ja Du brauchst einen Vorverstärker, und zwar einen, der auch Phantomspeisung bietet und ein symmetrisches Kabel dafür. Du kannst also kein 20 Euro XLR - USB Interface nehmen.
außerdem würde ich Dir zu einem Popschutz (selbstgebaut oder gekauft) raten, sowie, wenn Du Zuhause aufnimmst, zu einem "Dämpfenden Schirm" von hinten - den gibt es in verschienden Preisklassen von verschiedenen Herstellern und hilft, die Reflexionen von hinten etwas zu minimieren, womit Du dem trockeneren "Studioklang" einer Stimme näher kommst.
Ich würde immer eher zu teueren Mikros raten und überhaupt zu hochwertigem Equipment, dass man, falls nicht die finanzielle Kragenweite, sich mietet. Aber das muss jeder selbst wissen.
Andreas Ederhof beschreibt in seinem Mikrofonbuch einige Techniken...
Samplitude Pro bietet Dir Elastic Audio, Vocoder etc. sowie Spektralanalyse etc.. Hier wirst Du sicher glücklich, was die Bearbeitung angeht, nicht ganz glücklich vielleicht mit dem Preis: warte auf Sam 11 und kaufe Dir dann Sam 9 Pro

Das kann eine Menge und ist dann zu einem erträglichen Preis zu haben mit Dongle. Nur wenn Du viel mit Automation und sehr viel mit Video machst solltest Du überlegen, ob Du nicht doch lieber aktuellere Versionen oder gar Sequoia benutzen möchtest.
Nuendo finde ich ansonsten auch ok, auch wenn mich einiges daran immer wieder ärgert

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