Na, willst du unsere Firma beleidigen? Du investierst in meinen Arbeitsplatz. Das klingt doch gleich viel besser oder?
Edit: und bekommst von einem Premium Supporter auch noch reichlich Unterstützung- obwohl Du keinen Supportvertrag mit mir hast. Tolle Sache.
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Ph1lly
Guest
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Nicht mehr ganz neu hier
Nachwuchs Pixler
Quelle: PC-EXPERIENCE.DE - User Helpdesk, Reviews and Workshops | Hardware-Artikel und Workshops : | Arbeitsspeicher: Die 4GB Problematik...Grundsätzlich ist es so,
unterhalb der magischen 4 GByte Grenze reserviert das BIOS einen Teil des Adressraums für AGP- und PCI-Karten, d.h. sämtliche System-I/O, das BIOS-ROM, alle AGP- und PCI-Karten usw. belegen Adressraum unterhalb 4 GByte. Das begrenzt die Menge an linear adressierbarem RAM innerhalb der 32-Bit-Grenzen, ähnlich wie fürher ISA-I/O die Menge an RAM innerhalb der 20-Bit-Grenzen limitiert hat. Dazu kommt, das Treiber weitere Bereiche beanspruchen können. Der dort liegende physische Speicher ist für das Betriebssystem nicht mehr nutzbar. Wieviel Speicher tatsächlich verloren geht, hängt natürlich von der Hardware-Ausstattung und den Treibern ab und läßt sich darum kaum konkret vorhersagen.
Im Allgemeinen fällt aber mindestens ein Bereich in der Größe des Grafikkartenspeichers weg, dazu addiert sich dann noch der AGP Aperture Size. Dabei handelt es sich um einen vom BIOS reservierten Adressbereich, über den die Grafikkarte via AGP auf zusätzlichen Speicher zugreift. Wer ein SLI-oder Crossfire-System einsetzt, muß mit weiteren Verlusten bei der Speichernutzung rechnen. Wird also beispielsweise eine Grafikkarte mit 512MB Speicher eingesetzt und der AGP Aperture Size beträgt 512 MB, dem fehlen von seinen 4GB physikalischem Arbeitsspeicher schon mal ad hoc 1GB an adressierbarem Speicher. Dazu kommen dann noch die bereits erwähnten weiteren "Speicherbedürftigen" in eurem System...
Mit dem Einsatz von 64-Bit-Betriebssystemen in Verbindung mit x86-64-Prozessoren (Core2 Duo, AMD Athlon 64, Opteron sowie die EM64T-fähigen Versionen des Intel Pentium 4 und Xeon) läßt sich der verlorene physische Speicher dadurch wieder nutzbar machen, daß das BIOS ihn oberhalb der 32-Bit-Grenze wieder einbinden kann. PAE erweitert die Adressierungsfähigkeiten der CPU über Segment-Register auf 36 Bit. Dadurch kann man oberhalb der 4 GByte-Schallmauer wieder RAM ansprechen. Es ist nichts anderes, als eine physische Erweiterung des Busses, denn dort existieren schon seit dem Pentium Pro Prozessor 36 Adressleitungen. Athlon64, Core2 Duo verfügen z.B. intern über 40 Adressleitungen.
Im Klartext:
Aktuelle Prozessoren, die größere Adressbereiche ansprechen können, bieten die Option, mehr physikalischen Speicher zu nutzen. Dadurch wird der Mehraufwand beim Verschieben von Prozessen in den physikalischen Speicher entscheidend verringert. Die 64Bit-Prozessoren sind also zumindest theoretisch in der Lage, auf 2^64 Speicherorte (bzw. 16 Exabytes) zu verweisen, was die Anzahl an Speicherorten, die von 32-bit-Prozessoren angesprochen werden kann, um einige Milliarden Mal erhöht. Ein Manko bleibt aber, alle 64-Bit-Versionen des Microsoft-Betriebssystems besitzen aktuell eine 16-Terabyte-Grenze beim Adressbereich und erlauben darum auch nicht mehr als 128 GB physikalischen Speicher und 16-Terabyte-Arbeitsspeicher derzeit nicht ohnehin noch nicht machbar.
Die Fähigkeit der Windows Vista 64Bit, mehr Speicherplatz anzusprechen als 32Bit-Versionen von Windows, trägt demzufolge auch dazu bei, die Zeit für das Ein- und Auslagern von Prozessen in und aus dem Speicher dadurch zu verkürzen, das mehr von diesen Prozessen im RAM abgelegt werden.
ngon
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Wurstbrot
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PAGAL
Guest
Ich hab Vista 64bit gekauft und dann n downgrade auf 32bit gemacht.. noch zuviele Bugs zu wenig vorteile.. (obwohl natürlich die erhöhte rechenleistung in C4D scho noch toll ist)
Aja und mein Grafiktablett kann ich unter 64bit nicht verwenden somit ists für mich sowieso kein Thema mehr..
greez
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PAGAL
Guest
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