AW: Masken und Ebenen
Auf die Gefahr hin das ich gleich gesteinigt werde frage ich mal trotzdem.
Die Suchfunktion hat mir leider nichts ausgespuckt oder ich bin zu blöd sie zu benutzen
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Zumindest kann man dir nicht nachsagen, du wärst nicht selbstkritisch genug... Denn Eines davon trifft zu... Zu deinen Gunsten verrate ich dir nicht, welche Möglichkeit davon wahrscheinlicher erscheint.
Ebenen sind wie Folien. Du kannst sie übereinander legen, so dass du alle Informationen aller Folien auf einmal sehen kannst. ... Wie bei einem Overhead-Projektor. ... Nur bietet Photoshop die Chance, diese Folien unterschiedlich miteinander zu verknüpfen. ... Dadurch stehen dir mehr Möglichkeiten als bei einem handelsüblichen Overhead-Projektor zur Verfügung... Welche das genau sind, das findest du am besten durch eingängige Recherche oder durch Probieren heraus.
Masken sind unter Anderem dazu da, bestimmte Bildelemente bei einer bestimmten Folie auszublenden, sofern dies gewünscht ist. (Das entscheidet man also am besten individuell.) Masken funktionieren diachrom. Dh. du hast IM GRUNDE nur zwei Farben, die eine Rolle spielen. Je dunkler (also je mehr ein Bereich zu Schwarz tendiert), desto weniger (bis nichts) ist davon letztendlich in der Folie sichtbar. Je heller, desto stärker ist der jeweilige Bereich sichtbar. ... Masken eignen sich deshalb, weil man die Elemente nicht wirklich löschen oder wegrationalisieren muss, man kann sie über die Masken schlicht 'ausblenden'. Die Informationen der Folie (Ebene) bleiben abrufbar erhalten.