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Antworten zum Thema „Wer kalibriert seine Kamera?“

Dustin

Nicht mehr ganz neu hier

ich sehe die Verantwortlichkeit für eine korrekte Darstellung von Farben nicht allein beim Ersteller eines Bildes (unter der Voraussetzung vom Einbinden eines korrekten (sRGB) Farbprofils in die Datei), sondern vor allem bei demjenigen, der es anzeigen läßt.

Hm, ich seh mich da allerdings auch schon wieder in einem Heer von lieben Mitmenschen, die sich mit ihren unkalibrierten (weil 'unnötig') sRGB-Bildschirmen Fotos ansehen und keinerlei Chance haben, die Mühen des fleißigen Pixelschubsers in irgend einer Form zu würdigen. Und womöglich über ein 'mittelmäßiges' Bild schimpfen. Genau, wie sagte schon Berti Vogts? "Schuld sind andere!" :D

Ich schweif ab... optimaler Workflow wäre doch aber (okay, deinen berechtigten Einwand mit den Motiven, die den Adobe-Farbraum nicht ausreizen mal außer acht gelassen, Frank) mit einer kalibrierten Kamera im Adobe-Farbraum zu fotografieren, die Bilder dann in CameraRAW (oder sonst wo) zu entwickeln und auf kalibriertem Bildschirm mit ebenfalls Adobe-RGB-Farbraum (Samsung bringt glaub momentan eine hübsche Neuheit auf den deutschen Markt), um sie dann auf eigenen Druckern mit passenden ICC-Profilen auszudrucken. (das ist BITTE nicht als Behauptung, sondern mehr als Frage für mein Verständnis zu verstehen! Vielleicht hab ich da Denkfehler drin oder etwas immer noch falsch verstanden :oops:, dann bitte ich die Wissenden hier um Korrektur, danke!)
 

Fotografie

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Also sRGB Monitor gehören definitiv genauso kalibriert und profiliert, wie alle anderen Monitore auch. Sie decken nur einen deutlich kleineren Farbraumumfang ab. Was die kalibrierte Kamera angeht, wenn man im RAW Format fotografiert, dann spielt das wie gesagt keine Rolle, der Farbraum wird ja erst bei der Entwicklung im Rohdatenkonverter ausgewählt. Ob man dabei überhaupt in einem erweiterten Farbraum werkeln sollte, hängt maßgeblich davon ab, was das Zielformat sein soll. Es bringt nichts, in AdobeRGB zu werkeln, wenn man die Bilder dann anschließend in den sRGB Farbraum transformiert (z.B. für Web Anwendungen). Man braucht sich nur mal die Gradationskurve vorher/nachher anzuschauen, dann wird das deutlich, dass der gewählte Rendering Intent die Farbraumtransformation AdobeRGB --> sRGB nur bedingt ermöglicht. Daher besser gleich in sRGB arbeiten. Bei anderen Zielformaten mag das anders sein, es kommt also darauf an. ;)

Und wie gesagt, der Monitor sollte immer in der Lage sein, den gewählten Arbeitsfarbraum auch zu unterstützen, sonst ist die Farbkorrektur ein Blindflug, siehe Link in Beitrag 20 ...

Ich weiß, es klingt gemein, aber übersetzt könnte man sagen: Unwissenheit schützt vor falschen Farben nicht. Deshalb sehe ich auch die Verantwortung bei den Usern, die vor irgendwelchen Monitoren sitzen und sich vielleicht bisher keinerlei Gedanken gemacht haben, was es Monitor technisch alles zu beachten und zu wissen gibt . Es würden sich alleine in den vielen Forengalerien vermutlich zig Kritiken bezüglich angeblicher Farbstiche erübrigen, wenn man nur wüßte, dass auch die Monitore und Farbmanagement richtig eingestellt sein sollten ... :)

Mit liebem Gruß
Frank
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Da ich in RAW fotografiere, ist der nachträgliche Weißabgleich ohnehin möglich, allerdings mache ich ihn nur während eines Shoots, wenn ich sehr gemischte Lichtverhältnisse habe. Aber auch nur als Referenz, von dem ich aus in Photoshop mein Unwesen treibe.

