdem nicht nach Geschmack, sondern nach Leistung beurteilt. Aus gutem Grund.
Ein Drama in dem die Schauspieler alles aus sich rausholen, wird dementsprechend bewertet und die Leistung der Schauspieler anerkannt und gewürdigt - ein Actionfilm ohne tiefgründige Dialoge wird eher anhand seiner brachialen Effekte bewertet. Gut so!

Keines von beidem ist besser oder schlechter, aber es wird beiden eine gewisse Leistung annerkannt. Nur Explosionen toll zu bewerten ist genauso unsinnig, wie zu behaupten, dass nur die traurigsten Filme das Niveau haben gut zu sein.

Klar macht es vielen mehr Spass zu sehen wie der Muskelprotz Hasta la Vista sagt und aufräumt, als Forest auf der Bank sitzen zu sehen und über Pralinenschachteln reden zu hören und umgekehrt.
Doch welcher Film war jetzt wirklich besser oder hat es mehr verdient? Sagt uns das wirklich nur der persönliche Geschmack?
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Doch welcher Film war jetzt wirklich besser oder hat es mehr verdient? Sagt uns das wirklich nur der persönliche Geschmack?

Genau das ist doch der Knackpunkt. Frage: muß man das immer im Vergleich betrachten? Haben wir etwa schon verlernt, Dinge zu bewerten, ohne dabei einen Vergleich zu machen? Man kann doch Kunstwerke (Bilder, Filme, Lieder) ganz individuell betrachten und auch dementsprechend für sich selbst bewerten. Dieser Drang, eine bewertende Reihenfolge aufstellen zu wollen/müssen, scheint ebenfalls ein sehr "wichtiger" Faktor zu sein. Ob das aber wirklich mit den Werken, um die es geht, oder viel mehr mit dem eigenen Ego zu tun hat, da bin ich mir nicht so sicher. Ich kann sehr wohl einen Film genießen, bei dem alles in 3D und Megaaufwand in Schutt und Asche zerlegt wird und dennoch kann mir auch ein eher sensibler Film mit schauspielerischem Können und inhaltlichen Werten richtig gut gefallen. Und ich würde nicht im Traum auf die Idee kommen, da eine Rangfolge draus zu basteln, warum auch? Wird ein Film dadurch besser/schlechter, weil ein Oscar verliehen wurde bzw. genau das nicht passiert ist? Schmeckt mein Käsebrötchen plötzlich nicht mehr so gut wie sonst, nur weil eine andere Käsesorte einen Preis gewonnen hat? Bin ich ärmer, nur weil mein Nachbar plötzlich reich ist, weil er im Lotto gewonnen hat? Das ist alles völlig relativer Schnickschnack, mit dem die Menschen sehr viel Zeit verbringen. Manch einer weiß am Ende wahrscheinlich nichteinmal mehr, worum es überhaupt geht, aber egal, Hauptsache gewonnen ...

Statt einer im Prinzip nichtssagenden oder rel. unbedeutenden Aussage einer Reihenfolge finde ich persönliches Feedback mit ganzen Sätzen und konstruktiver Kritik sehr viel Hilfreicher, und wenn jemandem der Anreiz fehlt, weil es keine Krone zu gewinnen gibt (gähn), ich habe hier noch Bastelpapier in Gold und Silberfolie zu liegen, daraus könnte man bestimmt das eine oder andere Krönchen bauen ...

Frage: ist das wirklich soooo bedeutsam, vergleichend zu werten und Platzierungen zu erreichen? Klar, Wettbewerbe leben im Prinzip davon, das ganze Leben scheint davon betroffen zu sein, Sieger und Verlierer zu definieren. Und genau das ist es, was mich irritiert: es scheint mir viel zu häufig nicht um die Sache selbst zu gehen, vielmehr dient der Wettbewerb eher als Mittel zum Zweck, um das eigene Ego aufzupolieren. Oder?
Ich nehme mich bei dieser Betrachtung übrigens keineswegs aus, aber ich arbeite daran ... ;)

just my 2 cents ...

LG
Frank
 
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