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Responsive Webdesign - Vorbereitung
Beitrag
<blockquote data-quote="RootIT" data-source="post: 2571746" data-attributes="member: 709130"><p>Der Ansatz von afrokalypse ist schon sehr gut beschrieben. </p><p></p><p>Die unterschiedlichen Designs sind ja eigentlich nicht viel anderes als anders positionierte und skalierte Elemente in deinem Layout. Also Wenn du das Design machen willst werde dir klar welche Elemente dir wichtig sind, wie sich diese auf welcher Auflösung am besten bedienen/anzeigen lassen und ob einige Elemente erst auf großen Bildschirmen sinnvoll sind. </p><p></p><p>Mobile First -> fange mit dem kleinsten Layout an und mache die Elemente immer größer bzw. füge welche hinzu.</p><p></p><p>Diese Technik hat sich als gängige Praxis durchgesetzt.</p><p></p><p> 2. Entscheidung: Responsive oder für gängige Gerätetypen?</p><p></p><p>Der Unterschied liegt ganz kurz und knapp in den Breakpoints, also dort wo sich dein Design ändert. </p><p></p><p>mal kurz bei <a href="http://die-netzialisten.de/responsive-design/neue-ideen-zu-breakpoints-im-responsive-web-design/" target="_blank">die-netzialisten.de</a> kopiert</p><p></p><p><span style="font-size: 15px"><strong>Die Breakpoints-Liste</strong></span></p><ul> <li data-xf-list-type="ul">320 Pixel (iPhone Hochformat)</li> <li data-xf-list-type="ul">480 Pixel (iPhone Querformat)</li> <li data-xf-list-type="ul">649 (Kleines Tablet Querformat)</li> <li data-xf-list-type="ul">768 Pixel (iPad Hochformat)</li> <li data-xf-list-type="ul">1024 Pixel (iPad Querformat)</li> <li data-xf-list-type="ul">1200 Pixel (Laptop)</li> <li data-xf-list-type="ul">1600 Pixel (Mega-Displays und TV)</li> </ul><p>wäre zum beispiel für gängige Geräte Typen</p><p></p><p>Bei einem wirklichen Responsive gibt es zwar gängige Breakpoints jedoch ist der Sinn und Zweck deutlich vom Design abhängig. Erst wenn es hier sinnvoll ist zu erweitern/verkleinern sollte auch ein Breakpoint gewählt werden. Das sieht man ganz gut wenn du dein Design einfach in verschiedene Auflösungen skalierst und guckst ob dies nach gut zu sehen, bzw du eine Schaltfläche noch bedienen könntest. Beim zweiten ist es wichtig nicht zu zoomen und es ist nur ein Anhalt weil die Pixel bei verschiedenen Geräten auch verschieden groß sind.</p><p></p><p>Die Technik dahinter ist ziemlich einfach und wird unter dem Link oben ebenfalls beschrieben. </p><p></p><p>Verschiedene CSS-Syntax pro Auflösung. Dies ist jedoch anhand des Designs zu erstellen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="RootIT, post: 2571746, member: 709130"] Der Ansatz von afrokalypse ist schon sehr gut beschrieben. Die unterschiedlichen Designs sind ja eigentlich nicht viel anderes als anders positionierte und skalierte Elemente in deinem Layout. Also Wenn du das Design machen willst werde dir klar welche Elemente dir wichtig sind, wie sich diese auf welcher Auflösung am besten bedienen/anzeigen lassen und ob einige Elemente erst auf großen Bildschirmen sinnvoll sind. Mobile First -> fange mit dem kleinsten Layout an und mache die Elemente immer größer bzw. füge welche hinzu. Diese Technik hat sich als gängige Praxis durchgesetzt. 2. Entscheidung: Responsive oder für gängige Gerätetypen? Der Unterschied liegt ganz kurz und knapp in den Breakpoints, also dort wo sich dein Design ändert. mal kurz bei [URL='http://die-netzialisten.de/responsive-design/neue-ideen-zu-breakpoints-im-responsive-web-design/']die-netzialisten.de[/URL] kopiert [SIZE=4][B]Die Breakpoints-Liste[/B][/SIZE] [LIST] [*]320 Pixel (iPhone Hochformat) [*]480 Pixel (iPhone Querformat) [*]649 (Kleines Tablet Querformat) [*]768 Pixel (iPad Hochformat) [*]1024 Pixel (iPad Querformat) [*]1200 Pixel (Laptop) [*]1600 Pixel (Mega-Displays und TV) [/LIST] wäre zum beispiel für gängige Geräte Typen Bei einem wirklichen Responsive gibt es zwar gängige Breakpoints jedoch ist der Sinn und Zweck deutlich vom Design abhängig. Erst wenn es hier sinnvoll ist zu erweitern/verkleinern sollte auch ein Breakpoint gewählt werden. Das sieht man ganz gut wenn du dein Design einfach in verschiedene Auflösungen skalierst und guckst ob dies nach gut zu sehen, bzw du eine Schaltfläche noch bedienen könntest. Beim zweiten ist es wichtig nicht zu zoomen und es ist nur ein Anhalt weil die Pixel bei verschiedenen Geräten auch verschieden groß sind. Die Technik dahinter ist ziemlich einfach und wird unter dem Link oben ebenfalls beschrieben. Verschiedene CSS-Syntax pro Auflösung. Dies ist jedoch anhand des Designs zu erstellen. [/QUOTE]
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