Naturfotografie - Teil 05 - Sehen lernen

Die digitale Naturfotografie eröffnet uns Fotografen eine Menge neuer, faszinierender Möglichkeiten. Von der schnellen Bildbewertung über den Crop-Faktor ("Verlängerungsfaktor") bis hin zur Kamerafernauslösung ist unserer Kreativität ein neues Tor geöffnet worden. Natürlich gelten auch weiterhin alle Bildgestaltungs- und Belichtungsregeln, allerdings mit einigen feinen Unterschieden zur analogen Fotografie. All dies werden wir in dem Tutorial "Naturfotografie" besprechen.
Und das Wichtigste: unsere Motive! Tiere, Pflanzen und Landschaften werden einen großen Raum einnehmen. Denn ohne sie gibt es keine Naturfotografie.
... übrigens findest du die komplette Serie hier: Der große Fotografie-Workshop - Schnapp sie dir in unserem Shop oder in der Kreativ-Flatrate!
5. Sehen lernen
Bevor ein Fotograf auf den Auslöser drückt, müssen zwei Dinge geklärt sein:1) Es muss ein Motiv gefunden werden
2) Der Sinn und Zweck der Aufnahmen muss geklärt sein
Sinn und Zweck von Teil 5 des Tutorials Naturfotografie ist es, diese beiden Punkte ausführlich zu behandeln. Denn alles Wissen über ein perfekt gestaltetes Bild und alles Wissen über die fantastischen Möglichkeiten unserer Digitalkamera helfen nichts, wenn wir das Motiv entweder nicht finden bzw. „sehen“, oder es nicht richtig „ins Bild setzen“. Der zukünftige Betrachter sollte sofort erkennen können, weshalb das ihm vorliegende Foto eigentlich gemacht wurde. Niemals darf er sich fragen: Was will uns der Fotograf damit sagen?
Während meiner Workshops ist der erste Schritt für die Teilnehmer oft der schwierigste. Der erste Schritt ist nämlich der, ein geeignetes Foto-Motiv zu finden. Also z. B bei einem Makroworkshop tun sich die Teilnehmer tatsächlich sehr schwer, kleine Dinge zu finden! Von daher ist es auch wortwörtlich sinnvoll, erst einmal „sehen zu lernen“.
5.1 Sehen lernen?
Zufällig wurde im Forum auf PSD-Tutorials.de nachfolgende Frage eingestellt:„Kann man das Fotografieren lernen?
Sicher gehören auch die technischen Dinge dazu. Mit dem Titel meine ich allerdings eher das Sehen und ein Gefühl für gute Motive zu entwickeln. Ich fotografiere seit Ende des letzten Jahres. Ich habe aber zunehmend das Gefühl, in der langweiligsten Gegend Deutschlands zu wohnen. Nun, was fällt euch zu dem Thema ein?“
Dieser Beitrag beschreibt genau das Thema, welches ich hier zu erklären versuche. Natürlich kann jeder fotografieren lernen. Es kann sogar jeder ein sehr guter Fotograf werden. Dazu müssen aber (leider) auch viele Dinge automatisch erfolgen, wie die Wahl der Blende, die Wahl des richtigen Objektivs oder die Wahl des richtigen Sujets, wie die Schweizer sagen. Dazu gehört es auch, mit offenen Augen durch die Natur zu ziehen, aber auch die Kenntnisse der Natur, wie ich es schon im Teil 1 geschrieben habe.
