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Ansage von Calvin Hollywood

B

badblue

Guest

Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen, gehört denen, die den Mut haben.
Jacob Grimm
 

Photoshop

Andre_S

unverblümt

Der Unterschied zwischen Tuts auf Youtube und psd-tutorials ist doch der, das hier Tuts von kompetenter Seite geprüft werden bevor sie veröffentlicht werden. Diesen "Schutz" gibt es auf youtube eben nicht. Von daher finde ich es auch gut wenn auf youtube auf bessere Möglichkeiten hingewiesen wird. Einfach nur ohne jede Begründung zu sagen "das ist Mist" ist jedoch eine schlechte Kritik, mit der niemand was anfangen kann.
Prinzipiell sollte man vielleicht überlegen wer eigentlich geschützt werden sollte - derjenige der "Mist" verzapft oder die hunderte von Anfängern die es dann mangels besseren Wissens nachmachen?
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

Klasse........
ich mag den Typ einfach und habe aus seinen Filmen
schon manches gelernt .-)
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Genau das, was der Calvin hier anprangert habe ich doch neulich hier im Forum auch erlebt. Muss mal danach suchen...


Ich glaube zu wissen wen Ihr meint. Bleibt bitte cool und gebt dem Betroffenen die Chance sich zu äußern. Ich weiß diesbezüglich schon ein bisschen mehr, möchte aber aus Gründen der Etikette noch nichts dazu sagen.

Edit:
Voriges auf Grund einer PM gestrichen. Wer nicht will, hat gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Pixelverwender

Guest

Genau solche Sprüche dürfte Calvin u.a. gemeint haben - eine Aussage ohne Hand und Fuß ...
Das ohne Hand und Fuß muss ich leider auch auf Deinen Beitrag beziehen.
Dem muss ich widersprechen und Monika recht geben.
Was ich hier schon an Threads lesen durfte, in denen sogenannte (beruflich ausübende) „Grafik-Dienstleister“ ihre (Grundlagen-) Probleme präsentierten, ließ mich doch sehr an deren Seriosität bzw. Fachkompetenz zweifeln.
 

fotopeik

RatgeBär

@monika_g

Calvin geht es nicht darum, dass jemand falsches Wissen vermittelt, sondern wie man diesem Problem begegnet.

Wer falsches Wissen vermittelt, macht das in der Regel im festen Glauben daran, dass es richtig wäre. Auf diesen Umstand kann man denjenigen auf zwei Arten hinweisen:

1) Man weisst ihn ohne Wertung auf die Fehler hin und unterbreitet Verbesserungsvorschläge

2) Man läßt den Proleten/Oberlehrer/Besserwisser raushängen, macht sich lächerlich über das Wissen (und vergisst dann auch noch teilweise, zu erwähnen, wie man es besser machen könnte)

Und zu deinem Beispiel: Wenn man etwas in Auftrag gibt und nicht weiterkommt, wendet man sich grundsätzlich an Dienstleister, der die Arbeiten ausführt, denn nur der kann fundierte Lösungsansätze anbieten.
oder:
3) Man sucht sich weitere Informationen, die das gerade erhaltene Wissen bestätigen.
Wenn wichtige Aufträge/Produktionen daran hängen, um so notwendiger.

Wie sagte Calvin so schön?:
Es gibt immer einen, der sich über das freut, was da an Wissen weitergegeben wird.
Wer es besser weiss: siehe 1)
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Das Problem ist doch, daß mittlerweile das Ziel und nicht (mehr) der Weg von Bedeutung ist. Ganz besonders bei den jüngeren Semestern scheint mir das so zu sein. Quantität geht vor Qualität, man ist anwenderorientiert ("mir doch egal wie das richtig heißt" oder "welche Taste, welcher Filter, gibt's da keine Automatik?" u.s.w.) und zielorientiert. Und diese treffen dann nicht selten auf jene, die da noch etwas anders denken, gerne mal die etwas älteren und erfahreneren User. Und diese wollen oftmals mehr vermitteln als dem TE lieb sein kann. Wenn dann zu allem "Übel" auch noch Antworten kommen, die der TE gar nicht hören möchte (wie soll der TE auch den Wert einer hilfreichen Antwort zu schätzen wissen, wenn er nicht über das dafür nötige Knowhow verfügt?), dann wird es schon schwierig. Als Dank wird man dann noch als Oberlehrer oder spießig abgehandelt, nur weil man (aus gutem Grund) bestimmte Dinge für sehr wichtig erachtet, die den TE aber nicht interessieren.
Dieses Szenario gehört sicher zu den Extremeren und soll nicht als repräsentatives Beispiel dienen. Aber nicht selten läuft das in dieser Weise und wenn sich dann Beharrlichkeit und Ignoranz gegenseitig hochschaukeln, tja dann ...

