Adobe Creative Cloud: 40 % Rabatt!

Rund um den anstehenden Black Friday lädt Adobe alle Neukunden (in Deutschland) zum Sparen ein: Noch bis zum 23. November gilt für das CC-Abo ein reduzierter Preis. Statt den bisherigen 59,49 € pro Monat zahlt ihr im ersten Jahr günstige 35,69 € pro Monat. Beide Werte verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und verweisen eindrücklich auf eure noch eindrücklichere Ersparnis: Geschlagene 40% weniger sind bei Abschluss eines Jahres-Abos zu berappen!
Dafür erhaltet ihr als Einzelanwender Zugriff auf sämtliche Applikationen der Adobe Creative Cloud. Die Flaggschiffe Photoshop, InDesign, Illustrator, Premiere Pro, After Effects und Lightroom Classic sind ebenso an Bord wie zum Beispiel Adobe XD, Dreamweaver oder Character Animator – alles natürlich jeweils versehen mit einem „CC“. Insgesamt umfasst die derzeitige Software-Kollektion über 20 Desktop-Anwendungen und Apps, dazu gibt es unter anderem 100 GB Cloud-Speicher und eine eigene Portfolio-Website.
Das momentane Angebot gilt, wie erwähnt, noch bis 23. November. Klickt euch also am besten direkt zu Adobe und sichert euch den 40-Prozent-Rabatt für euer Creative Cloud-Abonnement.
Euer Stefan
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"... Der gläserne Grafikdesigner: die 'eindeutige Dokumentkennungen'
In jeder Datei und in jedem Dokument, das Sie anlegen, versteckt sich (nicht erst seit gestern) eine 'eindeutige Dokumentkennung'. Sie können das ganz einfach prüfen, in dem Sie in Photoshop eine neue Bilddatei anlegen, 1x1 Pixel groß, und diese als Tiff ohne eingebettes Profil abspeichern. Öffnen Sie nun das Bild in Textedit oder Word, dann finden Sie dort diesen Eintrag:
xmp.iid:ef931689-a922-45c9-9a0c-ed16f8f41960
xmp.did:ef931689-a922-45c9-9a0c-ed16f8f41960
xmp.did:ef931689-a922-45c9-9a0c-ed16f8f41960
So einen Eintrag finden Sie auch in Ihren InDesign-Dokumenten und auch in PDFs. Diese 'eindeutige Dokumentkennung' ist nichts anderes als ein digitaler Fingerabdruck.
Kann ein Unternehmen diese 'eindeutige Dokumentkennungen' auswerten und Ihnen zuordnen, dann tun sich hier ungeahnte Möglichkeiten auf.
- Wie viele Dokumente erzeugen Sie pro Monat, von welchem Typ
- Wie lange und wie oft bearbeiten Sie Ihre Dokumente
- Wie viel Arbeit und Aufwand steckt in Ihren Dokumenten
- Welche und wie viele Mitarbeiter arbeiten an welchen Projekten
- Welcher Bilder werden in welchen InDesign-Dateien verwendet
- Welche PDFs werden aus welchen InDesign-Dokumenten erzeugt
Theoretisch lässt sich mit dieser Auswertung ein exaktes Profil der kompletten Arbeitsabläufe in einer Agentur erstellen. Aber es geht noch weiter. ..."
Der komplette Beitrag:
https://t0b9eb37a.emailsys1a.net/mailing/44/1661513/340629/4831/d6defcd59b/index.html
So ganz Unrecht hat 01er ja nicht. Wozu soll ich als Amateur ein Abo con Adobe mit über 20 Desktop-Applikationen und Apps abschließen? Vielleicht nutze ich ja nur 1, maximal 2 Anwendungen von Adobe. Der Rest müllt mir dann nur die Festplatte voll.
Bei ....Markt kaufe ich schließlich auch nicht allen Elektro"müll", nur weil es ihn im Angebot gibt.
Und ja ich äußere mich schon mal über den Müll der dort und anderswo verkauft wird.
Oh, ja, bitte!!! Ich möchte unbedingt noch schnell meine Festplatte mit Software von Adobe zu müllen, die ich nicht benötige. Und ich bezahle auch gerne einen überhöhten monatlichen Betrag dafür und lasse mich bei meiner Entscheidung liebend gerne unter Druck setzen. Und ich freue mich natürlich darüber, dass "psd-tutorials" auch etwas davon hat.