Ein großes Problem unserer Zeit ist es, dass wir fast nur konsumieren, aber verlernt haben, zu produzieren. Dabei ist das Produzieren für uns Fotografen doch eigentlich ganz einfach. Nur den Auslöser drücken und fertig ist das Bild. Nur sollte das Produzieren auch Qualität beinhalten. Und diese Qualität erreichen wir Naturfotografen durch Beobachten, Aufmerksamkeit und dadurch, sich genügend Zeit zu nehmen für das Motiv. Sich Zeit zu nehmen heißt zum einen, sich langsam und ruhig durch die Natur zu bewegen (was übrigens auch zur Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag führt!), und zum anderen, sich für die Aufnahme eines Motivs ausreichend Zeit zu nehmen, um ein gut gestaltetes und „sinnvolles“ Bild zu bekommen. Zum „sinnvollen“ Bild habe ich auch einen Beitrag im oben erwähnten Forum gefunden:
„Ich habe auch das Gefühl, dass ich trotz vieler Fotos ( ca. 15.000), 8 Jahre Fotoerfahrung, Artikel, Tipps und Tricks immer noch fotografiere wie ein Anfänger. Ich habe einfach kein Talent, ein Objekt in Szene zu setzen.“
Der Schreiber oder die Schreiberin ist viel näher an guten Fotos, als er oder sie denkt. Denn seine Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen, ist ein wichtiger Schritt hin zu besseren und später auch guten Fotos. Denn offensichtlich werden die eigenen Bilder ja kritisch beäugt. Und sie entsprechen nicht den eigenen Erwartungen. Also muss nun an der Qualität der Aufnahmen gearbeitet werden. Und eine Verbesserung ist auf jeden Fall möglich.
Nur denken wir heutzutage, dass wir unsere Ziele doch möglichst in ein oder zwei Tagen erreichen sollten (überspitzt ausgedrückt). Ein solcher Ansatz, um das Fotografieren zu lernen, geht in die falsche Richtung. Nun sehe ich schon das Argument „15000 Fotos sind doch wahnsinnig viele Fotos und 8 Jahre, das ist doch schon eine verdammt lange Zeit!“ Zeitlich gesehen mag das stimmen, aber auf die Bildanzahl umgerechnet ist der Schreiber noch in den Anfängen. Denn 15 000 Bilder in 8 Jahren bedeuten 1875 Bilder pro Jahr und ca. 36 im Monat. Diese Bilderstrecke ist ein Hinweis darauf, dass wohl oft auf Festen und Urlauben fotografiert wird. Aber dieser Durchschnitt reicht nicht aus, um wirklich fotografieren zu lernen.
Schon ein ambitionierter Amateurfotograf schafft ohne Probleme die 15000 Bilder in einem Jahr. Ein Profi-Fotograf schafft dies in 2 bis 3 Monaten.
Und dass ein geübter Fotograf bei den gewaltigen Bildermengen natürlich eine viel höhere Trefferquote an guten Bildern hat, ist logisch. Aber die hohe Bildstrecke zeugt auch davon, dass ein Motiv erarbeitet sein will. Es reicht eben nicht aus, mal schnell drauf zuhalten. Die hohe Bilderzahl deutet eben auch darauf hin, dass eine ausreichend lange Zeit am Motiv verweilt wurde, um den besten Standpunkt zu finden, um dem Motiv gerecht zu werden und um den zukünftigen Bildbetrachtern ein fesselndes Motiv anzubieten.
Natürlich hat nicht jeder Zeit, im Monat Tausende Bilder zu machen, aber bereits im nächsten Urlaub darauf zu achten, ein wenig besser belichtete und gestaltete Bilder als im Jahr zuvor zu erhalten, ist ein Schritt hin zu besseren Bildern.
Und ohne Üben geht auch in der Fotografie nicht viel. Im Teil 5.6 erläutere ich einige Möglichkeiten für engagierte Fotografen, um (relativ schnell) zu besseren Bildern zu kommen.
5.2 In der Wohnung und um die Wohnung herum
Sehr oft wird einer der nächstliegenden Orte für die Naturfotografie übersehen: die eigene Wohnung. In (beinahe) jeder Wohnung befinden sich Pflanzen, erwünschte Haustiere (Hund, Katze etc.) oder auch unerwünschte Haustiere (Fliegen, Mücken etc.). Hier bieten sich ausgezeichnete Übungsmöglichkeiten. Schon alleine eine Katze zu fotografieren, sodass auch fremde Personen die Bilder gerne ansehen, ist nicht ganz so einfach. Da hilft oft nur geduldiges Warten oder das Hinzunehmen einer zweiten Person, die die Katze von der Kamera ablenkt.Bild 51: in der Wohnung: Ein simples, aber aussagekräftiges Bild einer Katze. Rechts von der Fotografin steht eine Person, die die Katze ablenkt. Mit dem eingebauten Blitz der Kamera wurde dieses schöne Katzenporträt aufgehellt (Foto: Alice Kurscheidt).