An den Schulen läuft das dann wieder ganz anders, aber auch zielorientiert. Der Schüler will seine Scheine bestehen und hört also brav und ohne Widerrede zu und lernt artig das, was zu lernen ist. Im Forum dagegen gibt es dieses Abhängigkeitsverhältnis nicht, da kann man fordern, frech sein, braucht sich nicht zu bedanken und man muß auch nichts annehmen, wenn es einem nicht paßt. Das reinste Schlaraffenland ... ;)

Wissen ist das höchste Gut, das wir haben, so heißt es doch gerne. Aber die Wertschätzung dafür ist oft unterirdisch und respektlos. DAS ist das Traurige an der ganzen Sache und alles andere als motivierend. Aber am meisten profitieren die Antwortgebenden selbst, denn auch Lehren lehrt! ;)

Insofern ist es an beiden Seiten gelegen, sich im Miteinander möglichst tolerant zu verhalten. Wie sagte Tucholsky doch einst:
"Toleranz ist der Verdacht, daß der andere recht hat."

In meinen Augen ist vielmehr der Weg das Ziel, ganz besonders in so kreativen und oft auch künstlerischen Bereichen. Und da bekanntlich viele Wege nach Rom führen, vermisse ich die Offenheit und Akzeptanz für alternative Techniken, für (un)konventionelle Methoden (nicht immer ist das Neueste auch das Beste ...), für das bißchen "Verrücktheit" und das Kind in uns allen, wenn es um Fotografie, Screen und Printanwendungen geht. In der Medizin heißt es: wer heilt, hat recht. Und so kann man es doch auch in diesem Bereich hier angehen ...


In diesem Sinne ... :)

LG
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:

Aquarii

Pixelluxer

Nun, da doch eine Menge Leute dem Beitrag von Calvin zustimmen ( mich eingeschlossen) möchte ich an alle appellieren, dass künftig in diesem Forum keine Diskussion mehr so entgleitet, wie in dem schon weiter oben zitierten Thread: http://www.psd-tutorials.de/forum/threads/kostenlose-tutorials-ps-grundlagen.159865/

Ich habe ihn schon von Anfang an verfolgt und war überrascht, wie sich der zunächst sachliche Tonfall immer mehr verschärft hat und am Ende kein gutes Wort mehr für den Ersteller übrig war.

Gerade bei solchen Beiträgen wäre künftig ein Hinweis auf Calvins Aussagen m.E. angebracht.
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

Tja Frank,

das sind (mal wieder :daumenhoch ) noble Gedanken.

Dein Ansinnen scheitert aber leider daran, dass viele Menschen nicht mehr in der Lage oder Willens sind, ihr Problem oder Anliegen zu formulieren. Von gutem Deutsch mal ganz abgesehen.

Mal eben schnell was hingeschludert. Irgendjemand wird sich schon die Mühe machen und versuchen, mich bzw. mein Anliegen zu verstehen. Die Lösung brauche ich dann unbedingt in fünf Minuten. Mein Problem ist nämlich dringend!

Ach ja, die Lösung hätte ich gerne mundgerecht serviert. Und wehe, Ihr macht das nicht. Dann pack ich aber den großen Zampano aus. Es kann doch bitte nicht angehen, dass ich noch drüber nachdenken muss, was ich machen soll. Es hat mich schließlich genug Zeit gekostet, mein Problem hier zu schildern.


wie sich der zunächst sachliche Tonfall immer mehr verschärft hat
Ich hab mir den Thread mal durchgelesen. Ein Beispiel für eine typische Diskussion unserer Zeit (nicht nur bei PSD-Tutorials). Ich sehe da folgende Punkte:
  1. Kritik zu üben ist eine Kunst für sich.
  2. Es gibt Menschen (so auch hier im Forum), die haben so ihre eigene Art. Die muss man erstmal kennen lernen.
  3. Solange man die unter 2. genannten Menschen und deren Eigenheiten nicht kennt und von diesen ein Statement bekommt, kann es einem schwer fallen, dieses als wohlgemeinte Kritik zu erkennen. Ich spreche da aus Erfahrung.
  4. Fortgeschrittenen fällt es mitunter schwer, Ansichten eines Anfänger aus der Sicht eines Anfängers zu betrachten und zu beurteilen. Sicher sollte man bei Fehlern dagegen wirken. Es kommt aber darauf an, wie man das macht.
  5. Klassische Situation: A möchte guten Gewissens das Erlernte weitergeben. Das ist ja erst mal legitim und nicht weiter tragisch. Von B auf Fehler hingewiesen, nimmt A die wohlwollende Hilfe nicht an. Nun will B aber unbedingt, das die angebotene Hilfe angenommen wird, weil A nachweislich im Irrtum ist. Statt dass nun A erkennt, im Irrtum zu sein, rechtfertigt er sein Tun damit, dass er noch Anfänger ist und nur das weitergeben kann, was er selbst weiß. Jetzt ist für B der Zeitpunkt gekommen, sein honorables Handeln aufzugeben und A sich selbst zu überlassen. Genau das gelingt jedoch den wenigsten (man ist ja auch ein Stück weit eitel :)) und so nehmen die Dinge ihren Lauf.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Da hast Du sicher recht, Marcus. :)