Wenn ich solche Aufnahmen mache arbeite ich immer mit einem festeingestellten Wert zum Beispiel mit 5200 k. Damit weiss ich in der Bearbeitung was der ausgangswert ist und kann viele Bilder auf einmal richtig anpassen. Beim AWB ändern sich die Kelvin Werte.
 

havelmatte

Hat ´ne Meise

Hier ist mal ein Testbild dazu, das die Problematik demonstriert und es dient gleichzeitig dazu, den eigenen Monitor auf Farbraumtauglichkeit zu prüfen:
http://colormanagement.org/de/monitortest.html
(Gamut Limit Testbild)

Danke für den Link,
kannte ich nicht, ist aber interessant. Der Gammut-Test verlief genau nach Herstellerangaben, bin freudig überrascht :happy:
Auch der Paneltest war interessant, hätte nie gedacht, dass es so gute Möglichkeiten gibt.:danke:
 

asz52

Sehen heißt Nachdenken - B.Brecht

Das Thema kommt grade zur rechten Zeit. Ich habe mir auch den X-Rite ColorChecker Passport bestellt. Der wird in den nächsten Tagen ankommen und ich werde dann ausgiebig testen.

Ich möchte ihn hauptsächlich für den verbesserten Workflow von Studioserien einsetzen und sehe da eventuell eine Möglichkeit zur Zeitersparnis.

Für Aufnahmen in anderen Bereichen bevorzuge ich eine persönliche Farbabstimmung, aber ich werde den ColorChecker auch in diesem Bereich mal einsetzen und bin gespannt auf die Ergebnisse.

LG
 

havelmatte

Hat ´ne Meise

Bei Datacolor gab es ja am Donnerstag ein Webinar über Kamerakalibrierung. Hier in voller Länge und ohne Tonstörung:
https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1422579428&v=JHRlHYX85Qc&x-yt-cl=85114404#t=711

Hier steht einfach erklärt alles über Kamera- Monitorkalibrierung und Druckerprofilierung drin. Sollte man gelesen haben, das e-book ist zudem völlig kostenlos.


Heute ist mein X-Rite ColorChecker Passport angekommen, werde mich nächste Woche damit befassen und berichten.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Moin Allan @allkar ,

das Thema ist wirklich ein sehr spannendes Gebiet, der Gerhard @havelmatte hat da einen sehr guten Thread gestartet, die rege Beteiligung finde ich zudem richtig prima! :daumenhoch

ja das ist auch eine Methode. Allerdings verschiebt sich der Kelvin Wert, wenn auch nur minimal. Das ist mir persönlich zu ungenau.

Moin Ralf,

welche Kelvin Verschiebung meinst Du? Im Prinzip ist diese Angabe in der Kamera ja auch alles andere als genau, und je nach dem, in welchem RAW Konverter man dann die Dateien öffnet und dort die Option 'wie in der Kamera' auswählt, werden überall unterschiedliche Kelvin Werte angezeigt. Daraus leite ich aber keine Farbverschiebung ab, sondern eher die Tatsache, dass jeder RAW Konverter die Daten auf seine eigene Weise interpretiert und daraus dann einen Kelvin Wert definiert.
Die hauseigene Marke dagegen sollte in diesem Fall zumindest den gleichen Wert anzeigen, den man auch in der Kamera eingestellt hatte. Im Prinzip aber wurscht, denn so oder so läßt sich das ja eh alles auf einen Wunschwert synchronisieren. Ein Referenzbild mit Graukarte o.ä. wäre mir da persönlich hilfreicher ... :)

Mit liebem Gruß
Frank
 

rafoldi

Aktives Mitglied

Moin Ralf,

welche Kelvin Verschiebung meinst Du?
Frank

Wenn der AWB aktiviert ist wird ständig neu gemessen. Wenn sich die Helligkeit beispielsweise durch den Sonneneinfall ändert, ändert sich in der Kamera der Kelvin Wert für den WB. Dadurch kommt es zu kleinen Verschiebungen nach oben oder unten. Wenn nun also der AWB vorher 5500 Kelvin (bei Bild 1) ermittelt hat und durch die Sonne eine Verschiebung um -300 Kelvin ergeben hat. Dann steht der Kelvin Wert bei Bild 2 nun bei 5200.
Wenn ich per Aktion (LR oder PS) nun den Kelvinwert um +600 verändere, habe ich nicht die gleiche Ausgangsbasis,, beispielsweise 5200 Kelvin. Aus dem Grund stelle ich bei meiner Kamera auf beispielsweise 5300 Kelvin fest ein. Kleine Korrekturen kann man dann in LR oder ACR ohne Probleme machen. Auch wenn die Bilder RAW Format bei mir vorliegen, entstehen kleine Verluste.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

