WordPress macht das Rennen

Für alle, die es nicht kennen: WordPress ist eine freie Webanwendung, mit der man Webseiten und deren Inhalte, wie Bilder und Texte, verwalten kann. Bereits jede vierte Webseite läuft mit WordPress.

⌙ Bildquelle: pixabay
Vor zwei Jahren waren es 20 Prozent, heute schon 25 Prozent, wie eine Studie nun veröffentlichte. Andere Anbieter, wie Drupal oder Joomla kommen gerade mal auf 5 Prozent. Durch ihre Beliebtheit und die Häufigkeit ist WordPress allerdings auch ein beliebtes Hackerziel und wurde auch schon oft erfolgreich angegriffen. Doch wenn man danach gehen würde, könnte man nie auf Dinge zurückgreifen, die gut ankommen.
Die komplette Studie findet ihr hier:
» W3Techs Blogeintrag
Mit welcher Webanwendung läuft denn eure Webseite, sofern ihr eine habt? Was haltet ihr persönlich von WordPress und auf welche Anwendung greift ihr lieber zurück? Ich freue mich auf eure zahlreichen Meinungen und Berichte.
Eure Jenny
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Wordpress gefällt mir persönlich nicht so gut. Das Einspielen von Updates bzw. Patches fand ich umständlich. Ein CMS für die Erstellung von Webseiten zu verwenden, entspricht nicht meinen persönlichen Vorlieben. Ich mag es eher, offline alles in Ruhe zu schreiben und dann erst online zu stellen, wenn ich fertig damit bin.
Ich nutze WSX5 Evolution seit 2012, nachdem ich vorher jahrelang alles mit einem einfachen Editor erstellt hatte. Das gefällt mir sehr gut und lässt mir viele Möglichkeiten. Es arbeitet mit HTML 5 und CSS 3. Bislang erhielt ich auch noch kein negatives Feedback wegen der Darstellung, und die Darstellung klappt in allen Browsern.
WSX5 erzeugt automatisch auch Druckansichten von meinen Seiten, ohne dass ich das in der Software hinterlegen musste. Es wird dabei auf unnötigen Schnickschnack der Seiten verzichtet, so dass nur Inhalt und Screens gedruckt werden.
Wie die Seiten auf Smartphone und Tablet ausschauen, kann ich nicht sagen, weil ich so etwas nicht besitze. Ich stehe nur auf Desktop PCs. ;)
Ich kann den ganzen Wordpress Hype nicht verstehen
Meine ersten Websites habe ich auch in HTML geschrieben. Eine davon existiert auch noch. Für meine persönliche Seite habe ich dann ein WordPress Theme genommen. Werde das aber demnächst ändern müssen, weil ich festgestellt habe, für das Handy ist es nicht unbedingt tauglich. Mal sehen, wie die Umstellung klappt.
Meine 2 Webseiten laufen auf Wordpress mit entsprechenden Themes. Nachdem ich das System endlich verstanden hatte, ist es jetzt einfach, neue Seiten zu erstellen bzw. Bilder hochzuladen. Früher hatte ich meine ersten auch mit Dreamweaver und Flash erstellt, was jedoch heute nicht mehr auf allen Geräten läuft.
Gruß, Stefan
Ich bin Rentner und baue schon so um die 20 Jahre Webseiten. Dabei habe ich sehr viel Spaß und ein großes Feedback. Zum Beispiel radle ich gern durch die Gegend. All diese Touren habe ich in Webseiten gepackt und anderen Leuten damit Radwege vorgestellt. Früher habe die Seiten mit Netscape gebaut, später mit Dreamweaver CS5 und jetzt bin ich dabei und konzentriere mich auf Bootstrap. Ich werde aber all die zahlreichen Radseiten nicht umbauen. Dazu ist der Aufwand viel zu groß. Lediglich die Startseite erscheint in Bootstrap. Aber vielleicht gibt es eine einfache Möglichkeit, die Seiten auf Bootstrap umzustellen.
Siehe hier http://www.petermischur.de/r/r10/r10.htm
Eine Frage, wie groß ist den der Schritt von Bootstrap zu WordPress?
Ich habe rund 100 Kundenwebsites in TYPO3 erstellt. Leider ist das BackEnd für Computer-Laien nicht so einfach zu verstehen, da habe ich mir immer bessere/schnellere Möglichkeiten gewünscht.
Am liebsten sind mir aber die Handprogrammierten, reinen HTML/CSS-Websites, die Syntaxfehler frei sind und auf allen Geräten von Computer bis zum Smartphone oder dem WebTV laufen. Mit dem passenden selbsterstellen FrameWork hält sich der Testaufwand einer neuen Website so gar in Grenzen.
Ganz wichtig für mich, das eine Website auch ausdruckbar ist. Denn das Web ist ein sehr flüchtiges Medium. Leider geben sich manche Webmaste "Mühe" dies nahe zu unmöglich zu machen. Interessante Artikel "drucke" ich als PDF-Datei und archiviere sie auf meinem Mac.
Ich habe Webspace und einen Texteditor. Zählt das auch?