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Bildbearbeitung

G

Gelöschtes Mitglied 490151

Guest

analoges Filmmaterial?
Ja, ist jedoch beschränkt auf SW Film/Papier auf Silberbasis. Nennt sich abschwächen und verstärken.

Das metallische Silber im Film oder Fotopapier wird in einem Bleichbad wieder in ein Silberhalogenid umgewandelt und anschließend neu entwickelt. Diesen Bleichvorgang kann man stoppen und das Negativ fixieren, oder durchbleichen und neu entwickeln, oder mit z.B. Natriumsulfid bräunlich tonen...

Tippen ist nicht meine Stärke, hier ein Link zum Farmerschen Abschwächer https://de.wikipedia.org/wiki/Farmerscher_Abschwächer
Mit z.B. Quecksilbersublimat kann man Negative verstärken https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-29491-8_28

Und so nebenbei, analoge Diafilme kamen auch 2x in den Entwickler - erst in den SW Erstentwickler, später in den Farbentwickler, der Kodachrome wurde sogar 4x entwickelt...
 
Ja, ist jedoch beschränkt
Scheint ja nicht der alltägliche Weg zu sein. Und beschreibt schon gar nicht, was in welchen Bereichen verändert werden kann.
Was mit Diafilmen im Labor gemacht wurde war mit eigentlich ziemlich egal, denn diese Tätigkeiten waren im Kaufpreis inkludiert. Selbstentwicklung war vermutlich auch nicht der alltägliche Weg.
 
Der größte Unterschied zur analogen Entwicklung ist, dass das digitale Negativ (also die Sensordaten) beim digitalen Entwickeln nicht zerstört werden, also kann man beliebig viele unterschiedliche Entwicklungen machen, wenn man die aus der Kamera kommende Raw-Datei als Ursprung nimmt.
Möchte wissen, was daran unklar oder unverständlich ist. Nach einer digitalen "Entwicklung" bleibt das "digitale Negativ" unverändert erhalten.:ciao:
 

Torito49

Lernen, lernen, lernen

Puh ... Gute Frage.
Nach welchen Kriterien suchen wird schwer, denn ich bin ja kein Illustrator-Benutzer.

Aber trotzdem habe ich das gefunden, vielleicht hilft Dir was:

 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Ok danke ,ich brauche ein Tutorial ,bin mir aber nicht sicher nach welchen Kriterien ich suchen muß.
Versuch's mal mit den Stichworten: Tutorial Mandala Art Tiger. Die meisten Ergebnisse zeigen aber Handgemachtes ... Anhand der Signatur vermute ich das auch beim vorgestellten Bild. Wenn man wüsste, aus welcher Quelle du das Bild hast (welche Instagram Seite??? :rolleyes:), könnte man evtl. Genaueres in Erfahrung bringen.

Im Übrigen gehört dein Post nicht in dieses Thema. Da hättest du besser ein neues erstellt.

PS: Apropos Quelle! Habe dein Bild durch einen Link ersetzt, da du ja wahrscheinlich keine Rechte daran hast ...
 
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Kiran

Aktives Mitglied

Versuch's mal mit den Stichworten: Tutorial Mandala Art Tiger. Die meisten Ergebnisse zeigen aber Handgemachtes ... Anhand der Signatur vermute ich das auch beim vorgestellten Bild. Wenn man wüsste, aus welcher Quelle du das Bild hast (welche Instagram Seite??? :rolleyes:), könnte man evtl. Genaueres in Erfahrung bringen.

Im Übrigen gehört dein Post nicht in dieses Thema. Da hättest du besser ein neues erstellt.

PS: Apropos Quelle! Habe dein Bild durch einen Link ersetzt, da du ja wahrscheinlich keine Rechte daran hast ...
Ok danke , ich meine diese Instagram Seite
 
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buerzel

Versuch macht kluch!

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Kiran

Aktives Mitglied

Kiran

Aktives Mitglied

bestenfalls die Augen. Doch die Grafikerin oder der Grafiker wird sich schön dafür bedanken, wenn ein so gestaltetes Bild einer sogenannten KI zugeschrieben wird. Dafür benötigt es wirklich Intelligenz, und keinen Marketingbegriff.
Naja er hat seine Posts mit #aiartwork markiert .. deswegen habe ich ja gefragt ,seine Arbeit sieht sehr aufwendig und kreativ aus . Der Künstler folgt einen anderen Account in der Beschreibung steht
"My digital art works made through Artificial Intelligence technology. "
 
Naja er hat seine Posts mit #aiartwork markiert ..
Welche Firma traut sich denn heute noch zu sagen, dass etwas ohne KI entstanden ist? Das wird von vielen als Steinzeitmethode betrachtet. Und wenn man eine Bildbearbeitung nutzt, dann habe viele eine KI-Komponente, obwohl sie bestenfalls ihre Software mit solchen Routinen entwickelt haben.
Das, was heute als KI vermarket wird, hat nichts mit künstlicher Intelligenz zu tun, sofern man diese Intelligenz mit Intelligenz, die manche Lebewesen mehr oder weniger entwickelt haben, nichts zu tun. Informatiker verstehen unter KI nur die bescheidene Nutzung von neuralen Netzen, für die man Rechenleistung benötigt, die Consumercomputer nicht haben. Für Marketingleute ist KI eben die derzeitige Masche von "Spitzentechnologie". Wenn man hunderte und tausende Bilder analysiert, dann wird man eben bei Nachtbildern bestimmte Gemeinsamkeiten feststellen. Und vor vielen Jahren gab es schon Programme, die aus einem Blumenfoto diverse "gemalte" Version erstellt haben, mit für Laien ausreichender Ähnlichkeit mit den Stilen diverser Künstler. Kein Kunsthistoriker würde auf solchen Pfusch hereinfallen, abgesehen davon, dass sie nur virtuell existieren.
Jedenfalls habe ich kein Bild gesehen, das auch nur annähernd so eine detailliert ausgearbeitete Grafik eines Tigers mit den Fähigkeiten einer Software erstellen kann.
KI ist nicht intelligent und ist nicht kreativ. Sie nimmt mit jeder Programmversion zusätzliche Informationen von gezeigten Bildern auf und variiert nach bestimmten Vorgaben mehr oder weniger eine beliebige Anzahl von Ergebnissen. Das ist es.
Kaum besser als die Methode, einer Horde Affen Schreibmaschinen zu geben und sie tippen zu lassen. Kaum zu erwarten, dass die etwas in der Qualität eines Shakespeare-Sonetts tippen werden. So oft sie es auch versuchen.
 

colias

Aktives Mitglied

Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, dass hier KI am Werk war. Im Gegenteil. Um Versatzstücke zu einem Potpourri zusammenzusetzen, braucht man keine Originalität. Trotzdem können wir Kreative von AI viel lernen, und wenn sie uns nur aufzeigt, wie eng unser Handlungsrahmen bisweilen zu sein pflegt …
 
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