Die Geschichte von Arial


Die Arial wurde 1982 von den beiden Schriftgestaltern Patricia Saunders und Robin Nicholas entworfen. Gedacht war sie als Alternative zur Helvetica, die gut auf niedrigauflösenden Monitoren lesbar sein sollte. Sie war bei Microsoft Windows seit der Version 3.1 als Standardschrift verfügbar. Viele behaupten, die Arial wäre nur eine Kopie der Helvetica, doch dem ist nicht so. Sicher ist sie der Helvetica ähnlich, das lässt sich nicht abstreiten. Aber Schriftkenner sehen den Unterschied.
Habe ich eurer Meinung nach etwas wichtiges vergessen, so ergänzt mich bitte. Ich bin eigentlich schon der Meinung, dass zu so einer verbreiteten Schriftart mehr zu sagen wäre, doch meine Recherche brachte mir nicht viel mehr Interessantes ein.
Nutzt ihr diese Schriftart häufig? Wenn ja, für was? Ich bin gespannt auf eure Kommentare.
Eure Jenny
Was sagst du dazu?
Teile deine Meinung oder Erfahrung mit anderen Mitgliedern und sichere dir jeweils 5 Punkte!
Weiter zu den KommentarenÄhnliche Artikel

Lernen wir bald alle nur noch über YouTube?
Vor wenigen Tagen konnte ich auf Spiegel Online lesen, dass fast jeder zweite Schüler YouTube-Videos gezielt zum Lernen nutzt. Wow....

Natural Instincts – zurück zum Wesentlichen
Auch 2019 präsentiert Adobe Stock die Trends des Jahres. Den Beginn machen die „Natural Instincts“. Lasst euch von emotional...

Logo-Trends 2018
Farbverläufe, Serifen, Gold und zerschnittene Schriftzüge – der Logo-Trend-Report der LogoLounge steckt voller Inspiration. Mit...
Mit Arial arbeite ich immer gern da sie eher technisch aussieht und sehr gut lesbar ist. Sie ist eine meiner Lieblingsschriften.
Bei uns in der Firma gehen Helvetica und Arial Hand in Hand - für die gedruckten Marketingbroschüren verwenden wir verschiedene Helvetica-Schriftschnitte. Da die Helvetica-Fonts kostenpflichtig sind und wir für mehrere Dutzend Rechner Lizenzen benötigen würden, kommt für Briefe, Dokumentationen u.ä. die Arial zum Einsatz.
Für mich ein gut zusammenpassendes Päärchen, wobei die Helvetica für mich auf jeden Fall die Elegantere ist, aber auch mit Arial kann ich gut leben - vor allem als Alternative zur hölzern daherkommenden Times New Roman :o)
Ich bin ein Fan von ARIAL. Übersichtlich, gut lesbar und überall einsetzbar. Und sie begleitet mich seit meinem ersten Work-Dokument.
Gruß
A
Auch ich mache, wo immer es möglich ist, um die Arial einen großen Bogen. Und ja, die Origial-Hevetica hat mehr "Musik" in der Form - ist eleganter.
Ganz zu schweigen von sooo vielen serifenlosen Fonts die mit Charakter ausgestattet sind.
Ich fürchte aber die geschmackfreie, sterile Arial werden wir so bald nicht mehr los.
Also unsere Hausschriftart ist die Helvetica. So steht's zumindest in unserem CI drin und sie wird seit Jahren für unsere Produktkataloge verwendet.
Leider wendet der Rest der Firma Arial, eben weil sie standardmäßig auf den Rechnern installiert ist und sich somit Dokumente in dieser Schriftart auf jedem Rechner korrekt öffnen lassen.
Aus diesem Grund bin ich dann leider auch gezwungen Formulare und Dokumente in Arial zu gestalten.
Mit persönlich gefällt die Arial nicht so, da ich sie im Vergleich zur Helvetica für ... sagen wir mal ... für "plump" halte und sie nicht so viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Aber sie ist allemal besser als die Standardeinstellung "Times New Roman" von Windows.