@rafoldi

Der AWB kann ja ruhig werkeln, aber welchen Wert man den RAW Bildern am Ende im Rohdatenkonverter tatsächlich zuweist, ist eine ganz andere Sache. Ganz gleich, welche Werte sich durch den AWB ergeben, im Rohdatenkonverter kann man doch problemlos feste Werte zuweisen und beliebig synchronisieren (Referenzaufnahmen für Wolken/Schatten/Sonne sind dafür natürlich sehr hilfreich). Und das sollte natürlich passieren, bevor man irgendwelche weiteren Korrekturen/Aktionen laufen lässt. :)

Mit liebem Gruß
Frank
 

rafoldi

Aktives Mitglied

@rafoldi

Der AWB kann ja ruhig werkeln, aber welchen Wert man den RAW Bildern am Ende im Rohdatenkonverter tatsächlich zuweist, ist eine ganz andere Sache. Ganz gleich, welche Werte sich durch den AWB ergeben, im Rohdatenkonverter kann man doch problemlos feste Werte zuweisen und beliebig synchronisieren (Referenzaufnahmen für Wolken/Schatten/Sonne sind dafür natürlich sehr hilfreich). Und das sollte natürlich passieren, bevor man irgendwelche weiteren Korrekturen/Aktionen laufen lässt. :)

Mit liebem Gruß
Frank
Hallo Frank,

da gebe ich Dir grundsätzlich Recht. RAW Bilder geben schon eine große Möglichkeit Korrekturen durchzuführen. Korrekturen im RAW Format sind zwar annähernd Verlustfrei, jJedoch nicht völlig verlustfrei. Wenn Du beispielsweise mal den WB extrem verstellst und parallel die Belichtungsmessung verfolgst wirst Du sehen das diese sich ändert. Im Extremfall so um +- 1 EV.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Die Rohdaten werden ja nicht korrigiert sondern vielmehr ausgewertet und bewertet, die tatsächlichen Ergebnisse werden also erst einmal entwickelt. Dass sich Helligkeiten bei extremen Einstellungen des Weißabgleichs verändern, dürfte nicht verwunderlich sein, da sich ja zwangsläufig auch die Anteile der Farbkanäle verschieben.
Ich hatte ja schon einige Male dieses Grafik gepostet, die ich aus einer umfangreichen Testreihe ausgewertet habe. Sie zeigt, was der Weißabgleich (Kamera/Rohdatenkonverter) eigentlich hauptsächlich macht. Und je nach dem, welche Farben nun tatsächlich vorhanden waren und welche Farben man dann einstellt, sind Abweichungen auch in der Helligkeit zwangsläufig vorprogrammiert:


Im Prinzip ist es völlig wurscht, was man an der Kamera einstellt, der Sensor wird so oder so die Farbkanäle entsprechend dem Umgebungslicht belichten. Irgendwann läuft dann das erste Pixel eines Farbkanals in die Sättigung und dann sollte man im Prinzip aufhören zu belichten. Alles andere sind Dinge, die erst nach dieser reinen Rohdatenaufzeichnung passieren und damit eigentlich nichts zu tun haben. Um zu sehen, was tatsächlich vom Sensor aufgezeichnet wird bzw. zur Verfügung steht, kann man mit einem speziellem Uni WB Kameraprofil arbeiten, dazu sollte dieses Profil eine absolut lineare Kennlinie enthalten. Das ist aber alles für den Alltag wenig tauglich, auch wenn ich das hin und wieder so mache. :)

Mit liebem Gruß
Frank
 

havelmatte

Hat ´ne Meise

. optimaler Workflow wäre doch aber (okay, deinen berechtigten Einwand mit den Motiven, die den Adobe-Farbraum nicht ausreizen mal außer acht gelassen, Frank) mit einer kalibrierten Kamera im Adobe-Farbraum zu fotografieren, die Bilder dann in CameraRAW (oder sonst wo) zu entwickeln und auf kalibriertem Bildschirm mit ebenfalls Adobe-RGB-Farbraum (Samsung bringt glaub momentan eine hübsche Neuheit auf den deutschen Markt), um sie dann auf eigenen Druckern mit passenden ICC-Profilen auszudrucken. (das ist BITTE nicht als Behauptung, sondern mehr als Frage für mein Verständnis zu verstehen! Vielleicht hab ich da Denkfehler drin oder etwas immer noch falsch verstanden :oops:, dann bitte ich die Wissenden hier um Korrektur, danke!)