Bild 54: Schon einige wenige Pflanzenkübel reichen aus, um viele Tage fotografisches Vergnügen zu genießen (siehe Bilder 55 bis 57).
Ein weiteres und der Naturfotografie näher kommendes Übungsfeld ist die Winterfütterung für Vögel. Die funktioniert sogar ganz ohne Balkon und selbst, wenn wir nicht zum Fotografieren kommen, so können wir uns doch in Ruhe die Vögel anschauen und die Art bestimmen. Besonders für Kinder ist dies ein feine Möglichkeit, etwas über heimische Tiere zu lernen. Der unschätzbare Vorteil einer Wintervogelfütterung aber liegt für uns Fotografen darin, von November bis März immer wieder üben zu können, wie wir einen Vogel richtig ins Bild setzen. Und, wenn wir uns viel Zeit zum Beobachten lassen, sogar lernen vorherzusehen (!), wie ein Vogel sich verhält. Denn dann haben wir die Chance, schon auslösebereit zu sein, BEVOR der Vogel in einer ungünstigen Position steht oder gar schon wieder vom Futterplatz weggeflogen ist.
Tipp: Der Fotograf sollte immer versuchen, das Motiv vor dem Auslösen in Ruhe zu analysieren. Also folgende Checks durchführen: Schärfentiefe kontrollieren, Hintergrund auf störende Details absuchen, die Schärfe richtig legen oder Autofokus nutzen, die Bildgestaltung nicht vergessen. Zu Hause haben wir dazu die nötige Ruhe, die Motive stehen immer zur Verfügung und können Tag für Tag ein wenig besser in Szene gesetzt werden.
5.3 Im Zoo
Beinahe ebenso gut, wie bei sich zu Hause die Naturfotografie zu üben, ist es, im Zoo oder im Wildfreigehege sein Können zu verbessern. Dabei ist es im Zoo nicht unwichtig, die richtigen Lichtverhältnisse zu nutzen. Morgens bis gegen 10.00 Uhr und am Abend ab 17.00 Uhr sind die besten Fotozeiten. Und damit die restliche Zeit nicht ungenutzt bleibt, können wir uns währenddessen den Tierhäusern widmen. In den folgenden Bildbeispielen versuche ich deutlich zu machen, wie uns ein Zoobesuch hilft, nicht nur „sehen zu lernen“, sondern auch mit der nötigen Ruhe gestalten zu lernen.Übrigens: Für Familien ist der Zoo perfekt! Hier kann der Fotograf auch einmal eine Stunde bei den Löwen stehen bleiben, während sich die (weniger geduldigen) Familienmitglieder woanders umschauen können.
Bild 62: Im Zoo lassen sich mittlerweile Aufnahmen machen, die nicht mehr ganz so einfach von Freilandaufnahmen zu unterscheiden sind. Aber mit solch einem Hintergrund erkennt wohl jeder die Herkunft dieses Bildes.
5.4 Im Schmetterlingspark
Viele denken sicher, dass der Schmetterlingspark doch super sei, um die nervösen und flatterhaften Schmetterlinge endlich einmal perfekt ablichten zu können. Meine Erfahrung hat leider gezeigt, dass dies alles andere als ein idealer Ort für den Naturfotografen ist. Hauptproblem ist das oftmals geringe Licht in solchen Parks, denn die Tiere werden in einer Art Gewächshaus gehalten und da fällt natürlich weniger Licht auf die Tiere, als dies in freier Natur der Fall wäre. Zudem gibt es sehr viele Stellen, an denen sichtbar wird, dass der Mensch seine Finger im Spiel hat (siehe Bild 68).Alles in allem ist der Schmetterlingspark nicht empfehlenswert. Die Bedingungen sind eher frustrierend und die Ergebnisse auch selten überzeugend. Ich empfehle solche Parks höchstens, um einmal sein Equipment unter schwierigen Bedingungen zu testen. Ähnlich wie in den Tropen, ist es auch in Schmetterlingshäusern sehr feucht. Und unser Equipment ist dort hoher Feuchtigkeit ausgesetzt. Die Objektive brauchen ein paar Minuten, damit sie nicht mehr beschlagen. Vor allem denjenigen, die eine Reise in die Tropen planen, sei geraten, einmal ein Schmetterlingshaus zu besuchen und die Fotoausrüstung zu testen.
