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Antworten zum Thema „Zwischenringe: Original oder Nachbau“

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Hallo zusammen,

ich will nicht in die Makrofotografie einsteigen, aber hin und wieder kommt es mal vor, dass ich etwas näher ran muss, als es die Naheinstellgrenze meiner Objektive zulässt.

Da ich eine Lösung für alle Objektive suche, waren Zwischenringe mein erster Gedanke.

Allerdings stellt sich die Frage, ob Dritthersteller (konkret .
Grundsätzlich beantwortet dieser Thread meine Frage, da dort auch ein Set angesprochen wird, das ich ebenfalls im Auge hatte.

Ich habe den Fehler gemacht und mir die Produktbewertungen durchgelesen. Ich weiß, das sollte man eigenltich nicht tun, weil es Profi-Nörgler gibt, die an allem was auszusetzen haben, aber nun ist es mal so. Tja, und jetzt bin ich wieder verunsichert.

Dazu kommt dann noch meine Haltung, dass man zwischen Sensor und Filtergewinde auf Qualität setzen sollte. Das macht es auch nicht einfacher.

Ich will von Euch an dieser Stelle keine verbindliche Empfehlung, aber dennoch die Frage:
Was meint Ihr?

Wie gesagt, es geht nicht darum, in die Makrofotografie einzusteigen, sondern hin und wieder unter die Naheinstellgrenze meiner Objektive zu kommen. Insofern würde mir der 12 mm-Ring von Canon reichen. Das spräche auch für mein Qualitäts-Argument.

Schon mal danke für Eure Tips.
 

Fotografie

istantaneofoto

Motivsucher

was soll an den Zwischenringen denn schief gehen.
Benutzte ebenfalls nicht die org. Canon, sondern welche der Marke Kenko. Bin zu 100% zufrieden. Die Objektivfunktionen werden ohne Probleme weitergeleitet und das Bajonett sitzt ohne zu wackeln an der Kamera.
Da die Zwischenringe keine Optik enthalten ist ist nicht einzusehen, warum Canon-Luft teurer ist als Kenko oder JJC-Luft.
 

AndyKeller

Nicht mehr ganz neu hier

was soll an den Zwischenringen denn schief gehen.
Benutzte ebenfalls nicht die org. Canon, sondern welche der Marke Kenko. Bin zu 100% zufrieden. Die Objektivfunktionen werden ohne Probleme weitergeleitet und das Bajonett sitzt ohne zu wackeln an der Kamera.
Da die Zwischenringe keine Optik enthalten ist ist nicht einzusehen, warum Canon-Luft teurer ist als Kenko oder JJC-Luft.

Dem kann ich nur beipflichten!
 

tdorsch

Ganz gut unterwegs ...

Nachdem keine Optik bei den Zwischenringen verbaut ist, sehe ich das auch unproblematisch. Die Scharfeinstellung wirst Du sowieso manuell machen dürfen/müssen und ob die Blendeninformationen übertragen werden, lässt sich sofort ausprobieren. Auch evt. Nichtpassungen der Mechanik.
Was Du halt beachten musst, wieviel Du die Naheinstellgrenze verschiebst. Die Grenze wird ja nicht nur wegen der Mechanik begrenzt, sondern hat auch optisch seine Grenzen.
 
E

essdreipro

Guest

bist Du denn auf AF angewiesen...?

wenn Makro, dann manuell und das sind KENKO und Konsorten
so schlecht nicht... bei CANON fand ich zwar immer die Infos
direkt von Objektiv an Kamera übertragen gut, aber wenn Du die
richtige NIKON nimmst, dann kannst Du mit der Zeitvorgabe
der Kamera auch manuell exzellent arbeiten...
 

Dustin

Nicht mehr ganz neu hier

Benutzte ebenfalls nicht die org. Canon, sondern welche der Marke Kenko. Bin zu 100% zufrieden. Die Objektivfunktionen werden ohne Probleme weitergeleitet und das Bajonett sitzt ohne zu wackeln an der Kamera
Exakt dieselben Erfahrungen kann ich auch weiter geben, habe seit knapp 20 Jahren Kenko-Zwischenringe. Alle bis heute im Einsatz, keine Aussetzer in der Elektronik oder sonstige Auffälligkeiten. Auch in deinem Angebot sind die typischen Canon-Kontaktstifte zu erkennen. Im Prinzip werden die Signale ja lediglich durchgeschleift, somit sollten alle Objektivfunktionen (gleich welcher Hersteller) komplett erhalten bleiben.
Die Bajonett-Anschlüsse sind aus Metall, das ist gut so. Ich würd zugreifen. :nick:
 

Rata

Hast du richtig gemacht :nick:.
Aber auch benutzen und nicht rumliegen lassen, wie ich das mit meinem Balgengerät und drei Optiken mache.:D
Viele Grüße, Gerhard
Ist das Schäfchen schwarz und braun, dann lehnt es am Elektrozaun - und wenn es mit den Augen rollt :confused:, dann will es sagen, zuviel Volt !!

»Muahhhhhhhaaaaaa!« :D:D:D

You made my night! :cool:
Sorry für's OT!


Lieber Gruß
Rata
 
Moin Marcus,
eine Sache auf die ich achten würde, wäre die mechanische Ausführung. Ich nutze ebenfalls no-name, habe aber Zwischenringe gewählt, die eine stabile Konstruktion haben, dh. Tubus ist aus Metall hergestellt. Kunststoff geht zwar auch, muss aber richtig stabil sein. Erste Kunststoffringe habe ich nach 1 Stunde wieder eingepackt und zurück geschickt.
Bei einem Ring gab es kaum Probleme, bei zwei oder drei gab es massive Kontaktprobleme, so dass die Blendesteuerung des Öfteren versagte. Bei schwerer Optik verformen sich die Kunstoffteile -zwar kaum sichbar- so, dass elektrische Kontakte sich verabschieden. Es kommt eigentlich sehr selten vor,dass man mit 3 Ringen abreiten will, aber... Zweiter Satz der Ringe (Metall) arbeitet einwandfrei.
Gruß
 
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