Das wird in vielen Lernvideos von bekannten Fotografen genauso erklärt. Die meisten fotografieren mit Adobe-RGB, mit der Begründung, dass man auf der sicheren Seite ist. Dann kommen die nächsten Lerneinheiten über Monitor und Drucker und es wird einem erklärt, dass zumindest der Drucker niemals den Adobe-RGB Farbraum wiedergeben kann.
Die Monitore werden ständig verbessert und ich bin mir sicher, eines Tages gibt einen der diesen Farbraum wiedergeben kann.
Dann wiederum freut man sich, wenn die Bilder auf der Festplatte dementsprechend sind.

Ich hätte nie mit so einem Echo wegen der Kalibrierung gerechnet. Das hat mich wiederum motiviert, nochmals in das Thema einzusteigen. Hab dabei eine Menge gelernt - kann nie schaden. Und wer ist schuld, na klar Frank @Picturehunter mit seinen hammermäßigen HDR-Panos:foto:
 

Godsha

Aktives Mitglied

ColorChecker Passport verwende ich für Farbprofiele in verschiedenen Lichtsituationen zu erstellen.
Im Internet gibts viele Infos dafür.
Für Fotostudio passt es am besten.
Früher habe ich für Weißabgleich eine 18% Graukarte verwendet, habe Karte für verschiedene Lichtsituation fotografiert und habe davon in ACR Profile gespeichert.

Für AF von meiner Kamera zu Kalibrieren habe ich mir Datacolor Spyder LENSCAL gekauft.
Habe damit noch nichts gemach, werde aber nächste Woche meine wichtige Objektivs damit kalibrieren.

Mein Equipment dafür:
 

Dustin

Nicht mehr ganz neu hier

dass zumindest der Drucker niemals den Adobe-RGB Farbraum wiedergeben kann.
Die Monitore werden ständig verbessert und ich bin mir sicher, eines Tages gibt einen der diesen Farbraum wiedergeben kann.

Stimmt, der Samsung z.B. kommt schon verdammt nah ran ;)




Ich hätte nie mit so einem Echo wegen der Kalibrierung gerechnet

Ist doch super! Frank hat auch mir (und ich vermute auch noch manchem Anderen) die Augen geöffnet, dass da noch ganz schöne Wissenslücken bestehen. Werd mich auch noch eingehender mit der Materie beschäftigen. :danke:
 

Godsha

Aktives Mitglied

Ich habe iMac Retina K5 27" und Dell UltraSharp U2713H.
Dell hat sehr große Farbumfang (100% sRGB und 99% Adobe RGB).
Habe zuvor einen iMAC 27" MD095D/A gehabt, habe ihn aber vor zwe Monaten verkauft und mir einen neuen iMac 4,0 GHz mit Retina 5K gekauft.
Bin damit sehr zufrieden.
Leider muss manchmal Software-Bedienfeld bisschen nah anschauen, sehr feine Texte für meine Augen.
Mit iMAC drucke ich meine Bilder auf einem Epson Stylus Pro 3880.
Ich arbeite immer mit Adobe RGB (Arbeitsfarbraum) und konvertiere meine Bilder nie in CMYK.
Adobe RGB wird in der professionalen Druckbranche etabliert, wird aber jetzt meist durch ECI-RGB ersetzt.
Demnächst möchte auch mit ECI-RGB versuchen.
Professionale Druckerei arbeiten mit RIP-Software (Fine Art Printing).
Wollte mir auch eine EFI RIP kaufen, hat aber einer Techniker abgeraten und hat mir für Epson Mirage empfohlen.
Früher habe mit Farbmanagement und Softproof in Photoshop gearbeitet.
Seit ich Mirage habe, brauche ich das nicht mehr.
Ich drucke auf Hahnemühle und Ilford Fotopapier.
Von Hersteller habe ich früher ICC Profile geladen, jetzt brauche auch nicht mehr.
Monitorkalibrierun sehr wichtig, um gute Ergebnisse zu erreichen.
Für Monitorkalibrierung benutze ich Spyder4Pro.

Für Schwarzweiß Bilder bearbeiten benutze ich SILKYPIX Developer Studio Pro 6.
Software arbeitet auch mit RAW.
http://www.silkypix.de/silkypix-developer-studio-pro-6
 

havelmatte

Hat ´ne Meise

Frank hat auch mir (und ich vermute auch noch manchem Anderen) die Augen geöffnet, dass da noch ganz schöne Wissenslücken bestehen. Werd mich auch noch eingehender mit der Materie beschäftigen. :danke:

Geht mir auch so. Ich hab z.B. nie die Zusammenhänge der 3 Farbkanäle und der Farbtemperatur begriffen. Da kommt dann Frank mit seinem Post #34, setzt noch die entsprechende Grafik (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) ein und "peng" der Knoten war geplatzt:oops:
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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