Bild 68: In Schmetterlingshäusern ist es ziemlich schwer, den Hintergrund ruhig zu gestalten. Selbst die Schönheit des Monarchfalters lenkt nicht vom unruhigen Hintergrund ab.
5.5 Beim Spazierengehen
Wiederum uneingeschränkt empfehlenswert ist das „Sehen lernen“ während eines Spazierganges. Auch hier ist es aber oberstes Gebot, die Sache in Ruhe anzugehen und sich nicht lärmend und schnell laufend durch Feld und Wald zu bewegen. Nachfolgend habe ich ein zufällig ausgewähltes Stück ungemähter Wiese ausgewählt und dort auf einer Fläche von ca. 50cm x 50 cm versucht, alle Tiere zu fotografieren. So kamen innerhalb von 10 Minuten nachfolgende Aufnahmen zustande (siehe Bilder 70 bis 71). Der Leser sieht hier, wie entscheidend es ist, dass er sich nicht von den vielen Gräsern irritieren lässt, sondern aufmerksam seinen Blick in dem Makrokosmos versinken lässt. Dabei aber schon Kamera und Objektiv auf ein Stativ montiert habend, um schnell auf das entdeckte Tier reagieren zu können.Bild 71a: An solchen ungemähten Wiesenrändern findet sich ein Unmenge an Motiven.
5.6 Von Profis lernen (Bildbände, Lehrbücher, Workshops)
Ich glaube, dass jeder Leser dieses Tutorials mindestens einen Bildband zu Hause stehen hat. Damit ist auch schon ein Schritt in Richtung „Learning by doing“ gemacht. Denn nicht immer muss der Fotograf auf die Straße bzw. in die Natur, um durch praktische Erfahrung seine Fotoqualität zu verbessern. Ein Bildband bietet uns die Möglichkeit, in Ruhe zu überlegen, warum mir, dem Betrachter, das eine Bild so gut gefällt, das andere nicht so sehr. Und darüber hinaus schreiben viele Fotografen auch noch die technischen Informationen zum gemachten Bild auf. Daran können wir uns prima orientieren und bei der nächsten Fotosituation draußen vielleicht mit der gleichen Einstellung, die uns der Fotograf verraten hat, ebenfalls mal ein Bild machen. Und schließlich dient uns ein Bildband dazu, die gerade aktuelle Art der Aufnahmen herauszufinden. Denn nicht nur Kleidung ist einem Modetrend unterworfen, sondern auch die Fotografie. So war es bis vor wenigen Jahren absolut verpönt, unscharfe Naturbilder zu präsentieren. Heute gewinnen solche Bilder erste Preise bei allen großen Wettbewerben!Auch Lehrbücher sind für den angehenden Fotografen unbedingt nötig. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass der oftmals trockene Stoff einigermaßen lebendig vermittelt wird. Daher mein Rat, nicht nur ein Buch anzuschauen, sondern unbedingt mehrere vergleichen. Zudem ist ein Lehrbuch sehr hilfreich, um mal etwas schnell nachzuschlagen, wenn eine Situation auftaucht, die der Fotograf so noch nicht erlebt hat. Und je fortgeschrittener wir als Fotografen werden, desto mehr möchten wir ja auch von der Materie Fotografie verstehen. Auch da hilft es, ein Lehrbuch zur Hand zu haben, um wieder einen kleinen Schritt hin zum fertigen Fotografen zu bewältigen. Denn je mehr wir fotografieren, desto mehr fragen wir uns, wie das eigentlich funktioniert und wie wir diese Situation fotografisch noch einen Tick besser umsetzen können. Bei all dem hilft uns das Fotolehrbuch.