Das Forum ist wie ein großer Marktplatz, auf dem sich alle treffen. Der Unterschied zum real life ist die Anonymität, Kommunikation ist das virtuelle Zahlungsmittel, potentielles Wissen die Ware. Eigentlich ein wunderbares Tauschgeschäft, ein geben und nehmen. Doch für einige ist es auch die gemütliche gesellige Eckkneipe, für andere ein riesiger Supermarkt mit Kaufrecht. Falscher Kunde zur falschen Zeit im falschen Laden, und es gibt Probleme ..., also doch wie im richtigen Leben. ;)

Die Kunst, sich selbst durch die Augen des anderen zu sehen, während man kommuniziert, ist vielleicht ein Schlüssel zum Erfolg. Aber kann man das von jungen Menschen schon erwarten, die da vielleicht (noch) etwas naiv durchs Leben stolpern, weil sie es einfach nicht besser wissen? Sie müssen auch erst noch selbst erfahren, wie schwer es sein kann, geduldig und einfühlsam zu bleiben, wenn man "auf der anderen Seite" steht. Und bis dahin ist Toleranz vermutlich ein guter Weg, wenn auch nicht immer einfach zu gehen ...

LG
Frank
 
D

DesignItLive

Guest

Das Problem sehe ich nicht in einem schlechten Video oder schlechter Information. Ich sehe es eher in der kriegerischer Haltung des Bewerters.

Es ist so wie viele heute meinen sagen zu müssen:
Heute gibts so viel mehr Probleme. <---Das stimmt aber so verstanden nicht.
Probleme und Leid gabs schon immer in der Menschheit, früher villeicht sogar schlimmeres.
Die Wahrheit ist doch das es einfach mehr Menschen gibt und damit, ja, sicher so korrekter betrachtet, mehr Leid. Aber nicht des mehr Leid wegens, weil die Welt schlechter geworden ist, sondern weil es schlicht und einfach viel, viel, viel, viel mehr Menschen gibt.

So ist es halt auch mit den Tutorials und den Infos. Mehr Menschen = Mehr Infos.
Ich finde das sollte man geniessen und einem selbst überlassen, was man selbst einschätzend versucht an korrektem Wissen zu beurteilen (für sich, nicht als verurteilende Handlung/Bewertung für den Hersteller) und was nicht.

Klar gibts besseres und schlechteres Wissen. Aber ein Anfänger weiss doch sowas nicht.
FAZIT: Man kann nicht jemand (ob der Sucher oder der Hersteller dieses Wissens) beschuldigen oder schlecht reden, der es (ICH BETONE) noch nicht besser weiss!

Es ist noch kein Meister von Himmel gefallen. Und die Profis sollten sich mit dem grossen Maul sowieso in acht nehmen, denn die Zeit läuft schneller als man Sie wahrnimmt. Und es kann schnell passieren, das da draussen ein Schüler zum Meister wird, und dann andere Meister die bereits Meister waren, von diesem Schüler dann lernen müssen (Stichwort: Freaks die zu Meister werden. Gibts insbesondere in der heutigen Zeit immer mehr. Da mehr Menschen es gibt und immer mehr es werden).

Ich kann euch eins (ich würde es euch am liebsten versprechen, weil ich mir so sicher bin) sagen: Früher oder später wird die Erde zu einem StarWars-Planeten.

Kennt ihr diese Szenen in StarWars (ich weiss, ist ein Fantasiefilm), wo man eine Stadt sieht, vollgestopft mit kleinen und Hochhäusern, so das es kaum Platz mehr hat zum Atmen, und diese Stadt mit allen möglichen Rassen und Flugobjekten besetzt ist?
Ich bin mir sicher, das in ein paar hundert Jahren es genau so ablaufen wird.
Villeicht wird es keine Jedis geben *lach*, aber die Aliens und die weitere Entwicklung und Massenzunahme wird kommen und das auf extremster extraterestrische Weise.

