Technik-Nachwuchs, Teil 2: ein Tablet mit Windows und Android (Reklame)

Vorweg der Hinweis: wir haben das Tablet gesponsert bekommen. Ein zweiter Hinweis: wir nutzen das Tablet, weil es uns tatsächlich gut gefällt.
Während also unser staubsaugender und wischender ILIFE-Freund fröhlich für saubere Agenturräume sorgt, können wir uns getrost der Pause hingeben. Oder – wenn das Wetter stimmt – den Gedanken im Freien ihren Lauf lassen. Unterwegs mit dabei ist seit Neuestem der „Teclast X98 Plus II“, ein Tablet, welches uns vor allem durch eine Besonderheit überzeugt hat: die Kombination aus zwei Betriebssystemen.
Hinter dem 9,7-Zoll-Display verbergen sich nämlich Windows 10 und Android 5.1 Lollipop zugleich. Beim Booten wählen wir einfach aus, wonach es uns gerade beliebt. Das bringt uns insofern einen Mehrwert, weil Webseiten auf mehreren Systemen getestet werden können.
Innendrin werkeln übrigens Intel HD Graphic (Gen8), 1,44 GHz Quad Core und ein Cherry Trail Z8300. Bauteile, die genügend Power für die täglichen Aufgaben bieten. Natürlich sind auch zwei Kameras mit an Bord, wobei sowohl die nach vorn als auch die auf unsere Gesichter gerichteten 2 Megapixel doch das ein oder andere Megapixel mehr vertragen könnten.
Aber was soll es schon – zum Fotografieren ist das Ding ja nicht gemacht und dafür haben wir es auch nicht gekauft. Skypen mit Videofunktion geht allemal.
Das Tablet ist durchaus praktisch, wenn es mal zum Kunden geht, um da eine Webseite zu präsentieren, und das auf Windows 10 und Android. Welches Tablet bietet das schon? Das Erste, was wir aber gemacht haben, ist die Umstellung der Sprache von Englisch auf Deutsch. Das geht relativ einfach, wobei die Installation auf Windows 10 schon fast 30 Minuten eingenommen hat, da das Tablet eben doch kein Hochleistungsrechner ist.
Das Display überzeugt mit einer wirklich sehr hohen Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln. Standardmäßig ist in Windows eine hohe Skalierung eingestellt, damit man alles gut erkennen kann. Aber dies lässt sich per Klick sofort ändern.
Geladen werden kann das Tablet über USB und auch so macht es einen rundum guten Eindruck. Einzig die Geschwindigkeit könnte schneller sein. Aber für den Preis von 159,99 $ kann man echt nichts sagen.
So macht also unser zweiter Technik-Nachwuchs gleich doppelt Betrieb. Bliebe noch zu erwähnen, dass wir bei der ganzen Bestellung unserer neuen Helfer keine Probleme bezüglich des Versands oder irgendwelcher Zollgebühren hatten, ganz so, wie es uns Lee Liah, Support von GearBest im Vorfeld versprochen hat. Und jetzt geht noch einmal in euch und teilt uns euren Namensvorschlag für unseren Saugroboter mit.
Euer Matthias & Stefan
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Also wenn ich mir die Spezifikation anschaue, dann ist doch der Apfel weit abgeschlagen. Allein den Speicher um 128 aufzurüsten, muss ich einen Tausender drauflegen - und hier einen Fuffi.
Und wenn es dann wie Samsung aufgebaut ist, kann ich selbst kleinste Komponenten auswechseln.
Und über usb laden also auch im Auto, was kauft man da noch Apple.
K.
Dafür würde ich keinen Cent ausgeben, lediglich ein bescheidenes Lächeln mache ich dafür locker. Klingt für mich nach nichts halben und nichts ganzem. Software und Hardware arbeiten ja schließlich eng verzahnt zusammen und sollten in bestem Maße aufeinander abgestimmt (oder gar füreinander bestimmt) sein. Bei derarigen Zwitter-Lösungen warte ich nur auf den plötzlich eintretenden Kollaps. Dann lieber mein Mac OS. Das ist schnell, intuitiv und zuverlässig wie Weihnachten am 24. Dezember.
Mit dem angebissenen Apfel ist es auch nicht mehr so prall. Von daher ist ein Tablet mit zwei OS schon eine gute Sache.
Also ich brauch kein Apple und von daher ist der Kauf eine Überlegung wert. 2 Betriebssysteme sind von Vorteil.
Ohne angebissenen Apfel wird das Image sehr leiden.
Na – wenn schon, dann aber richtig: Dann auch noch Äppel (i)OS reinpacken. Man gönnt sich ja sonst nichts ...