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Facebook: In zwei Tagen beginnt die große Werbeüberwachung - Jetzt abmelden?
Beitrag
<blockquote data-quote="renate_C" data-source="post: 2760800" data-attributes="member: 619893"><p>Guten Morgen,also ich habe mich bislang erfolgreich gegen Facebook gewehrt und mein Leben ist deswegen in keinster Weise ärmer geworden. Die meisten aus meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis nutzen es auch gar nicht bzw. nur rudimentär, so dass man meiner Meinung nach gut darauf verzichten kann, dort sein Leben und seine Daten offen zu legen. Zwar ist die Verweigerung gegen Facebook kein Schutz, dass die Unternehmen weiter Daten über einen sammeln und im Verborgenen weiter daran arbeiten, dass sie ein möglichst umfassendes Profil über jeden Menschen (=Konsumenten) erstellen, aber es ist halt etwas, dass es der Gegenseite schon einmal nicht leichter macht, einen zu durchleuchten und wie ein Objekt zu analysieren, katalogisieren und auszubeuten. Hinzu kommt noch, dass nicht jeder Gelegenheits-Stalker/Einbrecher, Arbeitgeber, etc. gleich erfahren muss, was ich so mache, wo ich bin oder dergleichen. Vom Spionage-Aspekt will ich jetzt gar nicht reden. Wir geben mit Payback-Einkäufen, Kartenzahlungen, Online-Bestellungen, Google-Recherchen, Produkt- und sonstigen Registrierungen, etc. eh schon so viel von uns preis, dass unsere Profile vermutlich eh schon ganz weit fortgeschritten sind, aber dennoch muss man sich der Gegenseite ja nicht freiwillig in die Arme werfen!Also, ich würde es nicht bereuen, wenn Facebook & Co. von heute auf morgen weg wären. Bisweilen kann man ja auch bewusst "falsche Daten" streuen und so wenigstens teilweise die Profile verzerren. Das ist natürlich weder eine EInmalaktion noch wird es das Problem lösen.Für manche Menschen, aber v.a. Selbstständige oder FIrmen mag eine dauerhafte und aktive Präsenz auf Facebook sinnvoll sein, aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. GrußRenate</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="renate_C, post: 2760800, member: 619893"] Guten Morgen,also ich habe mich bislang erfolgreich gegen Facebook gewehrt und mein Leben ist deswegen in keinster Weise ärmer geworden. Die meisten aus meinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis nutzen es auch gar nicht bzw. nur rudimentär, so dass man meiner Meinung nach gut darauf verzichten kann, dort sein Leben und seine Daten offen zu legen. Zwar ist die Verweigerung gegen Facebook kein Schutz, dass die Unternehmen weiter Daten über einen sammeln und im Verborgenen weiter daran arbeiten, dass sie ein möglichst umfassendes Profil über jeden Menschen (=Konsumenten) erstellen, aber es ist halt etwas, dass es der Gegenseite schon einmal nicht leichter macht, einen zu durchleuchten und wie ein Objekt zu analysieren, katalogisieren und auszubeuten. Hinzu kommt noch, dass nicht jeder Gelegenheits-Stalker/Einbrecher, Arbeitgeber, etc. gleich erfahren muss, was ich so mache, wo ich bin oder dergleichen. Vom Spionage-Aspekt will ich jetzt gar nicht reden. Wir geben mit Payback-Einkäufen, Kartenzahlungen, Online-Bestellungen, Google-Recherchen, Produkt- und sonstigen Registrierungen, etc. eh schon so viel von uns preis, dass unsere Profile vermutlich eh schon ganz weit fortgeschritten sind, aber dennoch muss man sich der Gegenseite ja nicht freiwillig in die Arme werfen!Also, ich würde es nicht bereuen, wenn Facebook & Co. von heute auf morgen weg wären. Bisweilen kann man ja auch bewusst "falsche Daten" streuen und so wenigstens teilweise die Profile verzerren. Das ist natürlich weder eine EInmalaktion noch wird es das Problem lösen.Für manche Menschen, aber v.a. Selbstständige oder FIrmen mag eine dauerhafte und aktive Präsenz auf Facebook sinnvoll sein, aber das muss jeder selbst für sich entscheiden. GrußRenate [/QUOTE]
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