Villeicht gehts auch nochmals 2000 Jahre. Aber es wird kommen. Auch wens zuvor Krieg zwischen Aliens/uns geben sollte, es wird kommen.
Ich bin mir in wenigen Sachen sicher, aber diese Bilder von StarWars, von den überfüllten Städten, die sind für mich absolute Zukunft.

Ich will damit sagen: Es geht immer weiter, und weiter, und weiter, und weiter. Wir haben noch nicht das Univesum endeckt und daher sollten wir lernen unser Wissen zu teilen und unser Verstand zu expandieren, für uns, unsere Kinder und Kindeskinder und für das Wohl der Gemeinschaft. Denn der Stolz ist die Krücke der Schwachen.
Das ist ein Wort das ich seit Kind an niemals in den Mund genommen habe.
Ich weiss das viele das Wort anderst bewerten, als wie ich es negativ bewerte. Für mich war das Wort jedoch immer eine negative Gefühlsgefahr, in ein überhebliches Gefühl und einer Einstellung zu geraten, ohne das man es bewusst bemerkt, wo man eben Überheblich wird, weshalb ich immer das Wort Freude oder sonstige Wörter in gebrauch nahm, wenn ich über was sozusagen "Stolz" war. Beispiel:" Ich bin so Happy oder hab so Freude das ich das erreicht habe, das ich das für mich geschaft habe." usw.

Für mich war das Wort Stolz immer was so festes, was so hartes. Was gefährliches.

Ich will damit sagen: Freud euch über das Wissen, aber seit euch bewusst: Es geht immer und immer weiter, nichts ist von Dauer und nichts macht euch zu Könige, ausser das Königreich mit euren Mitmenschen.<---------Gott das klingt ja richtig religiös. Sorry! Aber ich meins ernst.
Es geht nur um die Wahrheit.

Macht euch nicht zum Affen in dem ihr euch für Meister haltet die von einem Schüler irgendwan zum einem Schüler heruntergenommen werdet, aus eurem Thron.
Bleibt Schüler und vermittelt als Schüler. Denn es geht immer weiter.

StarWars, die Zukunft. Stadt vollgestopft mit Menschen und anderen Wesen (wer da echt der bessere ist als der andere? Oder in zwei Monaten, wer da der bessere wohl ist? Hmm..*lach*):
http://static1.wikia.nocookie.net/__cb20130212011761/starwars/images/7/77/Galactic_City.png
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Klar gibts besseres und schlechteres Wissen. Aber ein Anfänger weiss doch sowas nicht.
FAZIT: Man kann nicht jemand (ob der Sucher oder der Hersteller dieses Wissens) beschuldigen oder schlecht reden, der es (ICH BETONE) noch nicht besser weiss!

Das erste, was Du vor Gericht wirst lernen müssen, ist: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht"
Und glaube mir mal, da kannst Du argumentieren, wie Du willst. Ich werte das nicht, aber was kann man daraus für eine Lehre ziehen, warum ist das wohl so, wie es ist?

Der D. Nuhr und andere vor ihm haben das mal so schön auf den Punkt gebracht mit dem Spruch: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr.., ähm Klappe halten.

Aber so funktioniert unsere Gesellschaft leider nicht, ganz im Gegenteil. Man muß nichts Wissen, aber man muß reden können und sich zu verkaufen wissen. Dann fragt kein Mensch mehr danach, ob das überhaupt stimmt, was einer da so erzählt, wenn es nur überzeugend genug vorgetragen wird. Schaumschlägerei nennt man das und es gibt viele weitere Begriffe dafür. Und leider fallen nicht wenige genau auf diese Unart herein. Was glaubst Du, wie sich das für diejenigen anfühlt, die es "besser wissen"? Und wer darf es am Ende richten, wenn der Schaumschläger alles in die Grütze gefahren hat, na, wer wohl? ;)

Es ist noch kein Meister von Himmel gefallen. Und die Profis sollten sich mit dem grossen Maul sowieso in acht nehmen, denn die Zeit läuft schneller als man Sie wahrnimmt. Und es kann schnell passieren, das da draussen ein Schüler zum Meister wird, und dann andere Meister die bereits Meister waren, von diesem Schüler dann lernen müssen

Ich mag diese Trennung nicht, die Du da beschreibst. Wir alle lernen voneinander, unser ganzes Leben lang, und das über alle Generationen hinweg, zu jeder Zeit. Dieser Vergleich Meister - Schüler sollte nicht sein, es ist eher Potential in beide Richtungen, jeder von beiden kann ein Gewinner sein, wenn er das nur erkennt. ;)


Gruß
Frank
 
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