Aber der effektivste und beste Weg, seine Bildqualität zu verbessern, ist es, an einem Fotoworkshop teilzunehmen. Es gibt mittlerweile sehr viele Angebote (siehe Linkliste am Ende dieses Teiles), wo für jeden das Passende dabei sein sollte. Und es muss auf gar keinen Fall immer nur die Naturfotografie sein! Ich habe bewusst zu Beginn meiner „Fotokarriere“ auch Porträtworkshops besucht. Dabei lernt der Naturfotograf eine völlig andere Sichtweise kennen. Und bei anderen Sparten der Fotografie etwas abzuschauen, fördert die Kreativität ungemein. Also auf und Mut haben!
Und noch ein Tipp: In der Regel sind Profis, die Fotoworkshops anbieten, Fragen gegenüber sehr offen. Gerne werden sie auch mehr Wissen preisgeben, als sie es ursprünglich vorhatten. Man muss sie nur fragen ...
Workshops von den führenden Kameraherstellern:
www.canon-academy.de/
http://de.leica-camera.com/service/leica_academy/
www.nikon.de/home/de_DE/local_content/broad/159/1.html
www.gdtfoto.de/content.php?siteloc=45&action=open&owner=9
www.naturbilder.de/
Und auch der Autor bietet Workshops an: www.seehafer-fotografie.de/9.html
Bild 75: Hier nun die Zauneidechse, die auf Bild 74 ebenfalls zu sehen ist.

Passend zum Inhalt empfehlen wir:
Camera Raw- & Lightroom-Presets für Fotografen und Bildbearbeiter
Viele gute Anregungen, herzlichen Dank dafür.
Danke für die guten Tipps!
Viele nützliche Tipps und Anregungen, vielen Dank.
Vielen dank! Du gibst dir wirklich sehr viel Mühe bei deinen Tutorials =)
Ich packe jetzt gleich meine Kamera und maschiere auf die nächste Wiese :-)
Ich bekomme wirklich wieder Lust, mehr zu fotografieren ;-)
Danke!
Klasse Tutorial, gefält mir sehr gut
Viele neue Ideen, toll.
Hallo,
sehr interessant. Kann dem Autor nur zustimmen zu dem was er über Schmetterlingsparks sagt.
Aber sollte die Erfahrung machen und wird es um so mehr macht es nachher Spass Schmetterlinge
mit der Linse in freier Natur zu beobachten.
Wäre interessant zu wissen mit welcher Linse die Aufnahmen der Schmetterlinge gemacht wurden?
Hallo,
sehr interessant. Kann dem Autor nur zustimmen zu dem was er über Schmetterlingsparks sagt.
Aber sollte die Erfahrung machen und wird es um so mehr macht es nachher Spass Schmetterlinge
mit der Linse in freier Natur zu beobachten.
Wäre interessant zu wissen mit welcher Linse die Aufnahmen der Schmetterlinge gemacht wurden?
Sehr gute und interessante Inputs. Werde ich gleich mal probieren!
super beschrieben alles ... danke für die vielen Infos
Danke für dieses interessante tutorial.
Immer wieder neue Anreize!
Schönes Tutorial! Dankeschön!
Also ich finde es sehr gut geschrieben und sehr interresant.Was so ein kleines Stück Wiese doch für Möglichkeiten bietet ich werde es mal ausprobieren.
Danke für diese schöne Tutorial.
LG Claudia
Und weiter zu Teil 6
Und weiter zu Teil 6
Ausgezeichnet! Sehr gut beschrieben
Mit welchen Objektiven wurden diese Bilder aufgenommen? Ist ein Makro zwingend erforderlich?
Sehr schönes Tutorial mit einigen interessanten Aspekten. Die "Bildrätsel" lockern das Ganze auf.
Mehr anzeigen