Antworten zum Thema „Canon Eos R6 - Sensorfehler -Rauschen bei Nachtaufnahmen“

[tdorsch]

Aber? Welche hast Du denn festgestellt?

Thermische Probleme. Zieht sich noch durch die ganze Reihe, sobald Du etwas Du etwas mehr am Stück arbeitest.

 

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Zieht sich noch durch die ganze Reihe, sobald Du etwas Du etwas mehr am Stück arbeitest.

Ja, so ein nettes Thema, mit dem man monatelang einnahmeträchtige Blogs füllen kann. Und hätte sie Videos mit nur geringerer Auflösung, hätten sich die selben Leute darüber das Maul zerrissen.
Wenn man ein Kamera braucht, die für stundenlange Aufnahmen ohne Unterbrechung geeignet sind, dann soll man sich eine entsprechende professionelle Videokamera kaufen. Die haben dann auch bei Bedarf einen Lüfter eingebaut.
Die EOS Rx sind Fotoapparate, mit denen man auch hochauflösende Videos erstellen kann. Jeder Hersteller solcher Kameras hat, besonders bei spiegellosen Kameras mit ununterbrochen genutzten Sensor bei solcher Verwendung thermische Probleme, Dazu muss man nicht filmen, lange Zeit eingeschaltet mit Displaybeleuchtung wärmen das Gehäuse richtig schön durch. Da merkt man auch, dass sie einen kräftigen Stromverbrauch hat, denn der Kameragriff, in dem auch die Batterie eingebaut ist, sird ganz schön warm. Bei all diesen Kameras ist es nur so, dass der Saft ausgeht, und man gar nicht so lange fotografieren kann.
Leute, die tatsächlich mit solchen Kameras Videos produzieren, machen eher kurze Clips, bei denen wird es selten wegen zu langer Videosequennzen zu thermisch bedingten Abschaltungen kommen.
Und die Leute, die tatsächlich professionelle Filme in Spielfilmlänge mit so einer Kamera erstellen, haben sicherlich mehrere Kameras in der Tasche. Oder meinst Du, dass Tim Burton seine Corpse Bride mit nur einer 5D aufgenommen hat? Profis sorgen üblicherweise für ausreichend Werkzeug in guter Qualität.

Was mich jedoch wirklich stört ist, dass man bei all diesen Hybridkameras keinen 70mm-Film einspannen kann. Dieses Feature geht mir wirklich ab.

 

[tdorsch]

Leute, die tatsächlich mit solchen Kameras Videos produzieren, machen eher kurze Clips, bei denen wird es selten wegen zu langer Videosequennzen zu thermisch bedingten Abschaltungen kommen.

Nach meinen Erfahrungen gehen auch kurze, geschnittene 2 Minuten Clips an einem Set selten unter 30 Minuten Drehzeit ab.

Und die Leute, die tatsächlich professionelle Filme in Spielfilmlänge mit so einer Kamera erstellen, haben sicherlich mehrere Kameras in der Tasche. Oder meinst Du, dass Tim Burton seine Corpse Bride mit nur einer 5D aufgenommen hat?

First und second Unit drehen logischerweise nicht mit der gleichen Kamera.
Nach meinen Erfahrungen sind Canons 5D und 6D wesentlich toleranter gegenüber Wärmeentwicklung (als die R-Reihe) und in erster Linie durch die Batterie-Kapazität eingeschränkt. Bei den Cinema-Modellen kriegt Canon es ja auch hin.

 

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geschnittene 2 Minuten Clips an einem Set selten unter 30 Minuten Drehzeit ab.

am Stück?

First und second Unit drehen logischerweise nicht mit der gleichen Kamera

Tja, nur war der zitierte Film ein stop-motion-Film und mehrere Kameras wurden eher wegen Sensorreinigung und verbrauchten Verschlüssen benötigt.

 

[tdorsch]

am Stück?

Na klar.

Tja, nur war der zitierte Film ein stop-motion-Film und mehrere Kameras wurden eher wegen Sensorreinigung und verbrauchten Verschlüssen benötigt.

Bei einem Animation-Film in Stop-Motion-Technik brauche ich keine First- und second Unit.

Ausgangsthema war auch die thermische Entwicklung beim Filmen mit aktuellen Foto-/Videokameras, und nicht Stop-Motion-Technik. Ich wüßte auch nicht, wie man sinnvoll bei der Stop-Motion-Technik, wie im zitierten Film von Burton, ein dauernd angeschaltetes Display an der Kamera einsetzen sollte. Das stellt man einmal ein und dann klick, weiter, klick, weiter, klick ...

Ich weiß auch nicht, wie dieses abgedriftete Thema den TE weiterbringenden sollte.

 

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Ich weiß auch nicht, wie dieses abgedriftete Thema den TE weiterbringenden sollte.

dann beginne bei #16 usw.